ROBIN LEON
Der "Sommertraum" von Sommerhitkönig Robin Leon geht in die zweite Runde!

Der charmante Sympathie-Botschafter des deutschen Schlagers legt sein neues Album vor: “Auf meiner blauen Wolke”! 

Fast genau ein Jahr ist es jetzt her, dass ROBIN LEON erstmals mit dem thematisch passenden, von Benjamin Zibret und Doris Doberstein geschriebenen Schlager „Mein Sommertraum“ zu Gast in der beliebten Fernsehshow „Immer wieder sonntags“ zu Gast war. Er bewarb sich bei Stefan Mross um den Titel „Hitsommerkönig 2016“. Robin verstand sich auf Anhieb gut mit dem beliebten Moderator der Show – immerhin sind die beiden ja Kollegen, denn auch Stefan Mross ist als Sänger aktiv. Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass beide Musiker Trompete spielen (der amtierende Sommerhitkönig spielt das Instrument seit seinem 8. Lebensjahr). Beide standen schon als Kind auf großen Bühnen (Robin trat bereits als Kind mit Größen der Szene wie Sigrid & Marina, Monika Martin und Michael Hirte auf).

Als ROBIN LEON seinen ersten Auftritt in der sonntäglichen ARD-Show absolvierte, wusste er noch nicht, dass das der Anfang eines wahren Triumphzugs werden würde. Während es in Dieter Thomas Hecks legendärer Hitparade früher hieß, „drei Mal dabei – bitte nicht wiederwählen“, musste der junge Nachwuchssänger geschlagene sechs TV-Shows  hinter sich bringen, bis er im Finale des „Sommer-Hitkönigs“ stand – Robin hat tatsächlich sechs Mal den Wettbewerb für sich entscheiden können (und dabei IMMER mehr als zwei Drittel aller Stimmen auf sich vereinen können!) und sich dabei sogar gegen renommierte Kontrahenten wie die von André Stade geförderte Sängerin Caro durchsetzen können.

Passend zum Sieg als „Sommerhitkönig 2016“, der am 21. August 2016 geholt wurde, erschien wenige Tage später das viel beachtete Debutalbum „Mein Sommertraum“ mit zwölf Romantikschlagern, die ROBIN LEON auf den Leib geschneidert wurden. Unter anderem sang er einen Duett-Titel mit Nicol Stuffer, der Tochter eines Mitglieds der Ladiner. Bereits seit 2015 ist er bei „Bellavista-Music“ unter Vertrag. Dessen „Chef“ Benjamin Zibret komponierte und produzierte ihm tolle Schlager auf den Leib, wozu man sich arrivierte Textdichter hinzuzog.

Gleich mit diesem ersten Album gelang der Sprung in die offiziellen Top-20 der deutschen Schlagercharts, wobei man bedenken muss, dass die Abverkäufe in seinem französischen Wohnort gar nicht mitgezählt wurden – und die waren beachtlich angesichts der überwältigenden Resonanz bei der CD-Präsentation im elsässischen Ettendorf. In Österreich schaffte er es sogar in die Top-75 der offiziellen internationalen Album-Hitparade.

Den ersten bedeutenden Preis des neuen Jahres erhielt Robin am 8. Januar 2017 in Berlin verliehen – die populäre Sängerin Franziska, deren Karriere ebenfalls als Sommerhit-Königin startete, überreichte dem Nachwuchssänger den smago!-Award in der Rubrik „Sommer-Hitkönig mit großem Karriere-Potenzial“. Kein Wunder, dass Robin dem Schlager die Treue halten will – nach dem Abitur, das er parallel zur Teilnahme am „Sommerhitkönig“ absolvierte, studiert er nun Musik am Straßburger Konservatorium.

Bevor am 9. Juni 2017 im Elsass das große ROBIN-LEON-Fest steigt (Gaststar ist niemand geringerer als Anna-Carina Woitschack), präsentierte der Nachwuchskünstler am 21. Mai seine zweite CD in der Show, in der sein Sommertraum wahr wurde: Immer wieder sonntags. Das neue Album „Auf meiner blauen Wolke“ wurde vom inzwischen bewährten Team aus der Taufe gehoben. Neben dem in den Arrangements detailverliebten Produzenten und Komponisten Benjamin Zibret wirkte die Creme de la Creme der deutschen Textdichter mit: Tobias Reitz (sonst u. a. für Helene Fischer tätig), Hans Greiner (schrieb u. a. Udo Jürgens‘ „Donnerstag“), Mark Bender (schreibt u. a. für Roland Kaiser und Jürgen Drews), Heiner Graf (mehrfach Textdichter beim Grand Prix der Volksmusik, textete auch für Flippers-Olaf und Andy Borgs aktuelle CD) und Doris Doberstein (schrieb Robins Sommertraum-Hit) haben allesamt beeindruckende Referenzen.

Fast so etwas wie ein Markenzeichen Robins sind seine Jacken in verschiedenen Blautönen, die zu seinen strahlend blauen Augen gut passen – auch hierfür hat Robin eine professionelle Ratgeberin, die Stylistin und Betreuerin Susanne Zibret, die auch die royalblaue Jacke für das Cover des Albums „Auf meiner blauen Wolke“ ausgesucht hat.

Der Frauenschwarm mit dem unwiderstehlichen französischen Akzent hat natürlich insbesondere die Liebe in ihren Facetten thematisiert – mal sinniert er darüber nach, dass er Single sei und das Mädchen seiner Träume sucht („Wo bist Du?“, „Da geht noch mehr“), mal besingt er die Liebe in seinem Heimatland Frankreich („Die Sterne von Paris“) – und dann geht es auch immer wieder gerne um das Thema von sommerlichen Erlebnissen („Meine Sommer-Fantasie“, „Auf meiner blauen Wolke“, „Comme ci, comme ca“).

Wenngleich Robin sich oft und gerne von seiner romantischen Seite zeigt, gibt es doch natürlich auch bei ihm nachdenkliche Momente. Ein sentimentales Lied ist „Du warst so schön (Ma Grand Mére)“, in dem Robin – die Fotos seiner Oma betrachtend – nachdenklich bedauert, sie nie kennengelernt zu haben („Ich konnt‘ Dich nie kennenlernen, doch Du warst ‘ne tolle Frau“). Dieses Lied hat übrigens einen autobiografischen Hintergrund – Robins Oma liebte auch die Musik (sie spielte Geige), in der Tat durfte er sie nicht kennenlernen, weil sie starb, als er ein Jahr alt war. Ganz bewusst bewegt sich die musikalische Gestaltung des Liedes im nostalgischen (aber nicht verbitterten) Retrostil.

Tiefsinnig ist sicher auch der Song „Wie mein Land“ – gemeint ist hier Frankreich – also das Land, in dem Robin lebt. Alle Jahreszeiten – vom Frühling bis zum Winter – haben ihren Reiz („Und wenn wir zwei im Winter eine Eisblume seh’n – dann wird sie als Stern bald am Himmel steh’n“). Die Jahreszeiten symbolisieren hier die Lebensabschnitte, wobei die Eisblumen metaphorisch den Tod darstellen, das Leben in einer anderen Welt weitergeht – dafür steht der Stern am Himmel. Den eigenen Weg auch gegen Widerstände zu gehen, ist eine Aussage dieses Songs.

Die französischen Wurzeln ROBIN LEONs kommen auch im aus dem Rahmen fallenden Song „Wer liebt Dich so wie ich“ zum Ausdruck. Der Schlager beginnt mit getragenen Musetteklängen – und geht dann im Refrain im Uptempobeat im lebensfrohen Party-Refrain auf. Der Nebenbuhler hat zwar die gleiche Augenfarbe, aber nicht das Gefühl – glaubhaft beschwört Robin: „Wenn einer Dir sein Herz verspricht, glaub seinen blauen(!) Augen nicht, denn er liebt Dich nicht so wie ich“.

ROBIN LEON  hat sich im Vergleich zur ersten Produktion gesanglich noch einmal gesteigert, er ist reifer geworden. Es ist kein Wunder, dass er insbesondere beim weiblichen Geschlecht so gut ankommt – seit seiner Kindheit wohnt er in Frankreich und strahlt eine wahrhafte Charme-Offensive aus. Sowohl seine Stimmfarbe als auch sein französischer Akzent kommt bei den Fans sehr gut an. Seine Lieder sprechen die Sprache seiner Generation – der Sympathie-Botschafter des deutschen Schlagers beweist, dass er als junger männlicher Sänger sich nicht hinter den vielen weiblichen Superstars des deutschen Schlagers verstecken muss.

Stephan Imming, 23.05.2017
https://www.bellavista-music.de/
https://www.robinleon.com/deutsch-men%C3%BC/biografie/

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