RENÉ DEUTSCHER
René Deutscher hat den Juliane Werding Titel “Nebelmond” gecovert!

Bei der Produktion hat sich René bewusst an das Original (- damals von Harald Steinhauer produziert – ) gehalten!

 

Die 80er und (Anfang-)90er feiern gerade ein echtes Comeback. Das haben nicht nur internationale Künstler wie Lady Gaga, The Weeknd oder Dua Lipa aufgegriffen, sondern auch deutsche Künstler.

Es kommt nicht von ungefähr, dass RENÉ DEUTSCHER in jüngster Vergangenheit einige Songs seines Vaters Drafi Deutscher neu aufnahm. Diesmal hat sich René aber keinen Song seines Vaters ‘vorgenommen’, sondern eine Perle von Juliane Werding!

1989 veröffentlichte Juliane Werding den Song „Nebelmond“ – komponiert von Dietmar Kawohl und Johan Daansen. Den mystischen Text schrieb damals niemand geringeres, als Michael Kunze.

„Mir gefielen schon immer Texte, die einem nicht die klaren Fakten mit voller Wucht ins Gesicht schleudern!“, so René. „Wenn Spielraum den Raum für eigene Fantasien gibt, ist das immer spannend. Bei Nebelmond ist dieser Raum unbedingt vorhanden – ich habe da auch (m)eine feste Vorstellung, worum es geht – leider ist es ziemlich drastisch und immer ein ‘zeitloses’ Thema …“

Bei der Produktion hat sich René bewusst an das Original (- damals von Harald Steinhauer produziert -) gehalten. Zwar schon der heutigen Zeit angepasst, aber ganz gezielt den Geist der (End-) Achtziger bewahrt. „Der Song ist schon damals ein absoluter Kracher gewesen – und da wir gerade ein Revival dieser Zeit erleben, war es gar keine Frage genau diese tolle Nummer neu zu interpretieren!“

NEBELMOND – digital in allen gängigen Portalen (außer Spotify!) erhältlich.

 

 

 

Credits:

 

Musik: Dietmar Kawohl, Johan Daansen
Text: Michael Kunze
Produzent: René Deutscher
Aufgenommen und gemischt von René Deutscher im Red Cat Tonstudio, Dresden
Mastering: Dieter Wegner

 

 

 

 

HINWEIS:

 

Dieser Song wird nicht bei Spotify erhältlich sein! Dies hat das Label RED EMU (René Deutscher) ganz klar darin begründet, dass Daniel Ek (Spotify-Chef) eine völlig inakzeptable und unverschämte Haltung gegenüber seinen Geldgebern (den Künstlern und Kreativen) gezeigt hat („Man kann nicht alle drei bis vier Jahre einmal Musik aufnehmen und denken, dass das ausreicht.“).

 

 

Textquelle: RED EMU

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