"STADLSHOW"
Totales Quoten-Fiasko für die 1. "Stadlshow"!

Ist das bereits der finale “Todesstoß” …? 

Vor gut elf Jahren feierte der deutsch-türkische Regisseur Fatih Akin mit dem Spielfilm "Gegen die Wand" einen großen Erfolg.

Am 12.09.2015 lief im Ersten / in der ARD sowie in Österreich und der Schweiz gewissermaßen "Gegen die Wand – reloaded", denn:Die "Stadlshow" wurde mehr als gegen die Wand gefahren …

Dabei waren eigentlich ALLE davon ausgegangen, dass zumindest die erste Sendung eine gute bis sehr gute Quote einfahren würde – smago! Chefredakteur Andy Tichler tippe sogar auf eine 5 vorne, also auf über 5 Millionen Zuschauer. Doch die Unlust der Zuschauer, sich die "Musikantenstadl" Nachfolgesendung "Stadlshow" OHNE ANDY BORG anzusehen, war um ein Vielfaches gößer als die Neugierde darauf, wie sich Francine Jordi und Alexander Mazza wohl als die neuen Gastgeber schlagen würden.

Doch in diesem Fall schlugen die Zuschauer einmal zurück und verpassten den Verantwortlichen ein ganzes Feuerwerk an schallenden Ohrfeigen. So unglaublich es sich in der Tat liest: Die "Stadlshow" brachte es nur auf 2,46 Millionen Zuschauer (selbst Stefan Raab hatte mit "Schlag den Raab" mehr, nämlich 2,52 Millionen) sowie auf einen desaströs schlechten Marktanteil von 9,6 %.

In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurde ein Marktanteil von gerade einmal 3,3 % ausgemacht. Selbst in der erweiterten Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen reichen 3,9 % Marktanteil (bei 0,53 Millionen Zuschauern) noch nicht einmal mehr für ein ungenügend.

Lediglich in Österreich hatte die "Stadlshow" mit 526.000 Zuschauern und 22 % Marktanteil einen halbwegs passablen Start.

Es ist schon eine wahre Meisterleistung, dass sich die Quoten im Vergleich zur letzten "Musikantenstadl" Sendung mit Andy Borg fast halbiert haben !!!

Die Kritiken zur ersten "Stadlshow": durch die Bank weg vernichtend.

smago! Chefredakteur Andy Tichler ist überhaupt nicht erinnerlich, dass jemals eine Sendung dermaßen von der Kritik verrissen wurde. Und das – in diesem Falle – völlig zu Recht.

"Das pure Grauen: Musikantenstadl – Stadlshow – tot", bringt es Hans Hoff vom Medienmagazin DWDL.de auf den Punkt.

"Die Welt" fragt sich, "Was zum Kuckuck is mit dem 'Musikantenstadl' passiert?".

"'Stadlshow': Der neue 'Musikantenstadl' enttäuscht auf ganzer Linie – 'Stadlshow' macht auf jung – und rasselt durch", urteilt T-Online.

"Desaströse Premiere für die 'Stadlshow'", schreibt Meedia.

"Niemand will junges Gemüse sehen – 'Musikantenstadl'-Nachfolger: Auftakt der 'Stadlshow' floppt gewaltig", kommentiert der Kölner EXPRESS und hebt explizit die "mieseste Quote aller Zeiten" hervor.

Diese Liste ließe sich jetzt beliebig fortsetzen …

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
http://www.ip-media.at/
http://www.musikantenstadl.tv

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

+ 82 = 92

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen