NIEDECKENS BAP
Niedeckens BAP veröffentlichen das Heldenvideo zu “Huh die Jläser, huh die Tasse”!

Erfahren Sie HIER die Geschichte zur “Heldenversion” …:

 

 

Mit dem Song „Huh die Jläser, huh die Tasse“ verneigten sich NIEDECKENS BAP in tiefem Respekt und Dankbarkeit vor allen HeldInnen unseres Alltags.

Der Song ist eine tiefe Verneigung vor allen, die in der aktuellen Zeit an vorderster Stelle unsere Gesellschaft am Laufen halten.

„Wir möchten in unserem finalen Video möglichst vielen Menschen, die uns mit ihrem Einsatz, ihrer Energie, oft bis zum Rande der Erschöpfung durch diese schwierige Zeit begleiten, unsere tiefste Hochachtung ausdrücken.“

Das ursprüngliche Video bestand aus Studioaufnahmen der Band aus den letzten Jahr. Fans wurden anschließend gebeten Fotos von Heldinnen und Helden des aktuellen Alltags zu schicken.

Nun ist die sogenannte Heldenversion von „Huh die Jläser, huh die Tasse“ fertig.

Wolfgang Niedecken bedankt sich bei allen Teilnehmern mit den Worten:

„Vielen Dank für all die tollen Fotos eurer CORONA-HELDEN.

Leider konnten wir nicht alle Fotos im Video berücksichtigen, was uns wirklich nicht leicht gefallen ist.

Jedenfalls sind wir hocherfreut, dass ihr alle dermaßen engagiert mitgemacht habt und hoffen, dass euch das finale Video gefällt.

Maat et joot, bleibt gesund, Bess demnähx!“

 

 

 

 

DIE GESCHICHTE HINTER DEM SONG

 

 

Eigentlich wollte Wolfgang Niedecken seinen 69. Geburtstag mit Gästen und einer Schiffstour in Köln begehen. Eigentlich.

Doch ist in diesen Zeiten alles anders.

Anstatt an diesem Tag Geschenke entgegenzunehmen, wollte Wolfgang Niedecken nun selbst ein Geschenk übergeben.

In Form eines Liedes.

Und so erschien an seinem Geburtstag erschien der Song „Huh die Jläser, huh die Tasse“.

Geschrieben hat Wolfgang Niedecken den Song bereits im Frühjahr letzten Jahres.

Ohne natürlich auch nur zu ahnen, welche Aktualität gerade jetzt, in diesen tragischen Zeiten er einmal erlangen könnte.

Getextet eigentlich in dem generellen Wunsch, einmal all diejenigen hochleben zu lassen,

die unser Land und unsere Gesellschaft zum Teil gering bezahlt oder im Ehrenamt zusammenhalten

und nie im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen.

Geplant als ein Song auf seinem neuen Album, das erst im Spätsommer erscheinen soll.

Aber warum warten?

„Huh die Jläser, huh die Tasse“ ist gerade momentan  angebrachter denn je.

Ein musikalisches Geschenk, eine Verbeugung, aus größtem Respekt und tiefster Dankbarkeit!

Natürlich wie immer bei BAP „op Kölsch“ gesungen, doch universell gültig.

Wolfgang Niedecken: „Huh Die Jläser, Huh Die Tasse ist ein fröhlicher Reggae, in dem wir uns unter anderem bei den Menschen bedanken wollen, die beruflich oder ehrenamtlich im weitesten Sinne im sozialen Bereich arbeiten, oft unterbezahlt und in unserer Gesellschaft viel zu wenig beachtet.

Jeder, der gerade die Nachrichten über die Corona Pandemie verfolgt, kennt die Bilder von überarbeitetem Pflegepersonal, von Krankenhausärzten, Supermarktkassiererinnen, Busfahrern, Rettungssanitätern, Apothekerinnen, LKW-Fahrern etc.

Das sind die Menschen, die uns jetzt den Arsch retten.

Wir haben keine Zeit zu verlieren, es gilt alle Kräfte zu bündeln, um den Kampf gegen das neue Virus zu gewinnen.

Das, was wir als BAP beisteuern können, ist unsere Musik.

In der Hoffnung, dass sie bei den Alltagshelden ankommt und Ihnen Kraft spendet.

Wir alle zusammen sollten auf keinem Fall den Humor verlieren.

 Denn: ‘… dä möht noch jeboore weede, dä domet durchköhm,

uns – em Ähnz – die Freud ahm Levve nöhm!’“.

Auch für den Video-Clip zum Song hatte Wolfgang Niedeckeneine besondere Idee:

„Wir haben am 30. März ein Lyric-Video veröffentlicht, geschnitten aus Material, das wir im letzten Jahr in Dresden bei den Recording Sessions in den Castle Studios gefilmt haben.

Wir wünschen uns dieses Video in den kommenden Wochen durch eins zu ersetzen, das die vielen Heldinnen und Helden unseres aktuellen Alltags würdigt.

Also: schickt uns gerne Handyfilmchen/Fotos im Querformat von euren persönlichen Helden.

Wir möchten in unserem finalen Video möglichst vielen Menschen, die uns mit ihrem Einsatz, ihrer Energie, oft bis zum Rande der Erschöpfung durch diese schwierige Zeit begleiten, unsere tiefste Hochachtung ausdrücken.“

 

 

 

 

 

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