"MDR FERNSEHEN"
MDR-Fernsehen erstmals Nummer 1 in der Prime Time in Mitteldeutschland!

MDR auch im Ersten erfolgreich, besonders mit Florian Silbereisen!

Das kann sich sehen lassen: Mit 13 Prozent Marktanteil ist das MDR-Fernsehen erstmals am Hauptabend zwischen 19.00 und 22.00 Uhr die Nummer 1 in Mitteldeutschland. Und: Auch 2017 bleibt der MDR das erfolgreichste Dritte Programm im jeweiligen Sendegebiet und damit auf konstant hohem Niveau (9,5 Prozent MA).

„Dieser Erfolg ist das schönste Geschenk, das uns unsere Zuschauerinnen und Zuschauer zum Jahresende machen können“, freut sich Wolf-Dieter Jacobi, MDR-Programmdirektor in Leipzig, und verspricht: „Auch 2018 setzen wir alles daran, um den Geschmack der Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu treffen – von Information bis Unterhaltung, von Film bis Sport“.

Zuschauerzugewinne verzeichnet das MDR-Fernsehen insbesondere in Sachsen (10,7 Prozent MA, + 0,4 Prozentpunkte). Und auch in Sachsen-Anhalt schalten die Zuschauerinnen und Zuschauer ihr Regionalfernsehen gerne und viel ein: Zum dritten Mal in Folge gibt es hier Zugewinne (8,6 Prozent MA, + 0,1 Prozentpunkte). Den stärksten Zuwachs gab es bei den 14- bis 29-Jährigen.

MDR punktet mit Regional- und Informationskompetenz

Säulen des Erfolgs sind nach wie vor die Regionalität und Information: Die Menschen in Mitteldeutschland nutzen diese Angebote des MDR überdurchschnittlich. So erreicht die Hauptausgabe von „MDR aktuell“ 2017 einen neuen Höchstwert (20,4 Prozent MA); die täglichen MDR-Ländermagazine um 19.00 Uhr bleiben ebenso insgesamt auf hohem Niveau stabil (19,1 Prozent MA). In Thüringen ist das Ländermagazin „MDR Thüringen Journal“ mit 23,1 Prozent Marktanteil sogar so erfolgreich wie noch nie. Das MDR-Magazin „MDR um 11“ weist in der Jahresbilanz erstmals einen zweistelligen Betrag auf (10,0 Prozent MA).

Ungebrochen ist auch die Resonanz am Vorabend: Neue Bestwerte verbuchen „Elefant, Tiger & Co.“ mit 21,3 Prozent sowie „Mach Dich ran“ mit 18,2 Prozent Marktanteil.

Über große Zuschauerresonanz freuen sich die Informationsmagazine „Umschau“ (12,0 Prozent MA) und „Exakt“ (9,6 Prozent MA). Auch „Voss & Team“ (10,6 Prozent MA) und „Lebensretter“ (11,3 Prozent MA) stießen auf großes Interesse. Den Nerv ebenfalls getroffen haben die Dokumentationsreihen „Der Osten im Privatfilm“ (12,6 Prozent MA), „Wer bezahlt den Osten?“ (12,1 Prozent MA) sowie „Wem gehört der Osten?“(10,7 Prozent MA).

Publikumsmagnet Sport

Der Sport im MDR-Fernsehen ist und bleibt ein Publikumsmagnet: Die Live-Übertragungen von „Sport im Osten“ am Samstag erreichen durchschnittlich 11,8 Prozent (über acht Prozent MA bei den 14- bis 49-Jährigen).

MDR auch im Ersten erfolgreich

Zu den besten Fernsehfilmen des Jahres bundesweit gehört die bereits mehrfach preisgekrönte MDR-Koproduktion „Katharina Luther“ mit 22,4 Prozent Marktanteil (7,28 Mio.) im Ersten. Im Rahmen der ARD-Themenwoche „Woran glaubst Du?“ punktete der MDR-Tatort „Level X“ mit 6,95 Mio. Zuschauern (22,4 Prozent MA) als publikumsstärkstes Angebot.

Auch die Eventserie „Charité“ (Redaktion: MDR) ist mit 23,3 Prozent Marktanteil ein Fernsehhighlight des Jahres 2017.

Zudem erfreuten sich die vom MDR für Das Erste produzierten Musikshows mit Florian Silbereisen wieder großer Beliebtheit. Besonders „Das Adventsfest der 100.000 Lichter“ traf mit 21,0 Prozent MA den Nerv der Zuschauer (6,13 Mio.).

Innovation im Netz

Erfolgreich setzte das MDR-Fernsehen zudem zwei neue Webserien ein: Mit „Lammerts Leichen“ – einer Miniserie zum „Tatort Dresden“ – und „In aller Freundschaft – Nachts in der Sachsenklinik“ ging der MDR direkt zu seinen Fans und sorgte damit in der Netzwelt für großes Echo.

Preisgekrönt

Auch 2017 wurden Produktionen des MDR-Fernsehens mit zahlreichen Preisen geehrt – unter anderem mit dem Bayerischen Fernsehpreis für die Dokumentation „Spiel im Schatten – Putins unerklärter Krieg gegen den Westen“ und mit dem Sonderpreis des Prix Italia 2017 für den Dokumentarfilm „Inside Nordkorea“. Den Bayerischen Fernsehpreis bekamen der Schauspieler David Striesow sowie Kamerafrau Daniela Kapp für „Katharina Luther“ – die Regisseurin dieses Fernsehfilms, Julia von Heinz, wurde auf dem Fernsehfilm-Festival Baden-Baden mit dem Regiepreis geehrt. „Katharina Luther“ ist zudem als Bester Fernsehfilm für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.

MDR (Textvorlage)
http://www.mdr.de/
http://www.mdr.de/unterhaltung/

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