UDO JÜRGENS
"…und die BILD-Zeitung jubelt: Ist das nicht toll?" – CD-Kolumne von Stephan Imming zur "Mitten im Leben" von Udo Jürgens!

Der Udo-Jürgens-“Experte” kann die allgemeine Begeisterung für die neue Udo-CD zwar nachvollziehen, sieht aber zumindest einige Songs des Albums kritisch, weil ihre Texte nach seiner Meinung im Stil von BILD Zeitungs-Schlagzeilen formuliert wurden! Aber lesen Sie selbst…: 

Vorab muss ich bekennen, dass ich mit mir gehadert habe, ob ich zu den kritischen Aspekten des aktuellen Albums überhaupt etwas schreiben sollte. Dagegen sprechen gleich mehrere Aspekte:

– In Udos letztjährigem Infobrief formulierte er: "Bei 95 % euphorischer Zustimmung muss man auch bereit sein, die verletzenden und bösen Briefe hinzunehmen" und "Unruhe, Halb-Informationen, Verwirrung, Häme, Selbstdarstellung, hanebüchene Kommentare, Fehleinschätzungen; Deutungshoheit über mein Leben, meine Karriere, mein Management,…was ich als sehr verletzend empfinde". Das heißt für mich, dass es für ihn da nur "schwarz" oder "weiß" gibt – dass man ihn als Künstler zutiefst verehrt und dennoch gewisse Dinge kritisch sieht, scheint er sich nicht vorstellen zu können und empfindet wohl negative Kritik als verletzend und böse, obwohl zumindest ich genau DAS eben absolut ihm gegenüber nicht sein möchte.

– Dennoch schließe ich mich Forenschreibern an, die die Gefahr einer Selbstdarstellung sehen und sich fragen "Wer bin ich eigentlich, über das Werk eines Weltklasse-Musikers zu urteilen?" – ja, den Aspekt muss man im Hinterkopf haben, wenn man sich zu Udos neuester Veröffentlichung äußert.

– "Muss denn ein Lied Parole sein, ein Vorschlaghammer, ein Plakat – ein Manifest, ein Meilenstein – verlangt Ihr nicht zu viel"? Diese Udo-Zeilen haben sicher noch immer Gültigkeit.

– Es ist zu lesen, dass es respektlos sei, einen fast 80-jährigen Vollprofi zu kritisieren.

Und genau DIESER Aspekt hat mich dazu veranlasst, zumindest HIER bei smago! neben all der vollkommen berechtigten Begeisterung, die bei gefühlten "95 %" (sic) zu spüren ist – und die ich absolut teile, auch ein paar kritische Aspekte zu nennen. Udo betont ja selber, dass er eben kein "Katze kraulender Rentner" sei, sondern eben "mitten im Leben" stehe. Ich finde, dann darf man ihn auch beim Wort nehmen und ihm respektvoll den eigenen Standpunkt darlegen, weil man ihn eben NICHT als "Tattergreis" sieht, sondern nach wie vor als im Leben stehender Vollblutmusiker. Will sagen: ICH empfinde es als respektlos, Udos aktuelles Werk nur deshalb nicht auch kritisch zu sehen, weil man ihn angesichts seines Alter nicht mehr ernst nimmt.

Vor diesem Hintergrund der zutiefst empfundenen Verehrung für Udo Jürgens und sein Lebenswerk sind die folgenden Zeilen zu lesen:

Herzlichen Glückwunsch an Udo Jürgens zur sehr guten Charts-Platzierung seines aktuellen Albums "Mitten im Leben". Dass er mit 79 Jahren immer noch in der obersten Liga mitspielt, ist erst mal hoch erfreulich. Platz 3 in Deutschland, sogar Platz 2 in Österreich – das sind fast schon historisch gute CD-Platzierungen. Es ist schön, dass neben all den Bushidos, Hinterseers, Amigos und Sidos dieser Welt noch Musik Erfolg hat, die ein Mindestmaß an musikalischem Anspruch und / oder textlichem Niveau beinhaltet.

Auf der anderen Seite ist mein subjektiver Eindruck der, dass genau dieser kommerzielle Erfolg den künstlerischen Anspruch – wenn auch nicht dramatisch, so doch spürbar – reduziert hat, womit ich in erster Linie die Texte und in Teilen auch die Produktionen meine. Udos Kompositionen sind – wie gesagt aus meiner subjektiven Sicht – über jeden handwerklichen Zweifel erhaben – bestenfalls ist es Geschmackssache, ob man lieber den swingenden Jazz-Udo mag, wie wir ihn auf der letzten CD deutlicher vernommen haben – oder den melancholisch-leisen Udo mit dennoch bombastischen Arrangements, wie sie auf der aktuellen CD (zumindest für mich "gefühlt") zu vernehmen sind.

Was die Texte angeht, ist mir da (zu) viel der breiten Masse geschuldet. Der Titel des Albums deutet das ja schon an: Man zielt auf die breite Masse und ist dabei wenig originell. So haben Udos Schlager-Kollegen Roland Kaiser (, der ja zu allem Überfluss sogar vom gleichen Produzenten betreut wird wie Udo), Bernhard Brink, Johnny Hill und Karel Gott ein Album gleichen Namens (!!!) herausgebracht. Das muss man sich mal vorstellen: vier namhafte Schlagerinterpreten haben bereits vor Udo ihr Album "Mitten im Leben" genannt. Mit dieser Vorgehensweise will man vermutlich das Schlager-Publikum von Helene Fischer und Andrea Berg in die Udo-Welt ziehen.

Dass es auch ganz anders geht, zeigt der textlich wohl gelungenste Song des Albums – nach meinem Eindruck enthält das Lied "Vogel im Käfig" stark autobiografische Züge, zumal Udo ja als Textdichter (neben Uli Heuel) angegeben ist. Von außen habe ich den Eindruck, als steckte Udo in Zwängen: Seine Künstler-Seele würde vielleicht viele der Lieder (gemeint ist NICHT "Vogel im Käfig") anders texten – aber zu Gunsten der Verkaufszahlen wird dann vieles glatt gebügelt, was zumindest auch den Ratgebern geschuldet ist, die an möglichst guten Verkaufszahlen natürlich interessiert sind. (Wie inzwischen bekannt, ist diese Rechnung ja hochprozentig auch aufgegangen).

In vielen Fällen geht es darum, den kleinsten gemeinsam Nenner zu finden. Beim Lesen der Texte kommt mir manchmal die Bildzeitung in den Sinn. Alles soll plakativ und einfach sein, jeder Hörer soll nicken und „Ja genau!“ sagen. In der Politik nennt man solch plakative Überlegungen wohl „Populismus“. Eigentlich ist das unter Udos Niveau, wenn ihm der kommerzielle Erfolg nicht derart wichtig wäre. Hintergrund könnte sein, dass Udo Jürgens ohne diese öffentliche Anerkennung und all den Schwärmereien nicht viel mehr bliebe als Leere und Einsamkeit in einem goldenen Käfig – und genau von diesen in meinen Augen extrem wichtigen Schlüsselthemen handeln ja auch die textlich stärksten Songs – neben dem angesprochenen "Vogel im Käfig" ist hier "Zehn nach elf" zu nennen – ein wunderschöner Abschiedssong, der die Einsamkeit des Künstlers nach dem Konzert beschreibt – nach meinem Eindruck ein Lied, das auch aus Sicht sehr vieler Udo-Fans einen (wenn nicht DEN) Höhepunkt des Albums darstellt.

Das pauschale Schimpfen auf die moderne Technik oder die Banker etc. ist vielleicht auch seinem Alter geschuldet und sei Udo ja auch zugestanden. Ich finde sogar super, dass es sein Anspruch ist, auch aktuelle "heiße Eisen" anzupacken, die wirklich fast tagesaktuell sind, wenn es z. B. um schwule Fußballer oder zurückgetretene Päpste geht. ("Liebe bleibt Liebe"). Aber dieses undifferenzierte Geschimpfe auf die moderne Technik im Allgemeinen und das Internet im Besonderen finde ich grenzwertig. Im vor etwa einem Jahr veröffentlichten Infobrief hat Udo sich da mit deutlichen Worten Luft verschafft – da war von "blindwütige Diskussionen im Netz" und "Berufs-Nörgelei" die Rede, die ihm "Mut rauben". Einerseits bezieht Udo klar Stellung – das ist in Ordnung und unterscheidet den Infobrief von Formulierungen in seinen aktuellen Liedern. Andrerseits sagt er doch, dass er selber nicht ins Internet geht. Wenn ihm dann sein Umfeld quasi als "Abfangjäger" nur die Texte aus dem Netz vorlegt, die auf diese Vorurteile zielen, ist das weniger dem (aus seiner Sicht wohl nicht "sozialen") Netzwerk ("Gefangen im Netz") zur Last zu legen, sondern viel mehr denjenigen, die ihm einseitig derartige Texte vorlegen, die seine Vorurteile bedienen – und natürlich auch ihm selbst, der er sogar mit massivem Nachdruck (auf jedem Album der letzten Jahre findet sich mindestens ein Song, der den technischen Fortschritt bzw. Internet zum Thema hat) über etwas singt, was er selber gar nicht nutzt, wie er ja nicht müde wird, in Interviews zu bekennen.

Übrigens – in einem aktuellen Bild-Interview äußert sich Udo Jürgens zum Thema wie folgt: Viele chatten lieber, als mit jemandem direkt in Kontakt zu treten. Und wenn ich höre, dass schon Zehnjährige auf Pornoseiten unterwegs sind, mache ich mir Sorgen um ihre Entwicklung. Die bekommen doch ein völlig verzerrtes Bild von Erotik, das angesiedelt ist zwischen Fantasie und Onanie, und nicht zwischen Romantik und Sinnlichkeit, wie es eigentlich sein sollte.“ – Ich finde, solche deutlichen Worte wie „Erotik angesiedelt zwischen Fantasie und Onanie“ erfüllen durchaus auch lyrischen Anspruch, sind aber weit deutlicher – solche drastischen Worte will er in seine Songs aber wohl nicht (mehr) einbauen, wie mir scheint – eben im Sinne des gewünschten Schielens auf den „kleinsten gemeinsamen Nenner“.

Was das Thema „Berufs-Nörgeln“ angeht… Udo selber hat sich ja bei seiner letzten Konzert-Tournée in einer Song-Ansage (zu "Fehlbilanz") über das Wort "Gewinnoptimierung" ausgelassen. Den Gedanken hat er nun zu einem – wie ich finde – textlich ausgesprochen schwachen "Nörgel"-Song verarbeitet – "Die riesengroße Gier". Lediglich die originelle letzte Strophe bzw. Bridge des Songs ("Nur ein Gedanke macht mich krank – wär' diese Erde eine Bank – ich hätte glatt gewettet – sie wäre längst gerettet!") ist sprachlich originell, wie ich finde. Was die "Treibjagd nach dem Geld, die wie ein wildes Tier die Welt in Atem hält" angeht, muss Udo sich fragen lassen, warum er denn bei seiner Tour hochprozentig die großen Arenen bespielt, obwohl er laut eigener Aussage doch viel lieber intime Konzert-Erlebnisse mag. Oder man könnte sich fragen, warum seine CD zeitgleich in zwei Ausgaben erscheint, die sich musikalisch in nichts unterscheiden – lediglich in der "Aufmachung" der CD. Von den Ticket-Preisen möchte ich da gar nicht erst reden (, wobei ich darüber nicht meckern würde, weil Udo ja mit Weltklasse-Orchester unterwegs ist).

Last but not least ist hinsichtlich der Texte natürlich noch die Single-Auskopplung "Der Mann ist das Problem" zu besprechen, der sich ja zum veritablen Rundfunk-Hit entwickelt hat und in Österreich sogar die Single-Charts erklommen hat. Wie viele andere Texte des Albums ist auch dieser Song sehr auf kommerzielle Aspekte ausgelegt – in DIESEM Fall finde ich das aber in Ordnung, eben weil der Song das Zugpferd der CD ist, wenngleich in den einschlägigen Foren ja über gewisse Unzulänglichkeiten der Formulierungen diskutiert wurde ("ernste Themen wie "Fokushima" wirken in diesem Zusammenhang auch irgendwie fehlplaziert"; "Grundsätzlich finde ich es immer etwas fragwürdig, zwischen den Geschlechtern in gut und schlecht zu kategorisieren";  "Aneinanderreihung von Klischees"). –

Aufgabe einer solchen "Zugpferd-Single" ist ja genau das Finden eines möglichst großen gemeinsamen Nenners. Wenn dann mit einer 4 1/2-Minuten-Single noch ein Radio-Hit gelingt und darüber hinaus über einen Schlager (so sehe ich dieses Lied, nicht das Album) so kontrovers diskutiert wird, ist die Aufgabe erfüllt – da verzeihe ich in dem Fall die Nebeneinanderstellung plakativer Schlagworte oder Schlagzeilen. Ob es wirklich nötig war, im Beisein des Pepe Lienhard Orchesters den Song bei "Wetten, dass…" Vollplayback zu bringen, steht auf einem anderen Blatt.

Was die Kompositionen angeht, bin ich vom aktuellen Album sehr angetan. Ganz große Highlights, wie sie auf dem letzten "Wahnsinn"-Album vorkamen wie "Schenk mir einen Traum", "Wenn ein Lied so wär' wie Du" und "Gegen den Wind" (subjektive Auswahl) finden sich zwar nicht, dennoch ist insbesondere hinsichtlich der Instrumentierung mit "echten" Weltklasse-Musikern Udo eine Liga für sich – diesen sehr dicken Pluspunkt kann man nicht stark genug betonen.

Musikalisch gefallen mir fast alle Songs des Albums. Meinen persönlichen Geschmack treffen immer jazzige Swing-Nummern, von denen mit "Alles aus Liebe" auf diesem Album nur ein Stück enthalten ist, das mich musikalisch und vom Arrangement her etwas an "Jetzt oder nie" erinnert – ein starkes Stück Musik mit einem sehr schönen Blechbläser-Solo – ich freue mich schon sehr auf die Live-Umsetzung.

Überhaupt liebe ich die vielen Soli, die auch auf Udos neuem Werk wieder zu hören sind – exemplarisch seien das Saxophon-Solo von "Der Mann ist das Problem", "Liebe bleibt Liebe" und "Mitten im Leben", Horn-Soli in "Das Leben bist Du", das Violin-Solo in "Mein Ziel" und "Zehn nach elf" (beide Songs wunderbar opulent instrumentiert – ganz großes musikalisches Kino), das Gitarrensolo in "Die riesengroße Gier" und "Gefangen im Netz" (musikalisch finde ich beide letztgenannten Songs enorm stark, nur eben textlich meines Erachtens sehr schwach) genannt.

Was ich an Udo-Kompositionen immer wieder liebe und was er erneut zelebriert, sind die Ritte durch Tonarten oder Verzicht auf Fade-Outs zugunsten von durchdachten Outros der Songs. Diesbezüglich hat er auch mit seinem aktuellen Werk sein hohes Niveau gehalten.

Hoch erfreulich ist, dass Udo nach langer Zeit eine alte Tradition hat aufleben lassen – er hat zum "Durchschnaufen" zwischen den Songs schöne kleine Zwischenspiele eingeflochten, für die Katharina Gerwens gewohnt lyrische Worte gefunden hat. Die in den 80er Jahren gefundene Form ("Opening", "Finale" usw.) hat mir allerdings noch besser gefallen – aber das ist sicher Geschmackssache.

Was die Produktion angeht, schließe ich mich der Kritik einiger Forenschreiber an, die die schlagerhafte Produktionsart eines Peter Wagners kritisch sehen (Sterilität der Blechbläser, die nicht "satt" klingen und nicht authentisch klingender Drum-Sound werden hier gerne exemplarisch genannt).

Der unglaubliche Text-Lapsus im Song "Liebe bleibt Liebe" (ist die Bahn nun ein Witz oder nicht? J) wurde hier bei Smago! ja bereits ausführlich diskutiert.

Kurz noch ein Wort zur Promotion – während in früheren Jahren da sehr viel schief gelaufen ist, hat man wohl einiges gelernt. Insgesamt haben sowohl Management als auch die "Fan-Base" sich sehr vernünftig verhalten. Ob das "Pre-Listening" des gesamten Albums vorab Sinn macht – ich habe meine Zweifel. Ganz offensichtlich hat dem Künstler selber diese Vorgehensweise nicht gefallen – so kam es wohl bei der CD-Präsentation in Berlin rüber. Und ob man nun wirklich unbedingt zu Lanz und zu Nebel muss, um da Vollplayback zu schauspielern (- gleichzeitig nennt Udo das in Interviews „Betrug am Publikum“-) – darüber kann man trefflich streiten.

Erfreulich ist, dass im Gegensatz zu früher die Beteiligten (Plattenfirma, Management, Facebook-Site, Homepage-Betreuer und nicht zuletzt die Fans) deutlich koordinierter miteinander gearbeitet haben als man das von früher kannte, was ich sehr erfreulich finde. Vielleicht kann man sich ja zum 80. Geburtstag wirklich mal auf eine großartige Veröffentlichung jenseits der Best Of-Einfallslosigkeit freuen – lassen wir uns überraschen.

Fazit: Mit "Mitten im Leben" legt Udo Jürgens eine solide CD vor, die (von oben geschilderten kleineren Schwächen abgesehen) zeitgemäß ist. Dass ein 79-jähriger immer noch derart mit aktuellen(!) Produktionen im Geschäft mitmischt, sucht seinesgleichen – dafür gebührt ihm höchster Respekt und Anerkennung. Ich bin sehr gespannt auf die Live-Umsetzung und freue mich schon jetzt auf die in diesem Jahr stattfindendeTournée, bei der Udo ja immer am allerbesten sein wahres Können zeigen kann. Oft passiert es mir, dass ich Songs erst in der Live-Umsetzung richtig aufnehme – vielleicht geht mir das ja auch mit dem einen oder anderen Lied des aktuellen Albums so.

Eins von den unendlich vielen "Liedern, die im Schatten stehen" von Udo Jürgens heißt "Deine besten Jahre", 1977 von Eckart Hachfeld genial getextet. In diesem Lied werden im 20-Jahres-Abstand verschiedene Lebens-Situationen beschrieben. Offensichtlich befindet sich der Meister in seinen "besten Jahren" – wie er es mit Herrn Hachfeld schon damals formuliert hat (auch wenn eigentlich der 20-Jahre-Abstand-Logik folgend nun eine weitere Strophe fällig wäre :)):

 

Deine besten Jahre können die späten sein,
wo du Güte groß schreibst und die Ehre klein,
wo du dich in Menschen nicht mehr irrst,
wo du geduldig und leise wirst,
wo dich kein Hass oder Neid mehr stört,
wo deine Zeit nur noch dir gehört.

Deine besten Jahre können die späten sein,
deine besten Jahre können die späten sein.

Deine besten Jahre, die können immer sein.

Stephan Imming
http://www.ariola.de
http://www.udojuergens.de

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