WINCENT WEISS
Wissenswertes über sein Debüt-Album "Irgendwas gegen die Stille"!

Die CD wird am morgigen Karfreitag (!; 14.04.2017) veröffentlicht! 

Den passenden Soundtrack für die großen emotionalen Momente im Leben gesucht? WINCENT WEISS gefunden!

„Da müsste Musik sein, überall wo du bist!“ – mit seiner 2016er Single „Musik Sein“ hat Wincent Weiss viel mehr als eine künstlerische „Duftmarke“ gesetzt. Die Liebeshymne auf die Musik avancierte zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Hits des letzten Jahres!

Der Song hielt sich monatelang in den Charts und auf den Playlisten der Radiostationen. Top 10 der iTunes-Charts, zeitweise über 1500 Plays pro Woche im Radio, fast 12 Millionen Streams bei Spotify, fast neun Millionen Aufrufe für das Musikvideo auf YouTube, „GOLD“ für über 200.000 verkaufte Einheiten, ein begehrter „Bayersicher Musiklöwe“ als „Bester Newcomer National“ 2016! Auch in Österreich und in der Schweiz erreichte „Musik Sein“ die Top 10 der offiziellen Charts.

Doch damit nicht genug. Auch die aktuelle Single „Feuerwerk“ schickt sich an, nahtlos in die Erfolgs-Fußstapfen des Vorgängers zu treten. Innerhalb kürzester Zeit explodiert der Song auf über 700 Plays im Radio, entert bereits am Wochenende der Veröffentlichung die Top 5 der iTunes-Charts.

Am 14. April erscheint nun das Album-Debüt mit dem Titel „Irgendwas Gegen die Stille“. Insgesamt 13 Songs. Die viel viel mehr sind, als lediglich „irgendwas gegen die Stille“. Es sind Geschichten und Momentaufnahmen aus dem Leben. In Songs und Arrangements gegossen, die man nicht mehr so leicht aus dem Kopf bekommt.

Hört sich nach „Hits“ an? Nicht nur das. Hört sich nach dem Beginner einer großen Karriere an!

Eine Karriere, die gewachsen ist. Vom Traum eines Teenagers im Schleswig-Holsteinischen Städtchen Eutin zu den Live-Auftritten mit eigener Band vor mehreren zehntausend Menschen im vergangenen Jahr. Als Support-Act auf den Konzerten von Künstlern wie Andreas Bourani, Unheilig, Niila oder Max Giesinger. Und auf der ersten eigenen Tour letztes Jahr im Dezember, auf der alle Städte durchweg „sold out“ meldeten.

Wincent Weiss hatte schon früh ein Ziel vor Augen. Er wollte unbedingt Sänger werden. Allerdings „ohne zu wissen, wie ich da hinkomme“, so der heute 24jährige lachend. Dass man selbst auf Irr- oder Umwegen eine Menge Erfahrungen sammeln kann wurde ihm klar, als er – noch mitten in den Abiturvorbereitungen – im Karibiksand beim Recall vor der DSDS Jury stand. Heute schmunzelt er auch darüber: „Mir war da schnell klar, dass es genau dieser Karriere-Weg war, den ich nicht wollte. Da hab ich mir dann nur noch gedacht: „Hey, das hier ist nicht das, was du willst, aber wie cool: wann hast du als 18jähriger ohne reiches Elternhaus schon mal die Möglichkeit, in die Karibik zu kommen? Von da an hab ich die Zeit dann einfach nur noch genossen.“

Bei der Erfüllung seines Traums bringt ihn eben nichts aus der so norddeutschen Ruhe: Abi in der Tasche, einen Tag später im Zug nach München, wo er – statt der geplanten drei Tage – drei Jahre blieb. Songs schreiben, Kohle als Model und Verkäufer verdienen, Netzwerke knüpfen, am eigenen Gesang feilen, den eigenen Stil finden. Anderen Musikern begegnen, sich austauschen, die Band zusammenstellen. „Die Zeit hat mir gut getan“ so Wincent im Rückblick auf die Zeit in München. „Ich bin zum ersten Mal wirklich ausgebrochen. Aus der Sicherheit, die die Familie dir gibt. Aber auch aus der Kleinstadt, die dir immer wieder die Grenzen bei der Verwirklichung deiner Träume aufzeigt. „Dies geht hier nicht, das gibt‘s hier nicht“. Damit wollte ich mich einfach nicht mehr abfinden“.

Ein Leben in Bewegung. „Ich mag Veränderung, Stillstand ist nicht so meins“, meint Wincent. Und man nimmt es ihm ab. Nicht nur, weil er auch ein passionierter Skate- und Snowboarder ist. „Liegt vielleicht auch daran, dass wir allein bis zum Abi bestimmt 12mal umgezogen sind. Irgendwie war immer Action“.

Seit 2016 lebt er in Berlin. Eigene Wohnung, selber renoviert. Weiterhin jeder Tag neu, spannend, herausfordernd. Immer noch ein großes Abenteuer. Immer noch Schritt für Schritt, obwohl sich der Erfolg längst eingestellt hat.

Schon 2015 war die warme Stimme von Wincent Weiss vielen bereits buchstäblich „unter die Haut“ gegangen. Als Featuring Artist und Sänger des Elif-Songs „Unter meiner Haut“ in der Version des DJ-/Produzentenduos „Gestört aber Geil“. Der Song erreichte über 25 Millionen Klicks auf YouTube, mehr als zwei Millionen Plays auf Soundcloud, über 30 Millionen Spotify-Hits (laut GEMA der meist gestreamte Song 2015), Top 3 der iTunes-Charts, war mehrere Wochen in den Top-10 der deutschen Single-Charts notiert und erreichte PLATIN“-Status.

Danach folgte der erste Schritt in die Unabhängigkeit. Auf seiner Solo-Debüt-Single„Regenbogen“ zeigte er sich erstmals als moderner, „Pop“-gewandter „Songpoet“.

In welch großer Vielfalt er sein Metier beherrscht, beweisen die insgesamt 13 Songs seines Debut-Albums „Irgendwas Gegen Die Stille“, das am 14.04. veröffentlicht wird. Sie erzählen Geschichten, die auf eigenen Erfahrungen und eigenen Gedanken beruhen. Sie teilen Emotionen und Stimmungen. Mal euphorisch laut, mal nachdenklich leise. Aber immer „unter die Haut“. Denn sie liefern Nachvollziehbarkeit. Nicht nur in den Lebens- und Gefühlswelten zwischen Teen und Twen. „In meinen Songs kann ich mein Herz auf der Zunge tragen“, so Wincent. „Das fällt mir im Leben eher nicht so leicht, da bin ich doch etwas schüchtern“, gesteht er lachend. Zum Glück, möchte man meinen. Denn das Ergebnis sind Songs, die man mühelos mit besonderen Lebensmomenten verbinden kann und die das Potential haben, zum Soundtrack des eigenen Lebens zu werden.

In welcher Qualität, das zeigt sich auch dann, wenn Wincent Weiss sie mit seiner Band live auf der Bühne präsentiert. Im Zusammenspiel mit seiner vierköpfigen Band zeigen sich zudem Wincents verblüffende Entertainmentqualitäten und sein trockener Humor. Die Fortsetzung folgt bereits im Frühjahr 2017, am 14.04. dann auch endlich mit dem eigenen Album-Debut „Irgendwas Gegen die Stille“ im Gepäck.

http://www.vertigo-die-uhr.de/
http://www.wincentweiss.de/

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