FLORIAN SILBEREISEN
Warum das Sendeformat „Schlagerchance in Leipzig – Wer singt beim Schlagerbooom?“ Mut macht!

Am Freitagabend (18.10.2019) wurde der letzte noch verfügbare Platz für die Sendung „Schlagerbooom 2019 – Alles funkelt! Alles glitzert!“ vergeben …:

 

Der Zuschauerrekord (1,60 Millionen Zuschauer BUNDESWEIT – und das mit einer Sendung, die “nur” im 3. Programm ausgestrahlt wurde -) – FLORIAN SILBEREISEN lockte am Freitagabend (18.10.2019) mit „Schlagerchance in Leipzig – Wer singt beim Schlagerbooom?” mehr Zuschauer vor die Bildschirme als jede andere 90-Minuten-Sendung Sendung auf dem 20:15 Uhr Sendeplatz in diesem Jahr – kann gar nicht oft genug abgefeiert werden, zumal der Begriff “‘Low budget’ Produktion’ im Zusammenhang mit „Schlagerchance in Leipzig – Wer singt beim Schlagerbooom?” eine neue Dimension erreicht hat.

Bevor smago! gleich – an anderer Stelle – die Keule rausholt …: ein Aspekt ist – neben der überragend guten Gesamtzuschauerzahl – nicht zu vernachlässigen, nämlich: dass es durchaus möglich ist, im Hauptabendprogramm eine Sendung vorrangig mit “Newcomern” zu bestreiten. Es sei jetzt einmal – zumindest in diesem Artikel – dahingestellt, inwieweit Linda Hesse und Julian David tatsächlich noch Newcomer-Status haben. Zählen wir sie jetzt einfach mal als “Newcomer” mit dazu.

Fakt ist, dass sich Julian David, Linda Hesse, Marina Marx und Julian Reim mit jeweils DREI Titeln präsentieren konnten: einem Cover-Titel, einem Duett (mit der jeweiligen Promi-Patin / dem jeweiligen Promi-Paten) sowie DEM “Bewerbungs-Song” der Kandidaten für den alles funkelnden und alles glitzernden “Schlagerbooom 2019” am 2. November in Dortmund.

Das macht insgesamt also ZWÖLF Auftritte der “Newcomer” beziehungsweise der “Schlagerkandidaten” für den “Schlagerbooom 2019 – Alles funkelt! Alles glitzert!”. Die Promi-Paten (Ute Freudenberg, Semino Rossi, Inka Hause) durften jeweils nur EINEN Titel singen (sowie ein Duett mit ihrem jeweiligen “Schlagerkandidaten).

Es ist also durchaus möglich, mit “jungen Künstlern”, die NOCH (!) nicht so ganz im Fokus der Öffentlichkeit stehen (Marina Marx und Julian Reim) beziehungsweise nicht mehr sooo im Blickfeld sind (Linda Hesse) beziehungsweise solistisch (!) noch immer auf ihren ganz großen Durchbruch warten (Julian David) 90 Minuten Sendezeit zu füllen. Und das mehr als erfolgreich.

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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