UDO LINDENBERG
Heute Nacht (31.07./01.08.2013) im Ersten: "Udo Lindenberg in concert"!

ARD, 23.30 Uhr – 00.30 Uhr! 

Udo Lindenberg ist in Bestform und so populär wie nie. „Die aktuelle Show stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten", jubelt die Presse. Der Titel der Tour ist Udo Lindenbergs Lebensphilosophie: „Ich mach` mein Ding". Auf die Bühne gebracht ist es ein Augen- und Ohrenschmaus für Jung und Alt.

Die Konzerte am 31. März und am 2. April 2012 wurden in der Lanxess-Arena in Köln aufgezeichnet. 14 Kameras bringen die Höhepunkte der komplett ausverkauften Konzerte in Hochglanzoptik ins Fernsehen.

Mit einem Zeppelin schwebt der 66-Jährige zum Opener „Odyssee" über den Köpfen der Zuschauer ein und wird von leicht beschürzten Stewardessen in Empfang genommen. Rund 18.000 Besucher spenden Applaus für den Panikrocker, der wie gewohnt in schwarzer Montur mit Hut und Sonnenbrille auftritt.

Mit Rocksongs, melancholische Balladen, alten Titeln und neuen Songs vom aktuellen Album lässt es Udo an der Seite der legendären Panikband so richtig krachen.

Prominente Gäste sorgen für das I-Tüpfelchen des Abends: So gelingt dem Panikrocker gemeinsam mit dem Erfurter Clueso eine gelungene Neuinterpretation des fast 40 Jahre alten Titels „Cello" und damit ein emotionaler Höhepunkt, während eine Artistin in schwindelerregender Höhe ein weißes Cello streicht.

„Ganz anders" singt Udo Lindenberg mit seinem „kleinen Bruder" Jan Delay in einem stimmigen Duett. Als Gastsängerin aus dem Berliner Erfolgsmusical „Hinterm Horizont" darf die hinreißende Josephine Busch mit dem Panikrocker die gefühlvolle Ballade singen. Und beim legendären „Sonderzug nach Pankow" übernimmt niemand geringeres als der Entertainer Stefan Raab den Schlagzeug-Part.

Lindenberg inszeniert das emotionale Wechselbad gekonnt zwischen gigantischen Special-Effects auf der LED-Leinwand, ruhigen Akustik-Sets und politischen Botschaften wie „Wozu sind Kriege da?". Der Song entstand 1981 im Zuge von Nato-Doppelbeschluss und wird beim Konzert von einem Kinderchor begleitet. Zum Abschluss steigt der Panikrocker wieder in seinen silbernen Zeppelin und verschwindet – zu tosendem Applaus – in einem Flammeninferno.

 

Redaktion: Tim Gruhl

Foto-Credit: NDR / Tina Acke

Das Erste/ARD (Textvorlage)

http://www.udo-lindenberg.de/startseite.52415.htm

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