MONIKA MARTIN
smago! exklusiv: Monika Martin und ihre beispielhafte Berufsauffassung!
Bei der Verleihung der “Goldenen Antenne” an sie in der Kategorie “Schlager” stellte sie einmal mehr ihre Menschlichkeit und Nahbarkeit unter Beweis …:
In Veranstalterkreisen ist MONIKA MARTIN nicht nur für ihre stets äußerst gewissenhaft durchgeführten Sound-Checks "gefürchtet", sondern auch für ihre ausufernden Autogrammstunden nach ihren Konzerten. Massenschnellabfertigungen gibt es bei Monika Martin nicht. Diese sind ihr höchst zuwider.
Im Rahmen der Verleihung der "Goldenen Antenne" des Belgischen Rundfunks beschrieb sie ihre Berufsauffassung (und ihre Nahbarkeit) auf das Vortrefflichste …:
Immer, wenn sie nach Eupen (zu BRF2) komme, erinnere sie sich an 'ihr erstes Mal': "Ich weiß noch, als ich das erste Mal da hineingegangen bin, da war eine riesige Gruppe von Menschen. Ich habe gedacht, die machen jetzt eine Studioführung. Als als ich nach dem Interview dann wieder rauskam, habe ich erst bemerkt, dass die Menschen meinetwegen da waren und Autogramme wollten. Das hat mich so berührt, dass wir zum nächsten Termin ein bisschen später gekommen sind, aber ich wolltte wirklich jedem ein Autogramm und einen persönlichen Händedruck mit auf den Weg geben, weil: Wenn die Menschen zu mir kommen, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit und ein Akt der Höflichkeit, mir genauso Zeit zu nehmen und da zu bleiben. Vielleicht liegt es ja daran, dass ich so langsam schreibe, dass die Autogrammstunden so lang ausfallen, aber ich will die Autogramme eben nicht einfach nur austeilen, sondern ich will jeden Menschen kennenlernen."
smago! meint: absolut beispielhaft !!!
An dieser Berufsauffassung sollten sich manche "Möchtegerns" einmal ein Beispiel nehmen!
Foto-Credit: Facebook.Seite von Monika Martin
Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
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