NATALIE HOLZNER
“Corona hat uns Künstler zum Umdenken gezwungen!”
Natalie Holzner zählt aktuell zu den aufstrebenden Künstlerinnen der Schlagerbranche! Die Corona-Krise hat die Musikszene nach wie vor fest im Griff, weshalb sich auch die Sängerin einiges einfallen ließ …:
Die Pop-Schlagersängerin NATALIE HOLZNER schwimmt derzeit auf der Erfolgswelle. Noch vor kurzem war sie beim großen „Wenn die Musi spielt – Winter Open Air“ im MDR und ORF gemeinsam mit Florian Silbereisen, Semino Rossi oder Nik P. zu sehen, landete zudem einen TV-Hit auf ProSieben, Sat.1 und Kabel eins, läuft mit ihrer aktuellen Single “Herzferien” im Radio rauf und runter und schaffte es bereits am Tag der Veröffentlichung auf Platz 1 der iTunes Verkaufs-Charts (noch vor DJ Ötzi, Vanessa Mai oder Roland Kaiser).
Normalerweise hat die Sängerin einen vollen Terminkalender quer durch den deutschsprachigen Raum und wäre in den nächsten Wochen mit Künstlern wie Matthias Reim, Michelle oder Fantasy auf Mega-Events unterwegs. Doch die Corona-Krise lässt auch in nächster Zeit noch keine Veranstaltungen zu.
„Die Bühne, die Menschen, das Tourleben – das vermisse ich sehr.“, so die Sängerin. Die aktuelle Situation habe bei Künstlern zu einem Umdenken und schlussendlich zu kreativen Ideen geführt, um trotz Veranstaltungsverbot mit den Fans in Kontakt zu sein und Unterhaltung machen zu können. Vor allem durch ihre Social Media Kanäle ist Natalie Holzner mit ihrem Publikum im intensiven Kontakt. „Ich gebe Wohnzimmerkonzerte, veranstalte auf Facebook und Instagram Quiz-Challenges oder veröffentliche lustige Videos und Inhalte.
Weiters macht die Künstlerin auch mit Kollegen gemeinsame Sache, wie mit ihrer Freundin Mela Rose, ebenfalls Sängerin und Partnerin von Fantasy-Sänger Martin Hein. „In einer Instagram-Folge mussten wir beispielsweise Lieder gegenseitig pantomimisch darstellen und erraten. Das hat uns und auch den Leuten riesen Spaß gemacht! Zudem bin ich auch den Medien sehr dankbar, die gerade in dieser Zeit eine besonders wichtige Rolle für uns Künstler spielen. Das geht bis hin zu den Radiosendern, die durch Spezial-Formate die heimische Musikszene unterstützen“.
Textquelle: Grimmalex Music e.U. (Textvorlage)