MICHAEL HIRTE
Doppel-CD “Gelacht, geweint, gelebt – 10 Jahre Michael Hirte” ab 19.10.2018 im Handel!

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Pünktlich zum 10-jährigen Bühnenjubiläum veröffentlicht der „Mann mit der Mundharmonika“ die allerschönsten Melodien der letzten Dekade als ultimatives Best-of-Paket.

„Gelacht, geweint, gelebt – 10 Jahre Michael Hirte“ erscheint – mit gleich neun bis dato unveröffentlichten Titeln sowie einer brandneuen Exklusiv-Aufnahme – am 19. Oktober 2018 bei TELAMO.

Die wunderschöne Musik von Michael Hirte ist nun schon seit einem ganzen Jahrzehnt der Soundtrack zu einem gelebten Traum, sie ist und bleibt der vertonte Beweis dafür, dass es tatsächlich „jeder schaffen kann“: Nach einer langen, schwierigen Lebensphase war der gebürtige Spremberger im Herbst 2008 schlagartig zum „Supertalent“ erkoren worden – und hat seither als „Mann mit der Mundharmonika“ so viel Edelmetall abgeräumt, dass einem schwindelig werden könnte.

Der schüchterne Mundharmonika-Virtuose versteht es wie kaum ein anderer, die Menschen mit seinen gefühlvollen Interpretationen zu fesseln und zu begeistern, was auch daran liegt, dass er nie seine Bodenhaftung verloren, nie seine Wurzeln vergessen hat. Michael Hirte ist gerade deshalb ein Ausnahmekünstler, weil er durch und durch geerdet ist, in seiner Musik aber keinen Höhenflug auslässt und immer wieder zum Träumen anregt. So auch auf seinem nun erscheinenden Jubiläumsalbum „Gelacht, geweint, gelebt – 10 Jahre Michael Hirte“, das am 19. Oktober in den Handel kommt und tatsächlich nur die schönsten Aufnahmen der letzten Jahre erstmals auf einem Album vereint: Insgesamt 42 Titel – und neben allen großen Hits und Evergreens auch eine brandneue Interpretation von „Geboren um zu leben“ (im Original von Unheilig), sowie neun bislang unveröffentlichte Titel.

Highlights des Albums sind u.a. die Klassiker wie „Ave Maria“ – sein „Supertalent“-Gewinnersong – oder auch der beliebte Konzert-Eröffnungstitel „Einsamer Hirte“, den er hier ganz neu arrangiert hat; dazu dürfen natürlich auch „You Raise Me Up“ (ebenfalls vom „Supertalent“) oder auch „Sah ein Knab ein Röslein stehn“ nicht fehlen – das Lied, mit dem bei einem Sommerbesuch bei der  Tante in Stralsund die Liebe des achtjährigen Michael Hirte zur Mundharmonika begann. Überhaupt hat bereits ein flüchtiger Blick auf die Tracklist reichlich Ohrwurmpotenzial, denn es sind wirklich alle Fan-Favoriten versammelt: Von „Schön ist es, auf der Welt zu sein“ bis „Ode an die Freude“, von „Kumbaya my Lord“ bis zum „Kufsteiner Lied“, von „Ein bisschen Frieden“ bis „From Russia With Love“ – diese und etliche weitere Highlights von den 10 bisherigen Alben bilden den wunderschönen Rahmen für die Jubiläumsveröffentlichung.

Auch die neun bis dato unveröffentlichten Titel sind allesamt weltbekannt, manche noch gar nicht so lang, andere schon seit geraumer Zeit: „Greensleeves“, „Love Me Tender“ oder auch „From A Distance“ sind dabei, dazu auch ein norddeutscher Meilenstein wie „Dat du min Leevsten büst“ – jenes Volkslied, das ihn immer an seine schöne Zeit an der Ostsee erinnern wird.

Auch seine Interpretationen von „Waltzing Matilda“ oder auch „Only Time“, im Original von Enya, waren bislang auf keiner Veröffentlichung zu hören – wobei dem 53-Jährigen selbst besonders die Neuaufnahme von „Mama“ am Herzen liegt: Gewidmet ist sie seiner verstorbenen Mutter. Insgesamt präsentiert Michael Hirte seinen Fans ein wahnsinnig facettenreiches Jubiläumsalbum, das mehrfach um den Globus und zum Teil weit in die Vergangenheit zurückführt, um dabei vor allem eines zu tun: Im Hier und Jetzt zum Träumen anzuregen, zum Innehalten, Kraftschöpfen und Genießen.

Der im Oktober 1964 in Spremberg geborene Michael Hirte arbeitete während der Wendejahre u.a. als Kraftfahrer, bis ihn ein schwerer Verkehrsunfall im Jahr 1991 um ein Haar das Leben gekostet hätte: Als er nach zwei Monaten aus dem Koma erwacht, ist er arbeitsunfähig, auf einem Auge blind, die Bewegungsfreiheit seines rechten Beins ist stark eingeschränkt. Zwangsläufig arbeitslos und in eine tiefe Sinnkrise geworfen, findet er erst zur Jahrtausendwende neue Hoffnung: Im Glauben und nicht zuletzt in der Musik. Die Mundharmonika, schon seit dem achten Lebensjahr „sein Instrument“, wird nun sein zentraler Lebensinhalt: Was zunächst als Straßenmusiker für viel Beifall in den Fußgängerzonen sorgt, mündet 2008, über 15 Jahre nach dem tragischen Unfall, in den zweiten Wendepunkt seines Lebens: Michael Hirte tritt vor der „Supertalent“-Jury auf und begeistert nicht nur die Juroren, sondern ganz Deutschland – er bekommt knapp 75% aller Stimmen.

Seither lebt der einstige „Fußgängerzonenvirtuose“ (Der Spiegel) einen Traum: Sein Debüt „Der Mann mit der Mundharmonika“ steigt vor 10 Jahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz direkt auf Platz 1 in die Albumcharts ein und hält sich danach wochenlang in den Top-10. Auch der vergleichbar erfolgreiche Nachfolger (#1 in Österreich, #2 in Deutschland) sorgt für Furore, wie auch das dritte Album „Einsamer Hirte & die schönsten Weihnachtslieder“, das den vierten Platz der Media-Control-Charts belegt. Es folgen seine Biografie und viele, viele weitere Alben, mit denen er immer wieder Spitzenregionen der Charts aufmischen sollte (u.a. „Die schönsten Filmmelodien“, „Der Mann mit der Mundharmonika 3“, „Liebesgrüße auf der Mundharmonika“, das Top-20-Album „Sehnsuchtsgrüße“ und zuletzt die LPs „Ave Maria – Lieder für die Seele“ und „Duette“).

Jetzt geht es weiter für den dreifach ECHO-nominierten smago! Award-Gewinner – mit dem denkbar schönsten Geschenk zum 10-jährigen Bühnenjubiläum. „Gelacht, geweint, gelebt – 10 Jahre Michael Hirte“ zeigt nicht nur die enorme stilistische Bandbreite und die Entwicklung des Künstlers, denn das Album lässt letztlich sogar die Essenz von Michael Hirtes Schaffen erkennen: Es sind stets Melodien, die sehr viel mehr sagen als Worte, die mal schwerelos, mal gewichtig dahinzugleiten scheinen und mit ihren sanften Klängen einen Ruhepol in hektischen Zeiten darstellen. Jede einzelne dieser ausgewählten Mundharmonika-Interpretationen ist das Resultat eines gelebten Traums, der nun ins zweite Jahrzehnt geht…

 

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