MARIANNE ROSENBERG
Mit “Liebe ist nicht alles” koppelt sie einen weiteren Song aus ihrem Nr. 1 Album “Im Namen der Liebe” aus!

 

Das Jubiläumsjahr ist vorbei , aber das hält Marianne Rosenberg nicht davon ab, ein neues Licht auf das Thema Liebe zu werfen: Ihre neue Single  “Liebe ist nicht alles“ ist am 19.03.2021 erschienen.

Nachdem sie im September eine substantiell erweiterte Jubiläumsedition ihres aktuellen #1-Albums „Im Namen der Liebe“ veröffentlicht hat, präsentiert Marianne Rosenberg nun eine weitere Auskopplung. Klanglich und inhaltlich verwandt mit den erfolgreichen Vorgänger-Singles, präsentiert Rosenberg damit noch eine weitere Facette ihres gefeierten Albums, mit dem die Popschlager-Ikone pünktlich zum 50. Bühnenjubiläum ein packendes, durch und durch zeitgenössisches Werk vorgelegt hat.

Im Gegensatz zu den vielen tanzbaren und mit Disco-Elementen durchzogenen Vorgänger-Singles wie dem millionenfach gestreamten „Wann (Mr. 100%)“ oder „Hallo Mein Freund“, klingt die Grand Dame des deutschen Schlagers hier sehr viel ruhiger – und vielleicht noch poetischer: „Liebe ist nicht alles – aber ohne Liebe ist einfach alles nichts“, heißt es über „dieses süße Gift, das dich so süchtig macht“ im Text, der wie immer aus eigener Feder stammt und zu den Schlüsselstellen des aktuellen Longplayers zählt. Komponiert hat sie auch „Liebe ist nicht alles“ zusammen mit ihrem Sohn Max Rosenberg.

Rhythmisch aufregend, wie ein überraschend wiedererwachtes Herz, singt sie von Traumwelten, in denen eine zerbrochene Liebe weiterexistieren durfte, während das dezente Arrangement, angetrieben von einem Fingerschnipsen, den Rahmen für diese Zwischenwelt bildet. Produziert von Alex Wende in den Berliner Hansa Studios, gelingt Marianne Rosenberg auch hier, einerseits absolut zeitgemäß zu klingen – und dabei zugleich die Eckpfeiler ihres klassischen Sounds durchschimmern zu lassen. Das Gefühl, um das es ihr dabei geht, ist auch fünf Jahrzehnte später noch genauso intensiv und verwirrend, genauso berauschend und genauso schwer zu fassen wie damals: Die Liebe kann die Antwort sein – oder nur eine Illusion. Ganz sicher ist sie ein Ticket ohne festes Ziel: „Liebe ist ein Fremder im Cabrio: du steigst ein, weißt nicht wohin…“

Aufgewachsen in einer Berliner Künstlerfamilie, wurde Marianne Rosenberg schon mit 13 bei einem Nachwuchswettbewerb entdeckt – vor nunmehr gut 50 Jahren. Bereits die Debütsingle „Mr. Paul McCartney“ traf den Zeitgeist, den sie in den Siebzigern mit ikonischen Hits wie „Er gehört zu mir“, „Lieder der Nacht“ oder auch „Marleen“ wie keine andere Sängerin prägen sollte. Im Jahrzehnt drauf ging sie dann neue Wege, brach mit dem oberflächlichen Pop-Geschäft, arbeitete z.B. mit Extrabreit und Rio Reiser zusammen und avancierte zu einer frühen Ikone der Schwulenbewegung. Musikalisch überzeugte die heute 66-Jährige, die ihre Texte seit Jahrzehnten selber schreibt, auch in ganz anderen Genres und Formaten (z.B. auf Englisch, mit Chansons und Jazz-Songs) und war parallel zu den vielen, vielen Hit-Veröffentlichungen auch als Moderatorin, Synchronsprecherin und Buchautorin erfolgreich. Ihr im März 2020 veröffentlichtes Studioalbum „Im Namen der Liebe“ bescherte ihr pünktlich zum 50-jährigen Bühnenjubiläum den allerersten #1-Chartentry in den Offiziellen Deutschen Albumcharts.
Seit September ist das #1-Album zudem als 2CD-Jubiläumsedition im Handel – erweitert um exklusive Neuinterpretationen ihrer großen Klassiker und sogar eine Fortsetzung zu „Marleen“!

Textquelle: LOLA / TELAMO (Textvorlage)

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