IREEN SHEER
Wie ein Juwel: ihre neue CD "Showtime"!

Ab heute (18.09.2015) im Handel sowie als Download verfügbar!  

"Mein Freund Patrick Lindner hat es schon und findet es ganz toll." (Ireen Sheer auf Facebook über ihr neues Album "Showtime".)

 

Wenn Carmen Nebel am Samstagabend (19.09.2015, ZDF) im Rahmen ihrer Show-Reihe "Willkommen bei Carmen Nebel" zur "Großen Show der Legenden" fehlt ausgerechnet eine Sängerin und Entertainerin, die eine echte Show-Legende ist: IREEN SHEER.

Sei's drum. Die CD "Showtime" wird sich auch ohne TV-Präsentation in der Carmen-Nebel-Show ihren Weg bahnen.

Denn mit "Show Time" liefert "Lady Show" ihr vorläufiges musikalisches Reifezeugnis ab. In ein Alter gekommen, mit dem laut Udo Jürgens das Leben richtig anfängt, hat sie ihre eigene Plattenfirma Firework Music gegründet und gleich 16 Raketen gezündet.

"Showtime" hält einen bunten Stilmix für ihre Fans bereit. Das Album ist so trendy, dass es fast schon unverschämt ist.

Ist das noch Schlager – oder ist das schon Pop …? – Es ist Pop !!! Stellenweise wird Ireen sogar richtig zur Rock-Lady. So zum Beispiel in dem Titelstück, das fast schon "heavy metal" (allerdings in einer "Light" Variante) ist. "Mein Herz schlägt schier unglaublich schnell", verrät uns Ireen in einer der ersten Textzeilen. Das unsere auch.

 

Doch schon das 1:11-minütige "Showtime Intro" lässt einen erahnen, dass man es hier mit einer ganz außergewöhnlichen Produktion zu tun hat.

Maßgeblich zum Gelingen des Albums beigetragen hat Armin Pertl, der endlich mal sein ganzes Können voll entfalten durfte (und nicht nur auf der Stelle treten musste).

Der Zweite im Bunde ist Ralle Rudnik.

Das Album ist gespickt mit potentiellen Hits. So bekommt man den Song "Ich werde tanzen geh'n" partout nicht mehr aus dem Ohr. Bereits im Ohr – als weitläufig (!) entfernter Verwandter von "Save The Last Dance For Me" – hat man "Die Liebe meines Lebens".

"Herz aus Gold" weckt Erinnerungen an den Sound von Peter Kent in dessen Glanzzeit Anfang der 80-er Jahre.

"Der perfekte Moment" macht aus "Lady Show" die Königin der Nacht. Ireen Sheer kann auch als Dancefloor-Queen auf ganzer Linie überzeugen.

"Mit dem Herzen einer Frau" geht ein Stück weit in Richtung "Was ist dir die Liebe wert".

Bei "Heiß und kalt" handelt es sich um einen 1a-Disco-Fox-Titel der etwas gemächlicheren Gangart.

In "Bleib einfach cool" verwandelt sich Ireen Sheer urplötzlich in eine Art Kylie Minogue. Gewürzt ist der Song mit leicht orientalischen Einflüssen.

"Was kostet die Welt", fragt Ireen im Duett mit Ross Antony, mit dem sie einen flotten Reggae aufs Parkett legt.

Von very british zu very irish: "Zeit zum Leben" kommt mit irischen Einflüssen daher.

"Wie ein Feuerwerk" dürfte den Ireen-Fans bereits bestens aus Funk und Fernsehen (und dj-hitparaden …) bekannt sein.

Eines der aufregendsten und anregendsten Stücke auf "Showtime" ist ganz zweifelsfrei die völlig aus dem Rahmen fallende Ballade "Wo sind nur die Tage geblieben".

Zu "Vertrau auf dein Gefühl" darf dann wieder gepflegt Disco-Fox getanzt werden.

"Diamanten" kommt in allerbester Sam Brown-Manier daher – und man ist weit davon entfernt, dass man die "Stop(p)"-Taste drückt, denn zum Glück gibt es ja auch die "Repeat" Taste.

Einen weiteren – ganz besonderen – Überraschungsmoment hat sich Ireen Sheer für den Schluss ihres Albums "Showtime" aufgehoben: ihre NEUE Version des legendären Welthits "Xanadu" von Olivia Newton-John (mit dem Deutschen Originaltext) in einer atem(be)raubenden Balladen-Version.

Und spätestens jetzt hat auch der Dümmste kapiert, dass Patrick Lindner einen ganz exquisiten Musikgeschmack hat …

Wenn man diesem Album 10 Sterne verleihen dürfte, es hätte mindestens 12 – genau genommen sogar eigentlich: 16 – verdient …

 

Videoteaser Showtime from Andy Tichler – www.smago.net on Vimeo.

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

http://www.ireensheer.eu/cms/

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