ELI MELINDA
Ihr neuer Sing “Wo es weh tut” ist ist zwar eine Ballade, klingt aber nicht unbedingt nach einer!
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Trotz der Corona Krise hat das erfolgreiche Dreiergespann Felice Pedullá, Hubert Nitsch und ELI MELINDA die brandneue Single „Wo es weh tut“ herausgebracht.
Mit ihrer sanften, eingängigen Melodie und dem sehnsüchtigen Text, passt diese Ballade perfekt zur jetzigen Jahreszeit. Das Arrangement mit Gitarren-Sounds und Sound-Effekten gibt diesem Song einen besonderen Touch.
Es ist zwar eine Ballade, klingt aber nicht unbedingt nach einer.
„Wo es weh tut“ ist Teil von Eli’s zweitem Album „Laut Leise“, dass hoffentlich noch in diesem Jahr erscheinen wird.
Biografie ELI MELINDA
Eli Melinda ist ein wahres Multitalent. Sie ist Pianistin, Sängerin, Songwriterin und performt live auf der Bühne. Außerdem ist sie Werbesprecherin und arbeitet als Produzentin für den Radio Sender Planet Radio. Nach ihrem MBA Studium ist sie auch als Entrepreneurin und Managerin in Startups für diverse Projekte aktiv.
All diese Tätigkeiten sind von Eli’s Kreativität, ihrer Liebe zu Sound und Musik geprägt. Angefangen hat sie mit klassischem Klavier, später kam dann der Gesang im Jazz- und Popbereich und die Soundproduktion dazu. Sie hat ein Musikstudium in London absolviert, Komposition in Frankfurt studiert und einen internationalen MBA (Master of Business Administration). „Ich will verstehen, wie die Welt sich da draußen dreht, und nicht bloß in meiner „Musikblase“ verweilen“ so die geborene Siebenbürgerin.
Ihre Leidenschaft zur deutschen Musik entdeckte Eli bei der Zusammenarbeit mit dem Produzenten- und Komponisten-Team Felice Pedullá / Hubert Nitsch. Beide waren sofort von ihrer Person und ihrem Talent angetan. Zusammen produzierten sie Eli‘s erstes deutsches Debütalbum „Nahaufnahme“ im Jahre 2013. Seitdem laufen ihre Songs regelmäßig im Radio. Eli war schon in mehreren Fernsehsendungen zu sehen, u.a. im ZDF Fernsehgarten. Das Dreiergespann kümmert sich seitdem stetig und erfolgreich um Eli‘s Deutsch-Pop-Schlager Karriere.
Auf die Frage, was sie denn für einen Musikstil macht, antwortet sie: „Ich denke nicht gerne in Schubladen. Entweder mir gefällt ein Song, oder er gefällt mir nicht. Wenn die Texte und die Musik in mir was bewegen, machen wir den. Ob das nun Pop, Schlager, Pop-Schlager oder Rock ist, spielt für mich keine Rolle. Ich mag es auch mal zu experimentieren.“
Na dann. Von dieser Künstlerin werden wir in Zukunft bestimmt noch einiges zu hören bekommen.
Textquelle: T1451-Records (Textvorlage)