BATA ILLIC
Die aktuelle CD "Träumen kann ich nur in deinen Armen" im Test von Holger Stürenburg!

Das Album des mittlerweile 75-jährigen Kult-Stars kommt geradezu sensationell gut weg…: 

Als ich den Namen BATA ILLIC zum ersten Mal hörte, war seine große Ära, in der er einen Topschlager nach dem anderen in der „ZDF-Hitparade“ ebenso erfolgreich und gefeiert unterbringen konnte, wie in den Verkaufslisten der „Media Control“, schon ein Weilchen vorbei. Es war im Mai oder Juni 1981, als mich seine damalige, bei der Berliner Hansa erschienene Single „Auf der Welt ist niemand ganz allein“, die im Rahmen der allwöchentlichen „Deutschen Schlagerparade“ auf NDR II eines schönen Sonntagnachmittags von Moderatorin Ilse Rehbein vorgestellt wurde (darüber hinaus aber leider keine weitergehenden Spuren im hiesigen Popgeschehen hinterließ), von einem Ton auf den anderen begeisterte und bis heute in ihren Bann zog. Diese grazile, fraglos wehmütig-schwülstige, und doch kraftvolle und optimistische Ballade war für ihren Interpreten eher ungewöhnlich ausgefallen, hatte der gebürtige Jugoslawe doch im Jahrzehnt zuvor überwiegend mit flotten, drallen, ein ums andere Mal mitsing-, ja, mitgrölbaren Schlagerhymnen a la „Schwarze Madonna“ (1973), „Ich hab‘ noch Sand in den Schuh’n aus Hawaii“ (1975) und natürlich der unvergänglichen „Michaela“ (1972) für überschwängliche Furore gesorgt.

Doch erwähnte 1981er-Single gefiel mir seinerzeit sehr und ein Jahr später, im April 1982, war ich noch weitaus überwältigter, als der stets sympathisch, sanftmütig und doch immer wieder durchaus kokett selbstironisch auftretende Künstler die wunderschöne, wehend-romantische Italo-Pop-Melodie „Malinconia“, im Original ein extrem eingängiges Chanson von Ricardo Fogli, bestückt mit einem sehr überzeugenden, deutschen Text von Dr. Michael Kunze, schier bravourös in teutonische Gefilde transferierte und damit noch einmal in Dieter Thomas Hecks „ZDF-Hitparade“ zum Einsatz kam. Obwohl weitergehende Hitparadenstürmer daraufhin ausblieben und nur noch sporadisch neue Aufnahmen des dunkelhaarigen Frauenschwarms der Vorgängerdekade auf den Markt kamen, war Bata Illic nun ein Künstler, der irgendwie immer mit dabei war und niemals dem Vergessen anheimfiel – seine „Michaela“ untermalte zig (auch von mir immer wieder mal gern besuchte) Schlagerpartys im „Café‘ Seeterrassen“ und diente als unumgängliches Pflichtprogramm der alljährlichen „Schlager-Moves“ auf St. Pauli, seine schrillen Spät-70er-Gassenhauer a la „Mit meiner Balalaika war ich der König von Jamaica“ (1977) oder „Abenteuer mit Fräulein Obermaier“ (1980) waren so intensiv trashig, gleißend ulkig und überdreht ausgefallen, dass sie, bei nährem Hinsehen bzw. –Hören, beinahe schon wieder als realer Geniestreich betrachtet werden konnten.

Der ganz jungen Generation wurde das ultimative Idol der großen Phase des stampfenden Fröhlichkeitsschlagers der beginnenden 70er – zu den neben ihm prominentesten Stilvertretern zählten z.B.  Tony Marshall, Chris Roberts, Peter Orloff, Chris Andrews, ja, und bekanntlich soeben wiederentdeckt: Frank Westen – erst Anfang 2008 ein Begriff, als Bata Illic an der damaligen III. Staffel des fragwürdigen RTL-Reality-Formats „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ teilnahm und den dritten Platz zu belegen vermochte. Kurz darauf, gelang ihm mit dem kultig-überkandidelten Zwiegesang „Wie ein Liebeslied“, den er mit seinem Dschungelkollegen, dem ehemaligen Fußballstar und Nationaltorwart Eike Immel, für Ariola/SONY Music aufgenommen hatte, ein schnelllebiger Top-Erfolg, obwohl sein kurz zuvor bei Jack Whites damaligem Label GLORIELLA vorgelegtes Comeback-Album „Herzgeschichten“ allerdings gnadenlos gefloppt war.

Durch eine reputierliche Platzierung dieses von süßlichem Flamenco-Gezirpe getragenen, so tanzwütigen, wie cool-schwärmerischen Samba/Lambada-Verschnitts auf Rang 18 der einheimischen Singlecharts war der studierte Philologe und einstige Lehrer für Englisch und Italienisch ein paar Monate lang wichtiges Thema im deutschen Pop; aber, wie es bei Dschungel-Stars und –Sternchen seit Beginn dieser jährlichen Sendereihe so unvermeidlich ist, waren auch die meisten Beteiligten der dritten Ausgabe dieser Sendereihe binnen kürzester Zeit wieder vollkommen von der öffentlichen Bildfläche entschwunden. Auch ein eilig nachgeschobenes Ariola-Album, das so hieß, wie der Single-Erfolg, konnte nicht viel bewirken. Bata Illic blieb das, was er in den letzten 25 Jahren stets und ständig war: Der gefragte Aufmischer und Einheizer, der jede Schlagerfete mit seiner „Michaela“ stante pede zum Kochen brachte, dessen neues Liedmaterial aber regelmäßig wie Blei in den Regalen liegenblieb.

Damit dies nicht so bleibt, hat sich der 75jährige Großmeister des peppigen, schlagerhaften Frohsinns nun etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Bata Illic hatte 2013 den wesentlich jüngeren, erst 40jährigen Schlagersänger und Songschreiber Marco Kloss kennengelernt und sich mit ihm angefreundet. Dieser war 1996 von dem Harburger Produzenten und Labeleigner Peter Sebastian entdeckt worden und baut seitdem seine künstlerische Laufbahn zwischen knalligem Disco-Fox, grellen Ballermann-Experimenten, einwenig augenzwinkernder Volkstümlichkeit und vor allem mittels unzähliger, rhythmisch aufgedonnerter Coverversionen von z.B. Nino de Angelo („Gefühle in mir“, „Ich sterbe nicht noch mal“), Roland Kaiser („Extreme“), Kim Merz („Der Typ neben ihr“) oder sogar aus dem Repertoire seines einstigen norddeutschen Mentors Peter Sebastian („Ein Schneeweißes Schiff“) kontinuierlich auf. Da sich Bata und Marco auf Anhieb prima verstanden hatten, beschlossen die beiden, ein gemeinsames Album auszutüfteln und einzuspielen. Heraus kam dabei die soeben bei Music Tales/Spectre Media erschienene Produktion „Träumen kann ich nur in Deinen Armen“, bei der folgende Arbeitsteilung herrschte: Marco komponierte, textete (meist) und arrangierte, Bata sang und trug manch Eigenes zu den Melodien bei.

Heraus kam dabei ein nicht etwa nur über weite Strecken, sondern nahezu von vorn bis hinten tatsächlich radikal durchschlagendes und virtuos ergreifendes Alterswerk einer wahrhaftigen Schlagerlegende. Moderne, zeitgemäße, fast immer einwandfrei tanzbare Disco-Fox-Klänge treffen in den zwölf neuen Liedern von „TRÄUMEN KANN ICH NUR IN DEINEN ARMEN“ auf das erhabene, dunkel-getragene Timbre des unverwüstlichen Bata Illic, dem keiner mehr irgend ein X für ein U vormachen muss, was stimmige Intonation bzw. das gesangliche Herüberbringen von echten Gefühlen, wahrer Melancholie, Sehnsucht und Wehmut betrifft.

Schon die erste Singleauskoppelung „Nicht eine Sekunde“, deren aktueller Remix Batas neuestes Silberscheibe offensiv und exzellent starten lässt, kombiniert jugendliches, hellwaches und ungestümes Großstadt-Flair mit elektrisierend coolem Disco-Feeling und mystischem, nächtlichen Verlangen eines eleganten und doch offenherzig vor Lebenslust nur so strotzenden „Elder Statesman“. Kein Wunder, dass diese fetzig-hymnische, in sich phantastisch austarierte und abgewogene Pop-Disco-Melange umgehend gute Platzierungen in den deutschen DJ-Charts zu erzielen in der Lage war.

Gleiches dürfte in Bälde dem Titelsong hier vorgestellter CD, „Träumen kann ich nur in Deinen Armen“, ebenso graziös widerfahren. Dieser ist nicht mehr und nicht weniger, als ein luxuriöser, nur äußerst rücksichtsvoll und dezent rhythmisierter und trotzdem strikt voranstrebender Tanzflächenfüller voller Taktgefühl und Eloquenz (auch, wenn die Melodieführung der Strophen fatal an den 1984er-Welthit „Don‘t answer me“ von „The Alan Parsons Project“ erinnert, den wir Schlagerfreunde auf Deutsch als „Kein Wort zu viel“ von Jürgen Renfordt & Denise im Frühjahr vor 30 Jahren kennen und lieben lernten!).  

Bei „Du bist mein Zuhaus“ handelt es sich um einen bluesig-knorrigen Sprechgesang eines weisen, in Ehren ergrauten Mannes, nur auf der Basis eines sacht klimpernden Barpianos vorgetragen, der im dann gesungenen Refrain zu einem, zwar weiterhin leisen und bedächtigen, aber dennoch monumental mit tiefster Seele und ausgeprägtestem Gefühl der Verbundenheit ausgefüllten Chanson-Kleinod avanciert. Auch die hochmelodiöse, konsequent liebevoll und hingerissen intonierte Danksagung „Eine kleine Ewigkeit“ (Titel 9) kann nur als ein ausgesprochen perfekt umgesetzter Pianoschleicher voller Elan, Charme und dauerhafter emotionaler Übereinkunft mit der angesungenen Partnerin bezeichnet werden.

In einem überaus edlen, knisternden, chansonhaften bis semiklassischen Ambiente, das trefflich mit dämmrig-schattigen Cello-Einsprengseln verfeinert wurde, verbleibt das gemächliche und doch betörend aufrichtige Geständnis „Ich hab Dich lieb“; die im gedrosselten Tempo verharrende, trotz jahrelanger Trennung immer noch heißverliebt wirkende Ode auf die längst verflossene Sommerliebe „Marie“ verstrahlt ebenfalls eine enorm imposante Mixtur aus Reife, Weitblick, konservierter Jugendlichkeit und Passion und allzeit bewahrtem Schwung und Impetus.

„Ich seh‘ noch die Tränen“ ist dagegen ein so freundliches, wie filigranes, erneut nächtlich-urbanes, akkordeon-durchtränktes Tango-trifft-Disco-Chanson, das sofort zum intensiven Mitfühlen und imaginären Miterleben des leidend-gebrochenen und doch voller Hoffnung steckenden Textinhaltes – ein innerlich zerrissener Mann begibt sich bei trister Dunkelheit durch verregnete Straßen auf die Suche nach dem Wohnhaus seiner einstigen Liebsten – einlädt. Der elfte Titel des brandneuen Longplayers von Bata Illic, „Ich werde bei Dir sein“, lebt ebenso aufregend und unwiderstehlich von einem schwül-schummrigen, weitschweifigen Akkordeon, gepaart mit einem – in diesem Falle eher zu stark eingesetzten – übermäßig heftigen Rhythmus. Gleichermaßen würdevoll, bestechend glaubwürdig, ja, beinahe majestätisch, erweist sich das erst gedämpfte und später heiter bis geradezu theatralisch ausufernde Elektrochanson „Augen wie Blumen“, das Bata selbst komponiert hat, wobei die auffallend nachdenkenswerten Reime dazu dem unergründlichen Wortschatz des Linzer Starlyrikers  Wolfgang Hofer entstammen.

Wiederum brennenden, geradlinigen, dabei aber unmittelbar Contenance und Ernsthaftigkeit aufrechterhaltenden Disco-Fox-Schlager mit packendem Pop-Appeal in absolut feudalem, prachtvollem und doch radikal leidenschaftlichem Kontext legt der kompakte Tanzflächenfüller in spe. „Drei Seiten Sehnsucht“ fulminant an den Tag, der jederzeit alle Facetten eines formidablen Singlehits in sich trägt, so dass die Nutzung der dreiseitigen Sehnsuchtselegie als Auskoppelung Numero Drei aus „Träumen kann ich nur in Deinen Armen“ gewiss empfehlenswert ist. Auch „Ich mach die Augen nicht mehr zu“ ist ein rauschender, wirbelnder, trotzdem hochgradig elitärer Prunk-Schlager, der vom ersten bis zum letzten Takt zum Tanzen auffordernde Rhythmik in aufmunterndem Tempo und so schnittigen, wie noblen Charme und kultivierte Eleganz eins zu eins miteinander verbindet.

Mit einem unterkühlten, trübsinnigen, nachdrücklich und tiefgehend sinnierenden Chanson namens „Ich sah sie niemals mehr“, das mit sacht marschierendem Rhythmus und fast melodramatisch inszenierten Streicherwällen ein ganz eigenwilliges Stimmungsbild aus abgrundtiefer Traurigkeit und ehrlicher, rückblickender Melancholie zeichnet, endet ein unerwartet anspruchsvolles, zumeist eher in einem bildungsbürgerlich-gehobenen  Liedermacher/Chanson/Singer&Songwriter-Metier verharrendes, oft wahrlich meisterliches Opus eines langsam, aber sicher auf die 80 zumarschierenden, einstigen Kultstars des deutschen Schlagers. Doch mit schenkelklopfender Fröhlichkeit a la „Michaela“, haben die zwölf geradewegs famosen Beiträge auf „Träumen kann ich nur mit Dir allein“ so gut wie nichts mehr gemein. Der im Vergleich zum vortragenden Künstler blutjunge Produzent, Komponist und Arrangeur Marco Kloss hat sich sehr professionell, respektvoll und niemals belehrend oder gar besserwisserisch-arrogant an die Arbeit mit seinem welterfahrenen Schützling begeben, der seinen eben genannten Dauerbrenner „Michaela“ zu einem Zeitpunkt an die Spitze der Hitlisten geführt hatte, als sein heutiger musikalischer Unterstützer noch gar nicht geboren war. Marco Kloss war im Zuge seiner kreativen Unternehmungen mit Bata Illic zum Glück so vernünftig, weitsichtig und klug, dass er den Altmeister niemals zu einer Art Marionette seiner juvenilen Klangspielereien werden ließ. Marco war genau bewusst, wen er vor sich hatte. Auf diese Weise bzw. mit diesem Wissen ausgestattet, konzipierte er ausnahmslos solche Lieder für den in Belgrad geborenen Schlagercharmeur, an die er sich selbst vermutlich in diesem klanglichen Umfeld, in dieser souveränen, erwachsenen, weltgewandten Ausprägung, derzeit sicherlich (noch) längst nicht herangewagt hätte. Das explizit vorhandene Talent des aus dem münsterländischen Marl stammenden Jungspundes als Liederschreiber und Arrangeur traf bei der musikalischen Ausgestaltung von „Träumen kann ich nur in Deinen Armen“ auf die breitgefächerte Altersweisheit, die immense Lebenserfahrung und vielseitige Erlebniswelt des unzerstörbaren Bata Illic – und genau dieses Spannungsfeld zwischen Jung und Alt, zwischen Aufmüpfig und Gediegen, zwischen Getümmel und Betulichkeit, bildet den Ausgangspunkt dessen, was vorliegende neue Songkollektion von Bata Illic in ihrer signifikanten Vielfalt, Stilsicherheit und Unverfälschtheit ausmacht.

Wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich, als ich „Träumen kann ich nur in Deinen Armen“ vor einigen Tagen im Briefkasten fand und ich bereits wusste, dieses Thema stünde nun zwecks ausgiebiger Rezension an, zunächst nichts Weltbewegendes, womöglich Neues oder gar Unvorhersehbares aus der Fabrikation dieses mich nun, wie beschrieben, bereits seit über 33 Jahren nie sehr eng, aber, wenn dann immer wieder sehr freundlich, erinnerungswürdig und beständig begleitenden Sängers erwartet. Ich rechnete vielmehr mit einem sicherlich guten, ansprechenden, gehaltvollen, aber niemals überragenden Album, ganz im Fahrwasser des traditionellen, vielleicht gar ein bisschen altbackenen deutschen Schlagers aus der Hochphase des Bata Illic vor 35, 40 Jahren.

Aber dem war keinesfalls so. Sogleich nach dem ersten Durchhören von „Träumen kann ich nur in Deinen Armen“ wurde mir umgehend klar: Hier haben wir es nicht mit dem x-ten unglückseligen Comebackversuch eines längst zum – wenn auch liebenswerten – Anachronismus erstarrten, betagten Helden vergangener Tage zu tun, dessen beste Zeiten schon um die 40 Jahre zurückliegen. Nein, vielmehr handelt es sich bei vorliegender Silberscheibe um ein prächtiges, durch und durch authentisches, mitreißendes und doch niemals überkandideltes, oft wie selbstverständlich tanzbares, aber zu keinem Zeitpunkt nervtötend hypermodernes bzw. auf Teufel komm raus auf brachiale Disco-Fox-Tauglichkeit getrimmtes Kabinettstückchen eines unzerstörbaren Alleskönners der – nicht immer nur – Leichten Muse, eines über alle Zweifel erhabenen Künstlers, der nun stilistisch vielleicht endlich dort angekommen zu sein scheint, wo er eigentlich schon immer hin wollte: Nicht bei überfröhlichem Tschingderassabum, mag sich dieses für ihn vor langer Zeit auch als spektakulär ertragreich erwiesen haben, sondern vielmehr bei seiner lange eher im Verborgenen gehaltenen Verehrung für singende Lebenskünstler der Sorte Burt Bacharach, Adriano Celentano oder sogar Charles Aznavour. Gerade an dessen stimmlich brüchige, so urig, wie trocken bluesinfizierte, mit allen Wassern des Daseins gewaschene Großstadtklangkrämpfe gemahnen nicht wenige von Bata Illics aktuellen Klangperlen immer wieder im allerpositivsten Sinne!

Und schlussendlich, um auf meine anfangs ausführlich beschriebenen, frühesten Hörerlebnisse in Sachen Bata Illic zurückzukommen, haben somit dessen tadellose, erstklassige Kleinode aus dem Heute und Hier, wie „Nicht eine Sekunde“ oder „Drei Seiten Sehnsucht“, darüber hinaus somit zweifellos die Chance, in meiner eigenen ewigen Hitliste bald mit den eingangs erwähnten Illic-Favoriten meiner Person „Auf der Welt ist niemand ganz allein“ und „Malinconia“ auf einer Augenhöhe ihren Platz einzunehmen!

Holger Stürenburg, 15. November 2014
http://www.spectre-media.com/
http://www.bataillic.de

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