WHITNEY WINTER
Aus dem Klassiker „Morgen Kinder wird’s was geben“ macht sie einen anspruchsvollen Schlager!
Mit ihrer vierten Single geht die junge Sängerin ihren Weg des gehobeneren, gehaltvollen Schlagers konsequent weiter!
Manchen ist die Musik buchstäblich in die Wiege gelegt – dass aber der Name schon auf eine musikalische Karriere hindeutet, kommt nicht alle Tage vor. Wenn ein Mädchen, des in den 1990er Jahren geboren wurde, WHITNEY getauft wird, dann ist der erste Baustein für eine Gesangskarriere gelegt, zumal auch ihr Papa in seiner Jugend Musiker war. Interessant ist, dass WHITNEY zumindest im Schlagerbereich ein anderes Vorbild hat: Die Sängerin NICOLE.
Als WHITNEY KLEIN geboren in Gießen, hat sie schon mit vier Jahren vor Mamas Spiegelschrank mit einer Bürste als Mikrofon „performed“. Schon als Kind trat sie dem Kinderchor des Stadttheaters bei. Das Hobby behielt sie langjährig bei – so war sie auch im Jugendchor des Theaters gerne aktiv. Schon mit 12 Jahren gewann sie einen Gesangswettbewerb – das war die Initialzündung, die WHITNEY motivierte, beruflich im künstlerischen Bereich tätig zu werden.
Als junge Interpretin absolvierte sie bereits viele Auftritte und spielte in Musicals mit. Während sie „etwas Anständiges lernte“ (nach dem Fachabitur arbeitete sie zunächst als Fremdsprachenassistentin), bildete sie sich auch künstlerisch kontinuierlich weiter und nahm u. a. ein Jahr Schauspielunterricht.
Im Jahr 2019 lernte WHITNEY den Musikproduzenten HELGE ZUMDIECK kennen – ein Glücksfall für die attraktive Sängerin. Gemeinsam mit HELGE entstand in Hamburg die erste Single „Wenn ich die Sterne seh‘“ – ein erster toller Achtungserfolg. Als erster Radiosender war es Radio Schlagerparadies, der den Song in die Rotation genommen hat. – Auch die nachfolgenden Songs „In der Nacht“ (besonders beliebt im 80er Jahre-Mix) und „Herzalarm“ kamen bei den Fans gut an.
Nachdem „Herzalarm“ bei iTunes am Erscheinungstag in die Top-5 geschossen ist, entschloss sich WHITNEY dazu, passend zur Adventszeit ein beliebtes Weihnachtslied in neuem Gewand erklingen zu lassen: „Morgen Kinder wird’s was geben“. Der Clou daran: Das altbekannte Weihnachtslied wird im traditionellen Refrain belassen, wie es ist, aber mit modernen neu geschriebenen Strophen angereichert. Den „neuen“ Teil des Liedes hat WHITNEY wieder mit HELGE ZUMDIECK geschrieben. Begleitet wird WHITNEY auf ihrer neuen Single von einem Kinderchor aus ihrer Heimatstadt Gießen.
Melancholisch denkt WHITNEY auf ihrer vierten Single darüber nach, wie es früher an Weihnachten war, „als wir in Kinderschuhen waren“. Sie „dreht die Zeit zurück“ und macht aus dem altbekannten Weihnachtslied so etwas wie eine Musicalnummer, die ihr stimmlich und vom Ausdruck her sehr gut steht – man merkt, dass das musikalische Umfeld und die Künstlerin gut aufeinander abgestimmt sind.
Auch wenn die Jahre „im Schnelltempo vorbeiziehen“ und die Welt „hektischer denn je“ geworden ist, gibt das Weihnachtsfest eine Konstanz im Leben: „Dann bin ich zu Haus“, schwärmt WHITNEY authentisch, denn trotz zwischenzeitlicher Aufenthalten u. a. in den USA und vieler Kontakte hat sie offensichtlich einen besonderen Bezug zu ihrer hessischen Heimat, was u. a. daraus abzuleiten ist, dass ein Gießener Kinderchor sie begleitet oder eines ihrer Videos auch in Gießen spielt.
Mit ihrer vierten Single geht WHITNEY WINTER den Weg des anspruchsvollen Schlagers, wie ihr Vorbild NICOLE ihn etabliert hat, konsequent weiter – die Neuaufnahme von „Morgen Kinder wird’s was geben“ ist sehr originell und passt auf die Weihnachtsmärkte und zu den Weihnachtsfeiern der Republik – wir wünschen viel Erfolg mit der neuen Aufnahme!
Textquelle: smago!
Toller Artikel über eine wunderbare Künstlerin.
Ein tolles Lied, wow, danke für den Artikel…bitte öfter über diese Ausnahmestimme berichten, hammertoll….