STEFAN MROSS
smago! top-exklusiv: Die wichtigsten Fakten zur Mammut-Tournee "Immer wieder sonntags" Tournee 2015 ! Eine vorläufige Bilanz!

Und eine Erfolgsgeschichte sondersgleichen…: 

Am gestrigen Sonntagnachmittag (29.03.2015) fiel in Sangerhausen der vorerst letzte Vorhang für die Tournee-Produktion "Immer wieder sonntags – unterwegs 2015", die von AS Events und Hainich Concerts veranstaltet wurde.

smago! hat die wichtigsten Fakten über die von Stefan Mross präsentierte Tour für Sie zusammengestellt…:

 

–    Tourplan siehe unten
–    insgesamt 64 Termine
–    davon 7 Termine im Norden in Zusammenarbeit mit MAREMA (Programm 6)
–    insgesamt 61 Termine vom 09.01.2015 bis 29.03.2015
–    3 weitere Termine folgen im Mai 2015 zum Muttertag (09.05. – 11.05.2015)
–    KEIN einziges Konzert ist ausgefallen bzw. wurde abgesagt
–    gesamte Crew inkl. Künstler: 18 Personen
–    Besonderheiten: 28.03.2015 in Erkner (ohne Stefan Mross, da dieser zur Trauerfeier von Karl Moik in Salzburg war, dafür übernahm Hansy Vogt die souveräne Moderation; zudem sprang Michael Hirte spontan ein (und sagte eine private Feier dafür ab!)
–    2 x sprangen Die Cappuccinos ein – einmal für Géraldine Olivier (krank) und Wolkenfrei (TV) ein
–    "Immer wieder sonntags – unterwegs 2015" ist die rfolgreichste Tournee von AS EVENTS GmbH und HC Hainich Concerts GmbH (gemessen an Besucherzahlen)
–  Auch für Frühjahr 2016 ist eine weitere Tournee „Immer wieder sonntags – unterwegs“ geplant
–  Derzeit stehen 70 Konzerttermine bzw. Orte fest – Zeitraum: Januar bis Mai 2016
–  Die "ersten 52 Termine" (O-Ton Mike Steffens) stehen bereits fest und sind bereits HIER im Vorverkauf
–  Die Künstlerbesetzung für 2016 wird noch unter Verschluss gehalten
–  Der einzige Künstler, der bereits benannt ist, ist… – Stefan Mross

Das Foto zeigt die gesamte Crew.

smago! Chefredakteur war gleich bei der Tour-Premiere von "Immer wieder sonntags – unterwegs 2015" am 9. Januar in Eschwege für Sie vor Ort (die Tournee 2016 wird im Übrigen auch wieder in Eschwege gestartet…). Lesen Sie HIER seinen ausführlichen Bericht…:

 

Kennen Sie den…? Sagt Stefan Mross zu smago! Chefredakteur Andy Tichler: "Sag' mal, wie hat Dir eigentlich das Programm gefallen?". Darauf Herr Tichler: "Hervorragend, wirklich ganz hervorragend. Allerdings war speziell der erste Teil ein bisschen zu lang…"

Wer jemals beim smago! Award war, wird diesen "Insider" unter Garantie sofort verstanden haben.

Am Freitag (09.01.2015) fiel in der – ausverkauften! – Stadthalle in Eschwege der Startschuss für die längste Tournee des Jahres 2015, nämlich "Immer wieder sonntags (zu Gast in Ihrer Stadt)". Es sind der Termine derart viele, dass man jetzt nicht die Hand dafür ins Feuer legen möchte, ob es jetzt 60, 65 oder (insgesamt) sogar 70 sind. (Zumal es in der zweiten Januarhälfte auch noch einige Nord- und West-Termine geben wird, jedoch in anderer Besetzung.) 

Ein besseres Premierenpublikum als das in Eschwege hätten sich Stefan Mross und seine Gäste (Anita & Alexandra Hofmann, Wolkenfrei sowie Géraldine Oliver, ab dem 29.01.2015 gesellt sich dann auch noch "Frau Wäber" zum Tour-Tross hinzu) nicht wünschen können. Und so erlebte smago! Chefredakteur Andy Tichler gleich einen Einstand nach Maß, der auch die (allesamt anwesenden) Tournee-Veranstalter Mike Steffens (AS Events GmbH) sowie Horst und Hanjo Betzold von der AC Hainich Concerts GmbH mehr als zufriedenstellen und "glücklich machen" wird (.Das Zusammenspiel der Stars funktionierte gleich am Premierentag ganz ausgezeichnet. Und dabei ist die "Immer wieder sonntags" Tour alles andere als ein "Nummernprogramm". Auch die Mitarbeiter vor und hinter der Bühne müssen bei Stefan Mross ganz besonders auf Zack sein, denn das Programm ist – auch von seinem Ablauf her – äußerst anspruchsvoll.

Vor dem eigentlichen Beginn stattet "Opa Mross" seinem Publikum einen kurzen Besuch ab; auch ruft "Frau Wäber" offensichtlich kurz an, bevor die "Immer wieder sonntags" Titelmelodie ein Showprogramm einläutet, das an diesem Premierentag (inklusive Pause) gut und gerne 3 Stunden und 20 Minuten dauert (, wobei sich ein "Brett" wie ein roter Faden durch das gesamte Programm zieht)…

Bevor Anita & Alexandra Hofmann den ersten eigentlichen Programmteil bestreiten, schickt Stefan Mross jedoch erst noch einen "Applaus ins Krankenhaus" – zu dem wohl bekanntesten Einwohner Eschweges: G.G. Anderson.

Der 2007 veröffentlichte Titel "Herzbeben" der 'Hofmann Sisters' ist gewissermaßen der letzte Kompromiss an die gute alte Geschwister Hofmann-Ära. Von "Herzbeben" abgesehen, präsentieren Anita & Alexandra ausschließlich Titel der Neu-Zeit: "Sag was kostet die Welt" (, das verdächtig nach "Auf dem Karussell fahren alle gleich schnell" von Jürgen Marcus klingt – hoffentlich verklagt Jack White sich jetzt nicht selbst…) sowie "Mein Engel" – die (sehr gelungene!) deutsche Version des Lionel Richie-Welthits "Angel". Dann 'zerteilen' sich die Hoffrauen…: Anita singt "Denk an mich" aus dem Musical "Das Phantom der Oper" von Andrew Lloyd Webber und Alexandra entdeckt zu "Let's Have A Party" die Wanda Jackson in sich. Zu "Auf die Bänke – fertig – los" begeben sich Anita & Alexandra ins Publikum.

Beim "60-Sekunden-Interview" mit Stefan Mross schaffen sie immerhin 14 Fragen, bevor sie sich noch einmal dem Publikum präsentieren dürfen – diesmal als Instrumentalistinnen.

Der Gastgeber der "Immer wieder sonntags" Tournee verwandelt sich in "Dr. Stefan Mross". Und eben genau jener "Dr. Stefan Mross" attestiert der nachfolgenden Künstlerin, dass sie die "reinste Medizin" für das Publikum sei ("ihre Lieder sind Balsam für die Seele"). Recht hat er!

Maria Levin beginnt ihr Programm mit der Gänsehaut-Ballade "Ich küss Dich mit den Augen", die durchaus auf Yvonne-Catterfeld-Niveau in deren Hoch-Zeit daherkommt. Der Diskotheken-Stampfer "Wolkenstadt" würde sich ebenfalls durchaus als die nächste Radio-Single empfehlen. Gleiches gilt jedoch (und ganz besonders) auch für "Ich küss Dir was ins Ohr". Der Cllou: Dieser Titel ist (, wenngleich sicherlich eher unbewusst!) aus gleich vier Songkomponenten zusammengestellt, nämlich aus "Life Is A Rollercoaster" von Roman Keating, "Nothing's Gonna Change My Love For You" von Glenn Medeiros, "Dancing In The Moonlight" von Toploader sowie "Das kann uns keiner nehmen" von Revolverheld – eine absolute Punktlandung, dieser "four-in-one"-Song!!!

Die Bühnen-Variante zur großen TV-Show "Immer wieder sonntags" kann man durchaus so beschreiben, als dass sich Stefan Mross einmal jährlich als "Außendienstmitarbeiter" Kundendienst an der (Fan-)Basis betreibt. Sein Publikum dankt es ihm. Nicht umsonst ist "Immer wieder sonntags (zu Gast in Ihrer Stadt)" die längste (Schlager-)Tournee in diesem Jahr.

Und als säße man mit ihm im hauseigenen Wohnzimmer an der Kaffeetafel, plaudert er immer wieder ein bisschen aus dem Nähkästchen, erläutert die Bestandteile der Sendung, die vor elf Jahren noch "sein Baby" war und die heute "eine erfolgreiche Unterhaltungssendung" geworden ist. Neben der Rubrik "Das rote Mikrofon" und neben der "Sommerhitparade" sind es ganz speziell die "Gstanzl", die er als ein unbedingtes Muss erachtet. Und so trägt er – mit freundlicher Unterstützung der Mross-Chöre aus Eschwege – auch gleich einige "Gstanzl" vor…

…, bevor er die Formation ansagt, welche – so Stefan – "aus dem Boden geschossen ist, wie man sich das als Künstler wünscht": Wolkenfrei. Mit ihrem sensationellen Direkt-Einstieg auf Platz 17 der deutschen Album-Charts (und das gleich mit ihrem Debütalbum!) haben sie sogar Andrea Berg überholt, die es mit ihrem "Best Of" Album seinerzeit 'nur' bis auf Platz 18 geschafft hatte. (Dass dieses "Best Of" Album bis heute weit mehr als 2,2 Millionen Einheiten verkauft hat, ist eine andere Geschichte, soll hier aber keinesfalls unter den Teppich gekehrt werden…)

Vanessa, Marc und Stefan sorgen mit "Der Zaubertrank ist leer", "Jeans, T-Shirt und Freiheit" und "Ich versprech Dir nichts und geb' Dir alles" für Stimmung. Und die beiden Herren der Schöpfung entpuppen sich beim "Schnellsingen" beide als wahre Talente. Und auch Frontfrau Vanessa hat längst den Bogen raus, wie man das Publikum im Nu in seinen Bann zieht. Das Trio Wolkenfrei kann auf ein sensationell erfolgreiches Jahr zurückblicken. Doch das war alles erst der Anfang… Da ist sich smago! ganz, ganz sicher. Zumal Vanessa, Marc und Stefan auch hinter den Kulissen so was von unkompliziert, unzickig und undivenhaft sind, dass es eine wahre Freude ist. (Bei ihnen hat man auch das Gefühl, als würde es – bei ihnen – immer so bleiben. Speziell Marc und Stefan dürfen jetzt die Früchte ihrer jahrelangen harten Arbeit ernten. Und "Jungspund" Vanessa ist schlicht und ergreifend das Beste, was ihnen je passiert ist…) Dass Wolkenfrei bereits Ende November 2013 beim smago! Award als "Hit-Tipp des Jahres 2014" ausgezeichnet wurde, erfüllt uns natürlich mit ganz viel Stolz… Und der seinerzeit im Rhein-Main-Theater in Niedernhausen anwesende Mike Steffens hatte auch das richtige Näschen, als er "Wolkenfrei" zu einem Zeitpunkt "eingekauft" hatte, als dieser Wahnsinnserfolg (und bei "Endlos verliebt" sprechen wir immerhin über ein Debütalbum) in dieser Dimension ganz gewiss noch nicht absehbar war…

Künstlerisch und menschlich eine ungemeine Bereicherung für dieses Tournee-Programm: Wolkenfrei.

Als nächstes treibt "Bauer Mross" auf der Bühne sein Unwesen, bevor Géraldine Olivier im Jahr ihres 20-jährigen Jubiläums als Siegerin beim "Grand Prix der Volksmusik" gewissermaßen den 'Stargast-Part' innehat. Die Sängerin aus der Schweiz, die es der Liebe wegen vor einiger Zeiten nach Schleswig-Holstein verschlagen hat, präsentiert sich im ersten Programmteil in einem türkisefarbenen Federvieh-Kleid, das ihr jedoch bestens steht (, wobei Géraldine Oliver eigentlich alles tragen kann). Géraldine hat ein tolles Jubiläumsprogramm für ihre Fans zusammengestellt: "Und ab in die Sonne", "Champagner fürs ganze Lokal" (demjenigen Song, welchen sich Florian Silbereisen für "Das große Fest der Besten" ausgeborgt und mit neuem Text versehen hat) und "Seemann, deine Heinat ist das Meer" – "von unserer unvergessenen Lolita". (Mehr – wie smago! Chefredakteur Andy Tichler – von maritimen Liedern in der Interpretation von G. O. nicht genug kriegen kann, dem sei an dieser Stelle die Tournee "Traumschiff an Land" ans Herz gelegt, u. a. mit "Traumschiff" (Ex-)Kapitän Siegfried Rauch (mit 80 noch fit wie ein Turnschuh!), Wolfgang Frank sowie Anita & Alexandra Hofmann – Tickets unter www.konzerte-erleben.de). Die äußerst stimmgewaltige Géraldine überzeugt aber auch durch ihre Herzlichkeit und – auch durch ihre Bescheidenheit. "Es gibt viele Künstler, die auch etwas können. Die haben nicht dieses Glück", sagt sie im Kurz-Interview mit Stefan Mross.

Stefan Mross beschließt den ersten Programmteil mit (s)einem "Udo-Jürgens-Medley" und einem aus tiefstem Herzen kommenden "Danke, Udo Jürgens!!!".

Nach einer Stunde und fünfzig Minuten hat sich das Publikum um 21:20 Uhr (Programmbeginn in Eschwege war um 19:30 Uhr) die gut 25-minütige Pause wirklich redlich verdient. Doch auch die Autogrammsammler kommen auf ihre Kosten.

Zu Beginn des zweiten Teils erweist Stefan Mross einem weiteren Show-Mammut (wie Sie wissen, sind die Mammuts ausgestorben) seine Referenz. Die Rede ist von Peter Alexander und dessen 1968-er Hit "Komm und bedien' Dich bei mir" (im Original "Help Yourself" von Tom Jones).

164 "Immer wieder sonntags" Sendungen hat Stefan bereits moderiert. Ende Mai 2015 fällt der Startschuss für eine weitere 14-teilige Staffel ("Ich freu' mich wie Sau darauf"). Das Erfolgsgeheimnis ist von "Immer wieder sonntags" bringt er kurz und bündig mit der Formel "gute Laune und deutsche Musik / deutschen Schlager" auf den Punkt – "…und das lassen wir uns nicht verbieten".

Von dem Mann, der auch "Wir lassen uns das Singen nicht verbieten" komponiert hat, stammt (u. a.) auch der nachfolgende Schlager-Evergreen von Jürgen Marcus: "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben", der von ALLEN Tournee-Mitwirkenden gemeinsam dargeboten wird. (Stefan "überrascht" seine Kolleginnen und Kollegen spontan mit einer spanischen Version, die es in der Wirklichkeit überhaupt nicht gibt… Und man kann es förmlich fühlen, wie sich Stefan insgeheim einen Ast ablacht… Gott sei Dank hat sich Stefan "Rollo" Mross  – bitte gestatten Sie uns diesen zweiten kleinen 'Insider' -) den Lausbua(m) in sich bewahrt. Und so wird es nie langweilig, wenn man mit ihm gemeinsam auf Tournee sein darf..

Eine Runde von "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben" gibt es a cappella mit dazu (das heißt: Stefan von Wolkenfrei stimmt zusätzlich noch auf der Akustik-Gitarre mit dazu ein) und Stefan Mross scheint mehr und mehr Gefallen an seinem spanischen Text zu finden…

Das nächste Publikumsspiel ("Dalli Dalli") steht an. Anita & Alexandra Hofmann sowie Marc und Stefan von Wolkenfrei spielen gegen zwei Publikumskandidaten (Sonja und Peter erweisen sich hier als absoluter Glücksgriff – sie sorgen für eine weitere Zwerchfall-Massage par excellence). Maria Levin, Vanessa von Wolkenfrei sowie Géraldine Olivier indes bilden die Jury, wobei Géraldine die Rolle der legendären Brigtte Xander (und somit den Jury-Vorsitz) übernimmt.

Nachdem seine Sonja längst wieder im Publlikum Platz nehmen durfte, steht für Publikumskandidat Peter noch eine Überraschung auf der Agenda: Er wird – auf einem Stuhl sitzend – heftigst von Anita & Alexandra Hofmann und Géraldine Olivier umschwärmt, die als die Andrew Sisters der Neu-Zeit "Bei mir bist Du schön" schmachten.

Die Besonderheit am zweiten Programmteil ist, dass Stefan Mross' Gäste nur einen Titel – ihren größten Hit – singen. Im Falle von Maria Levin ist dies "Ein neuer Himmel" (hierzu trägt Maria Levin ein tolles Kleid, in dem sie allerdings auch ein bisschen aussieht wie ein aufgeschnittenes Klavier…), bei Anita & Alexandra Hofmann "Jetzt oder nie" und – bei Géraldine Olivier stimmt's dann wieder ("Nimm' Dir wieder einmal Zeit").

Zeit für den Sänger Stefan Mross. Mit "Party miteinand" (im Original von den Troglauer Buam) heizte er dem Publikum noch einmal mächtig ein, bevor er auch etwas besinnlichere Töne ("Weil Du bist, wie Du bist", "Meine beste Zeit" und "Einen Stern, der Euren Namen trägt") anklingen ließ.

Und siehe da: Zu "Sierra Madre" durfte ihn sein Publikum, das ihm nunmehr bereits im 27. Jahr die Treue hält, dann auch noch einmal als Trompeter erleben.

Zum Finale gesellten sich auch noch alle anderen Mitwirkenden des Abends mit dazu – zur Titelmelodie von "Immer wieder sonntags" verabschiedeten sich die Stars des Abend kollektiv von der Bühne. (Wobei es natürlich auch nach der Show noch Autogramme gab…)

Sie glauben ja gar nicht, wie kurzweilig 3 Stunden und 20 Minuten sein können. Die 200 Minuten am 10.01.2015 in der Stadthalle Eschwege jedenfalls sind wie im Flug vergangen.

Karten für die Tournee, die noch bis in den Mai 2015 hineinreicht, gibt es unter www.konzerte-erleben.de, wobei ein Großteil der Hallen bereits so gut wie vor dem Ausverkauf steht.

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
http://www.swr.de/sonntags
http://www.stefan-mross.de/cms/

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