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Manchmal braucht es den richtigen Sound …!

Welche Songs und Songwriter sich dem Spiel mit dem Glück gewidmet haben, beleuchten der Artikel im Folgenden …:

 

 

 

Musik macht ja bekanntlich das Leben leichter. Doch es gibt Zeiten, da ist die unterschwellige Beschallung im Büro, im Badezimmer oder auf der Fahrt in die Arbeit einfach nicht ausreichend. So braucht es für einige zum Sport, zum selbstständig arbeiten oder zum Zocken die passende Untermalung mit eingängigem Sound.

Welche Songs und Songwriter sich dem Spiel mit dem Glück gewidmet haben, beleuchten der Artikel im Folgenden.

 

 

 

 

Vom Teufel, dem Pikass und den Würfelspielen

 

Musik vermag es in die Vergangenheit zu entführen, zu motivieren oder den Menschen in seinem Kaufverhalten zu beeinflussen. Doch ebenfalls wenn mit Freunden online gezockt oder im Casino das Glück herausgefordert wird, kommt dem richtigen Sound eine gewichtete Rolle zu. Schließlich treibt er an und lässt einen fokussierter sein. Gerade in Casino spielen, in denen um Echtgeld gespielt wird und große Gewinne nahe bei den Verlusten liegen, ist der passende Sound schnell der entscheidende Faktor. Denn im Gegensatz zum klassischen Gaming wird der Nervenkitzel beim Glücksspiel durch die Aussicht auf den Jackpot geschürt. Eine klangvolle Untermalung kann dabei helfen, das Geschehen objektiv zu betrachten und aufzuhören, wenn die Gefahr besteht, mehr zu setzen als ursprünglich als Limit definiert wurde.

 

 

 

 

Würfeln, um die Liebe für sich zu gewinnen – „The Boss“ macht es vor

 

Wie wichtig für einige Songwriter und Musiker hingegen das Glücksspiel an sich war, zeigt sich in diversen Liedern. So ließ Bruce Springsteen etwa 1992 das Album „Human Touch“ vom Stapel. Im Song „Roll of the dice“ geht er auf das Würfelspiel Craps ein. Er vergleicht es mit der Liebe, in der viel gewonnen, aber ebenso viel verloren werden kann. Der klassische Rock ’n’ Roll-Track, den Bruce Springsteen spielt, zeigt den Versuch, seine Liebe beim Würfelspiel zu beeindrucken und so zu gewinnen – selbstverständlich, obwohl die Quoten gegen ihn stehen.

 

 

 

 

Frauen mit dem Glücksspiel beeindrucken – funktionierte wohl auch bei Madonna

 

Die „Queen of Pop“ Madonna veröffentlichte 1985 ihren Song „Gambler“. Der Track im Stil des Disco-Electric handelt von einem Spieler, der wie schon Springsteen, seine Angehimmelte mit dem Glücksspiel und einem hohen Gewinn beeindrucken will. Die Quintessenz daraus ist der Mann, der als Spieler versucht, Frauen aufzureißen. Der Titel „Gambler“ ist zudem eines der letzten Lieder, welches Madonna noch selbst geschrieben hat.

 

 

 

 

Unfaires Spiel zwischen dem Teufel und Gott – Spanish Train

 

„Spanish Train“ hieß der Song, mit dem Chris de Burgh seine Geschichte eines Eisenbahners sowie einer Partie Poker erzählte. Der Folk-Song handelt vom besagten Eisenbahner, der im Sterben liegt. Als der Teufel jedoch kommt, um seine Seele zu holen, entwickelt sich ein Pokerspiel, zu welchem sich nach einer Zeit ebenfalls Gott gesellt. Dabei wird um Seelen gespielt und der Einsatz steigt stetig. Irgendwann entwickelt sich das Ganze zu einem Schachspiel und selbstverständlich verhält sich der Teufel in diesem Glücksspiel nicht fair.

 

 

 

 

„Mit dem Teufel tanzen“ – Ace of Spades

 

Legendär und immer noch von vielen vermisst: Lemmy, Sänger und Bassist von Motörhead. Auch er hatte ein Faible für das Glücksspiel. Obwohl er lieber am Spielautomaten stand, sang er über Poker und Würfelspiele, da sich diese besser in Liedtexten verarbeiten lassen als rotierende Symbole. So entstand „Ace of Spades“, in dem Lemmy darauf hinweist, dass im Spiel mit dem Glück verloren werden kann und das er es aber in Kauf nimmt, denn er wollte schließlich nicht für immer leben.

 

 

Foto-Credit: Ingo Ellersbusch / unsplash

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