FLORIAN SILBEREISEN
smago! TV-Kritik: "Das große Fest der Festen": Top besetzte Sendung – mit einigen Widerhaken!

Übrigens: Das Feld für “Das große Fest der Besten” in 2015 ist bereits bestellt! “Das große Fest der Besten” ersetzt jedoch in erster Linie NICHT die “Krone der Volksmusik”, sondern “Das Winterfest (der fliegenden Stars)”! 

Zuckerbrot und Peitsche…

Zuallererst gebührt FLORIAN SILBEREISEN, der Jürgens & Partner Medienkonzepte GmbH, dem MDR sowie auch dem ORF ein uneingeschränktes Lob für den Mut, nach dem leider etwas 'verunglückten' "Winterfest der fliegenden Stars" im vergangenen Jahr (mit nur 4,44 Millionen Zuschauern und 14,4 % Marktanteil) komplett neue Wege zu gehen, denn: "Das große Fest der Besten" ersetzt NICHT in erster Linie – wie vielfach zu lesen war – die "Krone der Volksmusik", sondern tatsächlich "Das Winterfest". Da die Sendung bereits am 10. Januar 2014 (im Berliner Velodrom) aufgezeichnet werden musste (einige der großen Stars wie zum Beispiel Andrea Berg wären am Tag der Ausstrahlung – am 18.01. – nicht verfügbar gewesen…), kann man sich ja denken, dass für nahezu alle Beteiligten und ganz speziell für den Buchautor und Produzenten Michael Jürgens samt Team sowohl Weihnachten als auch Silvester mehr oder weniger komplett entfiel, weil bis zuletzt an der Sendung gefeilt werden musste. Regisseur Axel Müller-Hönow bezeichnete "Das große Fest der Besten" nicht umsonst auf seiner Facebook-Seite als "Ein besonders Fest, wie wir es noch nie gemacht haben".

Und: Der Erfolg – an dem vermutlich heiß umkämpftesten Tag des Jahres (die letzte Folge von "Stubbe" im ZDF und 'im letzten Drittel' dann auch noch "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!") gibt allen Beteiligten recht: "Das große Fest der Besten" erreichte gut 1 Million Zuschauer MEHR als "Das Winterfest der fliegenden Stars", in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lief es ebenfalls deutlich besser und beim ORF darf man ebenfalls mehr als zufrieden sein.

Wenn man eine Sendung "Das große Fest der Besten" nennt, macht man sich natürlich "angreifbar". Deswegen erläuterte Florian Silbereisen, wenngleich etwas schwammig, gleich zu Beginn die Regularien: Zu den "Besten" zählten demnach diejenigen Künstler, die "durch ganz besondere Erfolge, originelle Ideen und neue Trends Maßstäbe gesetzt haben".

An einige dieser Künstler(innen) wurde "Die #1 der Besten" verliehen (u. a. auch einen Ross Antony – wohl in der imaginären Kategorie "Schlager-Entertainer des Jahres) – an andere (wie zum Beispiel Howard Carpendale) nicht. (Dabei hätte sich Herr Carpendale allemal einen Award verdient – für das langweiligste, belangloseste Album des Jahres, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Und zumindest im Rundfunk läuft es ja ganz hervorragend für "Howie", der seinen Spitznamen "Howie" nach wie vor nicht ausstehen kann.)

Sagen wir's mal so: Einige Unbelehrbare unterstellen uns (smago!) beim alljährlichen smago! Award bisweilen eine gewisse Willkür bei der Zuteilung der (smago!) Awards. Das ist natürlich völliger Quatsch. "Wir schneidern eben auf jeden Preisträger die Award-Kategorien ganz individuell zu." Und spätestens seit Samstagabend (18.01.2014) sind wir vollständig rehabilitiert. Und allein dafür sagen wir in aller Form: "Danke, Jürgens & Partner"…

Doch wir preschen schon wieder zu schnell vor… Also: Alles immer hübsch der Reihe nach…

Als eine Art Mischung aus der Sendung "Die Goldene Stimmgabel" (1981 – 2007) von und mit Dieter Thomas Heck (Stichwort: der "rote Teppich" ganz zu Beginn am Anfang – "Die Ankunft der Stars") und "Krone der Volksmusik" (1998 – 2012) erhob Florian Silbereisen den Anspruch für sich, "die ungewöhnlichste Preisverleihung des Jahres – ganz ohne Laudatoren und lange lange Lobreden" (, dafür mit umso längeren Einspielfilmen…!), zu präsentieren. Seine Mutprobe absolvierte der "Entertainer des Jahres 2013" (smago! Award) gleich zu Beginn. Vielmehr sogar: 3 Mutproben in einer: Auto-Stunt, Sprung durch eine Mauer und in die Halle einschweben.

Als eine Art roter Faden sollten sich die Auftritte des Red Army Choirs (mal mit / mal ohne Vincent Niclo) durch das Programm ziehen, wobei wie Figuren der Augsburger Puppenkiste an "Fäden" hängende Musiker zum regelmäßigen Bestandteil der 3-Stunden-und-10-Minuten-Show geraten sollten ebenso wie man sich immer und immer wieder mit den Tänzerinnen und Tänzern von "Riverdance" (20-jähriges Jubiläum) konfrontiert sah.

In seinem Einstiegssong – einer Umtextierung des Géraldine Olivier-Titels "Champagner für's ganze Lokal" – kündigte Florian Silbereisen "eine Visite der Show-Elite" an. Und in der Tat: Das Staraufgebot konnte sich mehr als sehen lassen, auch wenn man mit den Namen  "Matthias Reim" (landete mit "Einsamer Stern" den Hit des Jahres in den Airplay Charts "Deutschland Konservativ", aber zum smago! Award war Herr Reim ja auch nicht gekommen), "Amigos" (hatten nun einmal in 2013 wieder eine Album-Nr. 1 in Deutschland und in Österreich) und Fantasy sowie erstaunlicherweise auch Semino Rossi nicht dienen konnte. (Branchenintern als größte Überraschung wird im Übrigen gewertet, dass die Dorfrocker nicht mit von der Partie waren, zumal deren neues Album "Dorfkind und stolz darauf!" just am 17. Januar 2014 veröffentlicht wurde.)

"Es ist eine große Ehre für mich, 'Das große Fest der Besten' zu präsentieren", versicherte Florian Silbereisen gleich zu Beginn und "rief" die erste Preisträgerin des Abends auf: Beatrice Egli. Kurz zuvor hatten die in dieser Sendung deutlich unterrepräsentierten Volksmusikspatzen einige Takte zu dem Minstrels-Klassiker "Grüezi wohl, Frau Stirnimaa!" getanzt. Der Einspielfilm war in der elterlichen Metzgerei Beatrice Eglis in Pfäffikon aufgenommen worden (wer einmal im Leben nach Pfäffikon kommt, dem sei ein Besuch HIER empfohlen). Diesmal unterstützt durch acht Tänzer, präsentierte Beatrice Egli den Titel "Irgendwann" aus ihrem aktuellen Top 10-Album "Pure Lebensfreude". Sie erhielt denn auch gleich die ersten "#1 der Besten".

Der nächste Preisträger ließ nicht lange auf sich warten: Ross Antony. (Es würde uns überhaupt nicht wundern, wenn Ross Antony – neben DJ Ötzi und voXXclub – bei der Tournee "Volksmusik macht Spaß – …auch wenn's nicht jeder zugibt" mit Florian Silbereisen mit von der Partie wäre…) Der neue Schlager-Entertainer stellte noch einmal seine Version des Jürgen Marcus-Evergreens "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben" (mit obligatorischer Mary Poppins-Tanzeinlage) vor und machte damit auch seinen Eltern eine große Freude, die von Florian Silbereisen nach Berlin eingeladen worden waren (Ross' Mutter feierte zudem Geburtstag). Dass Ross Antony auch eine "#1 der Besten" erhielt, kann man verstehen – muss es aber nicht. Wenngleich: Allein für den Satz "Deutschland sollte stolz auf seinen Schlager sein" hat er sich diese Auszeichnung mehr als verdient…

Wo man im Übrigen auch nicht mehr durchblickt…: Wie man das ehemalige Deutsche Fernsehballett jetzt korrekt nennt. Mal nennen sich die Tänzerinnen und Tänzer "German Dance Sensation", mal – wie bei Florian Silbereisen – "die TV Star-Tänzer(innen)"…

Dass das "Riverdance" Ensemble in diesem Jahr sein 20-jähriges Bühnenjubiläum feiert und nach 5 Jahren Pause jetzt auch wieder in hieseigen Gefilden zu sehen und zu hören ist, reichte wohl als Grund aus, die Tänzerinnen und Tänzer immer und immer wieder im Laufe der Sendung zu präsentieren. (Für uns hat "Riverdance" schon vor mindestens 15 Jahren ausgetanzt…)

Als "Star des Jahres" wurde Hansi Hinterseer mit einer "#1 der Besten" belohnt. Eine Preisverleihung ganz ohne Laudatoren…? Nicht ganz, denn im Falle von Hansi Hinterseer hatte sich kein Geringerer als Franz Beckenbauer als Laudator im Rahmen eines Einspielfilms vor den Karren spannen lassen.

Im weitesten Sinne als Laudatorinnen für die Gruppe Brings fungierte das beste Freundinnen-Gespann Isabel Varell und Birgit Schrowange. Sie unterrichteten das Publikum in Sachen "o-o-o- o-eyo" "o-o-o- o-eyo" singen und durften später dann auch noch die Rangliste der beliebtesten Kosenamen auflösen. Vor dem Hintergrund, dass es "die Brings" mit "Kölsche Jung" (bislang!) nur bis auf Platz 80 der deutschen Single-Charts geschafft haben, ist eine Absage wie "So klingt das Heimatlied 2014" doch ein bisschen abenteuerlich…

Howard Carpendale, der auf sein 50-jähriges Bühnenjubiläum zusteuert, durfte zwar mit seiner aktuellen Radio-Single "In diesem Moment" auftreten, eine "#1 der Besten" hatte man jedoch auch für ihn nicht vorgesehen.

Dafür aber wohl – und das auch mehr als verdient – für die Jungs von voXXclub, die bereits beim smago! Award 2013 als "Die Shooting Stars des Jahres" ausgezeichnet wurden. Sie präsentierten die Après-Ski Fassung "ihres" Titels "Rock mi" (- das Original stammt, wie man weiß, von den AlpenRebellen). Diesmal durften (sich) die Jungs in bester Feuerwehr-Mann (bzw. Männer) Manier abspritzen…

Nachdem der Red Army Choir & Vincent Niclo den Titel "Amena" präsentiert hatten, ging es mit einem weiteren Act weiter, der zumindest in unseren Köpfen leichte Fragezeichen aufrief: The Harlem Globegrotters. Andererseits hatte Florian Silbereisen in seiner Eröffnungs"ansprache" angekündigt, dass man auch "einen Blick in die Zukunft, in das spannende Show-Jahr 2014" werfen würde. Und 2014 ist nun einmal wieder das Jahr des Sports: Olympische Winterspiele (ab 07.02.) sowie die Fußball-WM in Brasilien (ab 12.06.).

Bevor Andreas Gabalier seine "#1 der Besten" in Händen halten durfte, interviewte Florian Silbereisen zunächst einmal die Mutter von Andreas Gabalier, Herta Gabalier, sowie (später auch) Bruder Willi Gabalier. Andreas Gabalier stellte seine aktuelle Radio-Single "Man Of VolksRock'N'Roll" vor und "musste" dann seinen Bruder Willi Gabalier ansagen, der jetzt eben auch singt. Es sei die Frage anheimgestellt, ob allein die Tatsache, dass man der Bruder von Andreas Gabalier ausreicht, um in einer Sendung namens "Das große Fest der Besten" auftreten zu dürfen… Auch wenn seine 'Party-Version' des Singspiel-Evergreens "Im weißen Rößl am Wolfgangsee" gewiss nicht schlecht gemacht ist, so muss er sich seine Sporen erst noch verdienen. Unsere Prognose: Es wird – zumindest in Deutschland – sehr, sehr schwer für ihn werden…

Im Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen ist unlängst der 6. Millionste Besucher des Musicals "Sister Act" gezählt worden. Also hat man das Ensemble auch gleich noch mit in "Das große Fest der Besten" eingeladen – und Florian Silbereisen durfte in die Rolle des Pfarrers / Pastors schlüpfen.

Helene Fischer ist ohne Frage DIE Beste der Besten sowie DIE Erfolgreichste der Erfolgreichen. Sie stellte ihren aktuellen Top 5-Hit "Atemlos durch die Nacht" aus ihrem Nr. 1-Album "Farbenspiel", das auch noch das in Deutschland erfolgreichste Album des Jahres 2013 ist, in der Remix-Version des Loreen-Produzenten Peter Boström vor und sang danach noch – begleitet vom Red Army Choir und von "Riverdance" (!!!) – ein russisches Medley vor. Die "#1 der Besten" für sie: Ehrensache.

Nun riskierte Florian Silbereisen einen zweiten Blick in die Zukunft des Jahres 2014 und präsentierte seinen Zuschauern SIRO-A – die neue Live-Sensation aus Japan, die er ihnen wie folgt erklärte: "SIRO-A verbindet Mensch, Technik und Musik im 21. Jahrhundert und katapultiert uns direkt in die virtuelle Welt eines Video Games. Durch nonverbale Kommunikation aus Visualität, Sound und Bewegung überwindet SIRO-A alle Landessprachen und Altersgrenzen." Ahhh ja…

Man möge uns diese Anmerkung jetzt bitte nicht übel nehmen, aber: Ein Band-Mitglied von Santiano weist fatale Ähnlichkeiten mit MDR-Unterhaltungschef Peter Dreckmann auf. Aber das nur am Rande. Die "Santianos" stellten den Titel "Wir sind uns treu ((bis in den Tod))" vor. Wir sind uns jetzt zwar nicht ganz 100%-ig sicher, aber: Wenn uns nicht alles täuscht, feierten Santiano ihre absolute TV-Premiere bei Florian Silbereisen! Und erhielten sogleich die "#1 der Besten". Na, dieser Törn hat sich dann vielleicht gelohnt…

Auch die Segel von Andrea Berg sind weiterhin auf "Erfolg" gehisst. So war ihre "Andrea Berg Show" im gesamten Jahr erfolgreicher als jede andere Schlagersendung im Deutschen Fernsehen und: Mit über 800 Chartwochen ist und bleibt sie "die meistplatzierte deutschsprachige Sängerin aller Zeiten". Dafür und für noch viel mehr erhielt auch sie die "#1 der Besten". Sie hatte zunächst aus ihrem Erfolgsalbum "Atlantis" – im Übrigen das in Deutschland drittmeistverkaufte Album des Jahres, in Österreich sogar das meistverkaufte… – den Titel "Auf zu neuen Abenteuern" präsentiert und im Anschluss daran auch noch ein Duett mit Florian Silbereisen ("Du kannst noch nicht mal richtig lügen") gesungen.

Das Kapitel Jack White haben wir auf www.smago.de ja bereits in aller Ausführlichkeit behandelt (HIER können Sie den Artikel vom 13.01.2014 jederzeit nachlesen), deswegen überspringen wir Jack White an dieser Stelle…

…und kommen sogleich zu der wohl wundersamsten "#1 der Besten", für die es dann aber vielleicht doch zumindest eine logische Erklärung gibt. DJ BoBo ließ uns vor einiger Zeit via dpa wissen, dass er sich nicht auf wenige alte Songs reduzieren lassen wolle und daher Anfrage für 90er-Jahre-Revival-Shows mit der Begründung "Wir sind jetzt in einer anderen Liga" absagen würde. Und außerdem:  "Ich habe keine Lust, nachts um zwei in einer Disco vor besoffenen Zwanzigjährigen aufzutreten." 

Lassen Sie uns jetzt einmal einen Blick in die deutschen Charts des Jahres 2013 werfen: Bis auf eine Rang 53-Notierung mit dem Album "Reloaded" ("New Versions Of The Biggest Hits") sowie einer Platzierung auf Position 67 mit der Single "Take Control" (als DJ BoBo feat. Mike Candys) hatte Herr René Baumann im vergangenen Jahr nicht sonderlich viele große Erfolge vorzuweisen. Allerdings – und das muss man in diesem Zusammenhang wissen – ist er der Produzent der großen Andrea Berg-Shows.  Ein Schelm, der Böses dabei denkt…? Die Sendung "Das große Fest der Besten" wurde am 10. Januar 2014 in Berlin aufgezeichnet. Und am 11.01. fiel in Erfurt der Startschuss zu der großen "Atlantis" Tour. Man kann sich also denken, dass Andrea Berg unter normalen Umständen einen Tag vor Tour-Start dieses gigantischen Show-Spektakels nicht verfügbar gewesen wäre. Und so ein sogenannter "Off-day" kostet nun mal ein Schweinegeld. Des Rätsels Lösung: eine "#1 der Besten" auch für DJ BoBo, der – okay, okay – in diesem Jahr wohl auch ein 20-jähriges Jubiläum feiert. Und da Herr Baumann als einer der nettesten Menschen im Showgeschäft gilt, gönnen wir ihm seine "#1" natürlich auch von ganzem Herzen…

Halt! Es fehlt noch eine "#1 der Besten". Und die hat sich ein Sänger mehr als verdient, der kurioserweise in 2013 kein einziges Mal in einem der Silbereisenschen "Feste" zu Gast (, obwohl "Frühlingsfest" Tournee-Künstler) war: Heino. Er erhielt seine "#1" für "Die verrückteste musikalische Idee des Jahres" – für sein Nr. 1-Album "Mit freundlichen Grüßen", das es immerhin auf Platz 10 der deutschen Jahres-Charts 2013 geschafft hat. Aus der 'Zugaben' Version "- Jetzt erst recht!" präsentierte Heino zunächst den Titel "Alles nur geklaut" (im Original: Die Prinzen) und dann – im Verbund mit voXXclub – eine neue Version von "Blau blüht der Enzian".

Zu guter Letzt durfte das "Riverdance" Ensemble dann noch mal ran – diesmal mit seinem Gast-Tänzer Ross Antony, bevor "Das Hit-Feuerwerk der Stars des Jahres" "Das große Fest der Besten" ausklingen ließ…:

– Andrea Berg ("Das Gefühl")
– Ross Antony ("Er gehört zu mir")
– Beatrice Egli ("Mein Herz")
– Heino ("Junge")
– Santiano ("Frei wie der Wind")
– DJ BoBo ("Freedom")
– voXXclub ("Sierra madre")
– Hansi Hinterseer ("Du hast mich heut noch nicht geküsst")
– Andreas Gabalier ("I sing a Liad für di")

Unser Fazit: "Das große Fest der Besten" erwies sich als eine top besetzte Sendung. Allerdings mit einigen Widerhaken. In jedem Fall sollte man die Zuteilung der Preise bis 2015 noch einmal überdenken bzw. etwas mehr Transparenz für das Wofür an den Tag legen.

In jedem Fall aber ist es sehr zu begrüßen, dass es endlich wieder eine große Preisverleihung für unsere deutschsprachigen Schlager- und Volksmusik-Stars im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gibt!

Foto-Credit: MDR / Andreas Lander

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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