"MEGA CHARTS" (media control)
Cro ist der Abräumer im Monat Juli 2015!

Was sich sonst noch so im Juli 2015 getan hat…: 

Gleich zu Monatsbeginn schnellte der Mitschnitt seines „MTV Unplugged” -Auftritts in die MEGA Album Charts auf Platz #1! Den gesamten Monat über verbrachte das zugehörige Album unter den Top 4 der wöchentlichen Chartlisten von media control. So verwundert es nicht, dass Cro´s „MTV Unplugged”-Album die Juliauswertung der deutschen Musikcharts anführt. Auf Platz #2 liegt die Albumauskopplung der TV-Serie „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“, die mittlerweile mit guten Quoten zu Ende gegangen ist. Die CD zur zweiten Staffel ist laut Prozentbarometer mit 94.3% das zweiterfolgreichste Album des Monats Juli! Es wiederholt somit seinen zweiten Platz aus der Juniauswertung. Ebenfalls in Reichweite des Monatssieges landet die Berliner Hip Hop-Crew K.I.Z. „Hurra die Welt geht unter” war dabei nur drei Wochen notiert. Wäre die Veröffentlichung nur eine Woche früher gewesen, und das Bild hätte ganz anders aussehen können. Bereits etwas abgeschlagen landet Sarah Connors „Muttersprache” auf der #4, nachdem sich ihr Album im Mai und Juni noch jeweils auf der dritten Position widerfand. Folge 90 der „Bravo Hits” befindet sich auf Platz #5 der Juli-Charts. Der Sampler befindet sich allerdings erst in seiner ersten Verkaufswoche. Mit 52.1% erreicht die Compilation gut die Hälfte der Prozentpunkte des Spitzenreiters Cro.

„Reality” macht seinem Ruf als Sommerhit 2015 alle Ehre. Im Sommermonat Juli belegt die zweite Veröffentlichung des Belgiers Felix de Laet den Spitzenplatz in den monatlichen MEGA Song Charts! Cro nur auf Platz #2 der Monatsauswertung in den Song Charts. Aber es war ein knappes Rennen: In den ersten beiden Wochen führte Cro vor Lost Frequencies die Hitliste an, dann drehten die beiden den Spieß um. In der Monatsabrechnung neigt sich die Waage dann etwas zu Ungunsten von Cro. „Reality” legt im Vergleich zum Juni um 37(!) Plätze zu, während „Bye Bye” sich von Position #27 auf die #2 verbesserte. Exakt 92 Prozentpunkte des House-DJs erreichte der Pandamasken-Träger. Mit deutlichem Abstand folgen hinter diesen beiden Neuerscheinungen zwei Remakes. Sängerin Anna Naklab hat zusammen mit Alle Farben und Younotus ihre Version von „Supergirl” in den wöchentlichen Hitlisten zum größeren Hit gemacht, als es etwa Reamonn mit seiner Ursprungsversion im Jahre 2000 gelang. Nach #7 im Juni geht es deshalb rauf auf #3 im Juli. Das erfolgreichste Remake des Jahres ist bisher aber noch “Ain’t Nobody (Loves Me Better)”. Die Zusammenarbeit von Felix Jaehn mit der 14-jährigen Jasmine Thompson toppte die Charts im Mai und Juni und muss erst jetzt langsam den Rückwärtsgang einlegen. Mit 62.5% reicht es im Juli für #4. Die höchsten Neuzugänge des Monats gehen an zwei weitere DJs: Den Schweizer Antoine Konrad alias DJ Antoine, der mit dem US-Amerikaner Akon „Holiday” aufgenommen hat und auf #10 landet. Sowie Robin Schulz, der mit „Sugar” einen weiteren Hit vorlegt und auf #17 startet. Auf #18 ist noch der Vorgänger „Headlights” notiert, was ihm zwei Top 20-Positionen beschert – genauso wie Lost Frequencies mit „Reality” und „Are You With Me” auf den Plätzen #1 und #11.

Dank wöchentlichem #1-Song und #1-Album führt Cro souverän das Feld der MEGA Artist Charts für den Juli an. Er verbessert sich von #35 im Juni und toppt #11 aus dem Januar! Die Reihenfolge auf den weiteren Plätzen ist deckungsgleich zu der aus den Longplayern: K.I.Z auf Platz #2, noch vor der Comeback-Königin Sarah Connor auf Position #3. Mit 78.8% bzw. 53.1% aber jeweils deutlich vom Spitzenplatz und voneinander abgesetzt. Die Sieger des Vormonats, die Shantyrocker von Santiano, rutschen auf #4, während es für das Album „Von Liebe, Tod und Freiheit” von #1 auf #6 abwärts geht. Der Erfolg nationaler Künstler hält unvermindert an. Nach Cro, K.I.Z und Sarah Connor folgen auf den weiteren Positionen Helene Fischer (#5), die Sänger/Songschreiber Daniel Wirtz (#6) und Andreas Bourani (#7) sowie Rapper MoTrip auf der #8. Auf Position #9 liegend ist Ed Sheeran der höchstplatzierte nichtdeutsche Künstler. Der Belgier Lost Frequencies steigt dank seines Sommerhits von #39 auf #10 bevor die Plätze 11-18 wieder an deutsche Interpreten gehen.

In der Rubrik der Genres triumphierten diesen Monat vor allem Hip Hop- und Schlagerproduktionen. Cro´s „MTV Unplugged” und K.I.Z´s „Hurra die Welt geht unter” stehen an der Spitze der MEGA Hip-Hop Charts für den Juli. Das Gelegenheitsduo von Afrob und Samy Deluxe (ASD) landet mit seinem zweiten Album „Blockbasta” auf #3, allerdings bei weniger als einem Viertel der Punkte von Cro. Alle drei waren im Juni noch nicht veröffentlicht. In den MEGA Schlager Charts tauschen die Top 3 gelisteten untereinander die Positionen, während die Plätze #4 und #5 von Neuzugängen belegt werden. Zum zweiten Mal das erfolgreichste Schlageralbum des Monats ist „Von Liebe, Tod und Freiheit”. Santiano werden gefolgt von „Santiago Blue” von den Amigos (#2), dass Helene Fischers „Farbenspiel” (#3) überholt. Mit Wolkenfrei und den Calimeros debütieren Newcomer und Routinier auf den beiden folgenden Positionen. Das Duo Lindemann löst mit „Skills In Pills” zwar Muse an der Spitze der MEGA Rock Charts ab, fällt in den MEGA Album Charts für den Juli aber von #9 auf #19. Höchster Rockeinsteiger auf #2 sind Powerwolf mit “Blessed & Possessed”, das sich vor den beiden Alben von Daniel Wirtz (#3 und #4) platzieren kann.

Im Web sprach man im Juli am häufigsten über Helene Fischer. Die Abräumerin der Halbjahrescharts befindet sich nun auch in den TOP 100 der Web Charts erstmals auf Platz #1! Mit großem Abstand geht der zweite Platz an Xavier Naidoo, der sich dank seiner TV-Präsenz um 36 Position verbessern konnte. Dennoch trennen ihn 45.3 Prozentpunkte von der Spitzenreiterin Helene Fischer. Mit Ed Sheeran (#3) und Apple-Herausforderin Taylor Swift (#4) sind auch internationale Künstler in den TOP 5 vertreten. DJ/Produzent Lost Frequencies kehrt zurück auf Rang #5 und Popsängerin Anna Naklab legt auf #6 den höchsten Neuzugang hin. DJ/Produzent Fritz Kalkbrenner war im Juni der Topeinsteiger auf #1 – diesmal ist er in der ganzen Top 100 nicht wiederzufinden. Dafür debütiert auf #14 die viel zu früh verstorbene Britin Amy Winehouse. Sie ist in das öffentliche Bewusstsein durch den Kinostart des Dokumentarfilms „Amy – The Girl Behind The Name“ zurückgekehrt.

Zur brandaktuelle Monatsauswertung samt Prozentbarometer und graphischen Chartverläufen.

media control (Textvorlage)
http://www.media-control.de
http://www.charts.de

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