CLAUDIA JUNG, BERNIE PAUL, TOBIAS REITZ, VIKTOR WORMS…
Die Branche solidarisiert sich mit Helene Fischer gegen diesen "taz" Bericht!

Claudia Jung hat den Anfang gemacht…: 

Ein mehr als unverschämter (und in jedem Fall äußerst unsachlicher) Bericht der "taz" über Helene Fischer und über "Die Helene Fischer-Show" erregt die Gemüter. Im Rahmen der "taz" Kolumne "Die Wahrheit" hatte ein gewisser Philip Meinhold Helene als "Scharf wie Marmelade" beleidigt und weiter ausgeführt "Das Schlagerwesen Helene Fischer und ihr Feuerwerk der Langeweile. Perfektion vor allem in den Disziplinen Dösbackigkeit und Gefühlsduselei.". (Wer mag, kann den Bericht nach wie vor HIER nachlesen…)

CLAUDIA JUNG empörte sich als erste Kollegin von Helene Fischer öffentlich darüber. Auf ihrer Facebook-Seite schrieb sie: "Hurra! Das ist Deutschland und seine vom Neid zerfressene kranke Gesellschaft! Man muss weiss Gott kein HF-Fan sein, aber man sollte zumindest anerkennen, dass ihr sicher nichts geschenkt wurde, sondern sie hart für Ihren Erfolg gearbeitet hat! Das Ergebnis sei Ihr gegönnt!" und legte kurze Zeit später mit den Worten "Echt zum Kotzen, dieser pseudoinvestigative Journalismus!" nach.

Daraufhin meldete sich sogar Claudias Ex-Mann, Jürgen Evers, zu Wort: "Was erwartet Du von den pseudo Linksintellektuellen? Frau Fischer ist das Beste, was dem deutschen Schlager seit 30 Jahren passieren konnte. Sie tut der ganzen Branche gut.".

Textdichterin Edith Jeske: "Da ist jemand polemisch, hat endlich eine Zielscheibe gefunden und feiert sich vor allem selbst. Schade für die 'taz', die ich eigentlich mag. Helene Fischer wird es entspannt wegstecken. Meine Mutter pflegte zu sagen: 'Wer auf die Fahnenstange klettert, muss damit rechnen, gesehen zu werden'. Ein am Boden gehobenes Beinchen reicht jedenfalls nicht bis oben. So what." Ihre Empfehlunbg an uns alle: "keep cool".

Kult-Moderator Nero Brandenburg nimmt's humorig: "Früher wurden mit der taz tote Fische eingewickelt. Das hat wenigsten noch Sinn gemacht…"

Ex-"ZDF-Hitparade"n-Moderator Viktor Worms: "Das ist so wie jemand, der Nussallergie hat, sich ein Säckcchen voll reinhaut und dann den Nüssen die Schuld gibt, dass er keine Luft mehr bekommt."

Christopher Schweter, Sohn von Karl-Heinz Schweter ("Die großen Schlager-Starparaten"): "Hahahaha solche Journalisten kommen bei raus wenn Atomkatastrophen außer Kontrolle geraten…"

Produzent Dietmar Kawohl: "…hättest Du geschwiegen – Philosoph usw. … so ähnlich heißt es doch, oder? In den USA undenkbar. Endlich hat's einen Superstar, schon wird versucht ihn zu vernichten."

Produzent Mats Björklund: "Musikjournalisten sind Musiker die es selber nix geschafft haben…… nur Gift & Galle… oder er ist ein genialer Punk-Musiker, der g'rad' seinen zweiten Akkord lernt. das ist dann Kunst und nicht Schlager. Kluge Worte….. Bei Musik darf jeder sich wichtig machen…."

Ex-ZDF-Unterhaltungschef und TV-Produzent: Wolfgang Penk: "typisch Deutsch , solche Schmiererein gehören in den Papierkorb und nicht in eine seriöse Zeitung."

Die – nach dem Dafürhalten – schönste* und auch klügste Reaktion (* neben der von Christopher Schweter) kommt von dem 34-jährigen Textdichter Tobias Reitz: "Die 'taz' brauchte ein paar zusätzliche Klicks. Kriegt man am besten, wenn man das Nationalschätzchen verhaut und das Volk beleidigt. Da kann man nur gratulieren; das war sehr kreativ…

Schade, dass die Redaktion sich nur für klug hält, dann aber eine Grundregel des Zwischenmenschlichen nicht kennt: Intoleranz ist Dummheit."

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de (Quelle der Kommentare: Facebook)

http://www.helene-fischer.de/hf/

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