DIETER THOMAS HECK
Das glaubt uns kein Mensch: "Mr. Showbusiness himself" kommt am 20.11. zum smago! Award 2013 nach Niedernhausen (nahe Wiesbaden)…

…ins Rhein-Main-Theater – es stimmt aber!!! Er bekommt den smago! Award für sein Lebenswerk! Noch einmal zum Mitschreiben: Dieter Thomas Heck wird den Preis persönlich entgegennehmen! 

Es ist wie in seligen Hitparaden-Zeiten…: Pünktlich um Neunzehnundunddreißigminutenundnullsekunden beginnt auch die diesjährige smago! Award 2013-Verleihung am 20. November im Rhein-Main-Theater in Niedernhausen (nahe Wiesbaden).

Wir dürfen uns über alle Maßen glücklich schätzen, dass jetzt auch "Mr. Showbusiness himself" – eine Wortschöpfung des Musikjournalisten Hans Schaffner für ihn – an der Veranstaltung teilnimmt und jubeln laut "Heck Heck hurra!!!".

DIETER THOMAS HECK wird den smago! Award für sein Lebenswerk persönlich entgegennehmen. Begleitet wird Dieter Thomas Heck von seiner "größten Stütze" – von seiner (zweiten) Ehefrau Ragnhild ("Hildchen") Heck, mit der er seit 1976 glücklichst verheiratet ist.

Die Ehrenpreis-Verleihung an Dieter Thomas Heck wird einer der ganz großen Höhepunkte des großen Gala-Abends sein. Und das wunderschöne Rhein-Main-(Musical-)Theater bietet zudem den perfekten Rahmen dafür.

Alle Informationen rund um den smago! Award finden Sie HIER…:

smago! Chefredakteur über seine erste Begegnung mit Dieter Thomas Heck

 

Meine erste Begegnung mit DIETER THOMAS HECK verlief (für mich!) so unvorstellbar peinlich, dass ich noch heute alleine schon bei dem Gedanken daran am liebsten vor Scham im Boden versinken würde…

Seinerzeit, Anfang 20, noch bei WOM – World Of Music in Freiburg beschäftigt, hatte mich ein Vertreter der heutigen Universal zur 50. Ausgabe der "Deutschen Schlagerparade" (mit anschließender After-Show-Party), damals noch moderiert von Jürgen Drews, eingeladen. (Diese Sendung wurde von der Dito Multimedia Produktions-GmbH, also von den Hecks, produziert.) Auf dem Weg nach Baden-Baden meinte der Vertreter zu mir: "Andy, wenn ich Dir heute Abend jemanden vorstellen soll, sag mir einfach Bescheid". "Also…", setzte ich sogleich an, "ich würde mich sehr, sehr gerne einmal mit Dieter Thomas Heck unterhalten". Der Vertreter erschien mir völlig baff und verlegen: "Oh, Dieter Thomas Heck… – also offen gestanden, an Herrn Heck traue selbst ich mich nicht heran. Aber weißt Du was: Ich stelle Dir dafür zehn andere Künstler vor".

Für mich war es unsagbar spannend, zunächst der TV-Produktion und im Anschluss dann auch noch der After-Show-Party beiwohnen zu dürfen. Und siehe da: Im Laufe des Abends stellte mir der Vertreter tatsächlich (Seinerzeit Universal-)Künstler wie Petra Zieger, Jürgen Drews etc. vor. Die Zeit verging wie im Fluge. Und der sympathische Vertreter betonte nunmehr nach jedem neuen Glaserl Wein "Andy, wenn ich Dich jemanden vorstellen soll, sag einfach Bescheid. Ich stelle Dich JEDEM vor". So gegen 01.30 Uhr kann dann erstmals 'der gefährliche Satz' "Soll ich Dich mal mit Dieter Thomas – hicks – Heck bekannt machen?" – "Nein, nein, bitte nicht!", entfuhr es mir – ob des fortgeschrittenen Promillewertes "meines" Vertreters…

Es war 04.00 Uhr nachts (bzw. morgens). Aufbruchstimmung. Ich wollte mir ein Taxi kommen lassen. Da sah ich Dieter Thomas Heck, ebenfalls an der Rezeption stehend – mit einem Glas Mineralwasser in der Hand. In just diesem Moment kam, "leicht" torkelnd, der Vertreter um die Ecke geschossen. Er  ging direkt auf Dieter Thomas Heck zu, klopfte ihm von hinten kräftig auf die Schulter, so dass sich dieser heftigst verschluckte, und  meinte lallend: "Llllieber Dieter Thomas Heck…hicks… – darf ich Dir jemanden vorstellen…hick…? Das ist Andy Ti…hicks…chler aus Freiburg. Der macht – hicks – bei WOM in Freiburg die Unterhalt…hicks…abteilung und setzt sich sehr für den deutschen – hicks – Schlager ein". Dieter Thomas Heck sah mich mit einer gesunden Mischung aus Fassungslosigkeit und Mitleid nur kurz an, reichte mir die Hand und sagte: "Schön, Sie kennengelernt zu haben, Herr Tichler. Wir brauchen solche Leute wie Sie.". – Ich hätte sterben – zumindest aber vor Scham im Boden versinken können!!! Mein großes Idol Dieter Thomas Heck!!! Indes freute sich der Vertreter wie ein kleines Kind und feixte und jubilierte "Andy, ich kenne sie alle!"… – "Sogar Dieter Thomas Heck. Da staunste, was?" – Und wahrlich, ich staunte…

JAHRE SPÄTER (!!!) traf ich Dieter Thomas Heck wieder. Es ging um ein großes Porträt für das WOM-Journal zum Thema "30 Jahre ZDF-Hitparade". Als ich zu einer Art "Vorsprechung" – es war in einem Restaurant in Berlin – um die Ecke gebogen kam, da schoss es sofort aus ihm heraus: "Sagen Sie mal, kennen wir uns nicht?! – WIr kennen uns doch. Damals um 04.02 Uhr im Fairway Hotel, Baden-Baden nach  der 50. 'Deutschen Schlagerparade'?" – Ich war völlig baff und – geplättet! Dieser Mann hatte (und hat) ein Elefantengedächtnis!!!

PS: Das Interview fand trotzdem wenige Wochen später in Mannheim statt… Und der mehrseitige Bericht über seine "Hitparade" wurde ein großer Erfolg. Und für mich quasi zum Türöffner in die Branche.
 

———————

"Danke für alles, Dieter Thomas Heck" (smago! Beitrag zum 70. Geburtstag von Dieter Thomas Heck Ende Dezember 2007 – leicht gekürzt und überarbeitet)

Um die Bedeutung Dieter Thomas Hecks auch nur halbwegs vollständig zu würdigen, würde selbst eine 100-seitige Abhandlung in smago! (oder sonst wo) nicht im Ansatz ausreichen. Herr Heck hat die deutschsprachige Musik- und Entertainmentszene geprägt wie kein Zweiter. Dass "deutsche Musik" (und das hat nun rein gar nichts mit Deutschtümelei zu tun) so ausgesprochen prächtig gedeiht und sich heute in ihrer schier unglaublichen Vielfalt präsentieren kann, ist zu einem ganz wesentlich Anteil einzig und allein sein Verdienst. Man mag sich überhaupt nicht vorstellen, wo die deutsche Musikszene – speziell der deutsche Schlager – stehen würde, wenn es Dieter Thomas Heck nicht und gäbe. Wir hätten den Schlager vermutlich längst zu Grabe tragen müssen. Allein mit der von ihm ins Leben gerufenen "Goldenen Stimmgabel" lebt er seit 26 Jahren eindrucksvoll vor, wie man alle engstirnig gesetzten Formatgrenzen aufweichen und munter durchschreiten kann. Bis zuletzt konnten viele Interpreten nach Aufritten in seinen Shows geradezu erdrutschartige Veränderungen in den Charts feststellen. Wann immer irgendwo der Begriff "Hitparade" fällt, denkt man unweigerlich automatisch an Dieter Thomas Heck. Seine "Hitparade" hat Generationen von Künstlern hervorgebracht, die man heute noch kennt und nach wie vor ein gutes Auskommen mit ihren Hits von damals haben.

Eigentlich müsste jeder Musikschaffende in Deutschland einen Solidaritätsbeitrag an Herrn Heck entrichten. Ein Jammer, dass er jetzt schon aufhört!  Dieser Mann noch so unendlich viel "Drive".

Als ich, seinerzeit Anfang 20, Dieter Thomas Heck vor ca. 15 Jahren das erste Mal persönlich begegnete, fühlte ich mich an meine ganz frühen Kindheitstage zurückerinnert – in denen ich mir vorgestellt hatte, wie es denn wohl wäre, einmal dem lieben Gott gegenüber zu sitzen. Nach diesem ersten Gespräch mit Herrn Heck  wusste ich, wie sich das wohl anfühlen dürfte. Herrn Heck umweht eine Aura, die in diesem Universum schlicht und ergreifend einzigartig ist.

Der frühere ZDF-Intendant Prof. Dr. Dieter Stolte hat es einmal auf den Punkt gebracht, in dem er "Mr. Showbusiness himself", wie der geschätzte Journalistenkollege Hans Schaffner einst schrieb, als "den größten Kommunikator, den das ZDF jemals gehabt hat" würdigte. Die neue Generation in der oberen ZDF-Etage ließ diesen Respekt leider bisweilen etwas vermissen. Dabei ist Dieter Thomas Heck für viele bis heute das personifizierte Zett Deh Eff.

Mich persönlich hat Dieter Thomas Heck geprägt wie kaum ein Anderer. "Danke, Dieter Thomas Heck, dass ich noch ein Stück weit mit Ihnen als 'meinem Showmaster' aufwachsen durfte." Es wird mir sehr fehlen – unser fast schon traditionelles jährliches Treffen mit der "Bestandsaufnahme" zu seiner "Goldenen Stimmgabel". Herr Heck ist auch unbequeme(re)n Interview-Fragen niemals ausgewichen. Was ich Herrn Heck ganz besonders hoch anrechne, ist, dass er einen auch mal über die Stränge schlagen ließ und mit väterlicher Güte über manche "Journalisten-Hitzigkeit" hinwegsah. Die Zusammenarbeit mit ihm und seinem Büro verlief über all die Jahre ausgezeichnet. Auch hierfür meinen ausdrücklichen Dank. Dass Heck im Juni 2006 in einer großen Boulevard-Zeitschrift auf die Frage "Welche Website ist Ihr Favorit, Herr Heck?" unser Online-Portal www.smago.de nannte, war das ein Motivationsschub, der bis heute noch anhält. Kurze Zeit später gab er ungeniert live in der "NDR Talk Show" zu Protokoll: "Das habe ich bei smago! gelesen".

Sollen wir ihn jetzt schimpfen, dass er uns – viel zu früh – mit den ganzen pa- bzw. pilavernden Pflaumen und B-Moderatoren, die sich in der heutigen TV-Landschaft tummeln, alleine lässt? – Nein! Gönnen wir ihm seinen mehr als verdienten Ruhestand im Kreise seiner Familie.

In drei Worten zusammengefasst würde ich sagen wollen: Lieber Dieter Thomas Heck: "DANKE FÜR ALLES!!!".

 

 

Biografie DIETER THOMAS HECK (Quelle: www.dito-multimedia.de)

 

Dieter Thomas Heck wurde am 29. Dezember 1937 als Carl Dieter Heckscher in Flensburg geboren und wuchs in Hamburg auf.

Nach Abschluss der Mittelstufe und einer technischen Oberschule absolvierte er zunächst eine kaufmännische Lehre in der Autobranche, zeigte aber schon als Schüler außerordentliches Interesse am Rundfunk. In Hamburg nahm er dann auch Gesangsunterricht.

Von 1957 bis 1961 war er als Autoverkäufer tätig. Für den Rundfunk wurde er beim SWF entdeckt und in der TV-Nachwuchssendung von Peter Frankenfeld (toi-toi-toi) als Sänger. Er bekam den Künstlernamen Dieter Heck. Von 1964 bis 1966 war er Diskjockey bei Radio Luxemburg. Da es zu dieser Zeit bereits einen Sprecher mit dem Namen Dieter gab, wurde ein neuer Name gesucht. In einer Umfrage mit der Teenager-Zeitschrift BRAVO entschieden sich die Leser für den Namen Thomas, unter dem er dann bei Radio Luxemburg seine Sendungen moderierte. 1966 wechselte er zur Europawelle Saar nach Saarbrücken und startete dort mit der Sendung "Die Deutsche Schlagerparade", die sich innerhalb kürzester Zeit zu einer der beliebtesten Hörfunksendungen entwickelte. Zu diesem Zeitpunkt moderierte er bereits unter dem Doppelnamen Dieter "Thomas" Heck. Zusammen mit Dr. Reimund Hess vom Saarländischen Rundfunk schuf er die "Goldene Europa" als Auszeichnung für erfolgreiche deutsche Interpreten. Ab Januar 1969 präsentierte Dieter Thomas Heck die "ZDF-Hitparade" im Fernsehen und erreichte mit dieser Sendung ein breites Publikum. Diese Sendung moderierte er 184 mal, zuletzt im Dezember 1984. 1973 startete sein Rätselspiel "4 gegen 4". Ab 1978 moderierte er die Quizshow "Die Pyramide". 1981 fand zum ersten Mal "Der Tag des deutschen Schlager" statt, eine Idee von Dieter Thomas Heck zur Förderung und Auszeichnung deutschsprachiger Interpreten und Autoren, die mit einer "Goldenen Stimmgabel", gestiftet von Villeroy & Boch, geehrt wurden. Seit 1983 gab es diese Sendung, die später nur noch den Titel "Die Goldene Stimmgabel" trug, in der ARD. Seit 1993 gibt es sie alternativ im ZDF. Dazu kamen Wohltätigkeitssendungen wie "Ein Herz für Kinder".

Neben seinen Fernsehverpflichtungen übernahm Dieter Thomas Heck immer wieder Rundfunkaufgaben, unter anderem moderierte er ab 1983 beim Südwestfunk die Sendungen "Vom Telefon zum Mikrofon" und "Gute Laune aus Südwest" und machte für den Bayerischen Rundfunk 13 Jahre lang die Sendung "Fröhliches Wochenende".

1985 startete Dieter Thomas Heck mit der großen ZDF-Show "Melodien für Millionen", die er seitdem mit großem Erfolg für die Deutsche Krebshilfe präsentiert. Erwähnt sei auch die jährliche Show "Superhitparade (Galaabend zugunsten der Welthungerhilfe)" sowie die Sendung „Showpalast“ im ZDF. Eine weitere Quiz-Show begann er im April 1987 mit "Ihr Einsatz bitte". Im gleichen Jahr startete auch die Sendung "Schwarz auf weiß". Dieter Thomas Heck präsentierte im ZDF "Musik liegt in der Luft" und "Das ist ihr Leben" (bis einschließlich 1997). Des weiteren moderierte Dieter Thomas Heck die Sendung "Das große Los" für die damalige Aktion Sorgenkind (heute Aktion Mensch).

Seit 1999 produziert und moderiert er mit großem Erfolg die "Sommer Hit Festivals" im ZDF, seit 2001 das "Silvester Hit Festival".

Dem zunehmend umstrittenen Schlager blieb Dieter Thomas Heck auch als Produzent verbunden. Er produziert unter anderem mit seiner Firma DITO Multimedia Produktions-GmbH seit Anfang 1988 bis Ende 2000 die "Deutsche Schlagerparade" für die dritten ARD-Programme sowie die "Schlagerparade der Volksmusik", die seit 1996 im 1. ARD-Programm ausgestrahlt wird, die "Goldene Stimmgabel" und die "Deutschen Schlagerfestspiele".

Gelegentlich unternimmt Dieter Thomas Heck auch Ausflüge ins Schauspielfach. Man sah ihn unter anderem 1970 in dem Fernsehfilm "Das Millionenspiel", im "Tatort" (1981) sowie in den TV-Serien "Café Wernicke" (1981-1983) und "Praxis Bülowbogen" (1988).

Der Sänger Dieter Thomas Heck veröffentlichte u.a. das Album "Es ist Mitternacht John" und "Mein ganz persönliches Wunschkonzert – Evergreens".

Veröffentlichungen: "Mein Leben ist wie die Hitparade" (1974: Autobiographie), "Der Ton mach die Musik" (1987: Erinnerungen).

Auszeichnungen: "Goldener Pfeil (1967), "Goldene Kamera" der Zeitschrift HÖRZU (1970), Achievement Award von Record World für die Hitparade (1972) und für die Deutsche Schlagerparade (1973), Bundesverdienstkreuz am Bande (1984), Saarländischer Verdienstorden (1999), Verdienstmedaille des Landes Baden Württemberg (2000) für seine mittlerweile in Millionenhöhe gehenden Spendeneinnahmen für soziale Zwecke.

Dieter Thomas Heck hat aus erster Ehe zwei Söhne, Rolf-Nils und Thomas-Kim. Seit Oktober 1976 ist er mit Ragnhild, geb. Möller, verheiratet. Aus dieser Verbindung stammt ihre Tochter Saskia Fee Isabel. Seine Frau leitet mit ihm die Produktionsfirma DITO Multimedia Produktions-GmbH. Der älteste Sohn Rolf-Nils arbeitet als Hotelkaufmann in Südafrika, der zweite Sohn Thomas-Kim ist ebenfalls im Hotelfach tätig. Beide Söhne haben mittlerweile jeweils eine Tochter, so dass Dieter Thomas Heck seit 1999 Großvater ist.

Ab 1986 bewohnte Dieter Thomas Heck das Barockschloss Aubach im Schwarzwald.

Dem Rundfunk ist er immer treu geblieben. Ob in Berlin beim SFB oder Radio 100.6. Das Medium Hörfunk hat ihn immer fasziniert und wird es auch immer tun. Von Januar 2000 bis Dezember 2004 moderierte er beim MDR1 Radio Thüringen seine Sendung "Sonntags mit Dieter Thomas Heck", die seit Januar 2003 unter neuem Titel "Heck am Abend" lief und laut Umfrage mit dieser Sendung auf Platz 1 war. Und von Februar 2004 bis Dezember 2006 moderierte einmal im Monat und zuletzt im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter eine 3 Stunden live am Sonntagmorgen beim SR3 die Sendung "Hallo! Heck!".

Privat engagiert sich Dieter Thomas Heck seit 1990 sehr intensiv für den von ihm ins Leben gerufenen Grit-Jordan-Verein e.V.. Dort werden seit einigen Jahren vorrangig Spina bifida und Hydrozephals Kinder aus Estland betreut und auf Kosten des Vereins in Deutschland operativ behandelt und versorgt.

So eröffneten Ragnhild und Dieter Thomas Heck in Haapsalu/Estland ein Jugendwohnheim für Kinder im Alter von 18 – 20 Jahren, die aus ihrem Kinderheim aus Altersgründen ausziehen müssen. Diese Kinder wurden von den Ärzten der Berliner Charité operiert. Nach Erreichen des 18. Lebensjahres mussten diese Jugendlichen aus gesetzlichen Gründen das Kinderheim verlassen. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinerlei Möglichkeiten, verwaiste Jugendliche in einem Jugendheim unterzubringen. Und für diese Waisen haben Ragnhild und Dieter Thomas Heck zusammen mit den estnischen Behörden ein Jugendwohnheim gebaut, in dem betreutes Wohnen und eine Ausbildung möglich ist.

 

Danke Dieter Thomas Heck! – Die große Geburtstags-Überraschungs-Gala

Am 29.12.2007 fand in Berlin, dort wo die Karriere des Entertainers und Showmasters Dieter Thomas Heck begann, die große Geburtstags-Überraschungs-Gala im Studio in Adlershof statt. Über 6 Millionen Zuschauer verfolgten diese sehr bewegende, fröhliche und anrührende Sendung, die von Johannes B. Kerner moderiert wurde. Unzählige Weggefährten aus 40 Jahren Hörfunk- und Fernsehkarriere gratulierten ihm zu seinem 70. Geburtstag und nahmen von ihm als Fernsehmoderator Abschied.

 

 

Foto-Credit: ZDF / Jürgen Detmers

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
http://www.dito-multimedia.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Thomas_Heck

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

87 − 82 =

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen