GERDA STEINER
“Ich bin dort hinein geboren worden!”

Gerda Steiner zum 60. Geburtstag im Exklusiv-Interview auf Heimatkanal! 

Wie wir angefangen haben, hieß es immer: ‚Es gibt fünf Mark und eine Brotzeit‘. Es war eine schwere, aber auch eine unglaublich schöne Zeit.“, so Theaterschauspielerin Gerda Steiner über die Anfänge von „Steiner’s Theaterstadl“, das in diesem Jahr 30-jähriges Bühnenjubiläum feiert. Auch Inhaberin Gerda Steiner hat am 28.03.13 Grund zu feiern: Ihr 60. Geburtstag steht ins Haus. Heimatkanal – Fernsehen mit Herz (nur auf Sky) gratuliert zu beiden Ereignissen am 01.04.13 ab 20:15 Uhr mit der TV-Premiere „Bei uns zu Gast: Gerda Steiner“, einem exklusiven Interview mit der Mimin über ihre bisherige Karriere, ihren Vater und den Theaterstadl sowie zwei beliebten Stücken, unterlegt mit Anekdoten der Bayerin.

Nach dem Tod ihres Vaters, des einzigartigen Volksschauspielers Peter Steiner im Jahr 2008, hieß es für die Vollblutkomödiantin: Weitermachen. Mit neuem Stil startete ihre Truppe unter dem Namen „Steiner’s Theaterstadl“ erfolgreich durch. Dass sie in die Fußstapfen ihres Vaters treten würde, war für die Schauspielerin schon früh klar: „Ich bin dort hinein geboren worden und es gab sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits immer künstlerische Berufe. Also war für mich klar: Ich will zum Theater.“ Nur mit der Nervosität hatte sie anfänglich zu kämpfen: „Kurz vor meinem 16. Geburtstag war ich bei der Siegfried-Lindner-Bühne engagiert und ich starb tausend Tode. Ich hatte schreckliches Lampenfieber, aber gleichzeitig war es so ein schönes Gefühl, endlich Theaterspielen zu dürfen.“ Mittlerweile steht die Frohnatur seit mehr als vier Jahrzehnten auf den Brettern, die für sie die Welt bedeuten.

Seit Januar 2013 ist Gerda Steiner mit ihrem Team auf Jubiläumstour – präsentiert von Heimatkanal. Ein ganz besonderes Gefühl für die 59-Jährige, wie sie im Exklusiv-Interview gesteht: „Das Tüpferl auf dem i ist, wenn der Vorhang aufgeht und du weißt, dort unten sitzen Leute, die zu dir kommen, um einen schönen Abend zu verbringen.“ Auch, wenn sich seit den Anfängen viel verändert hat: „Der Generationenwechsel ist sehr wichtig. […] Aber der Sinn des Ganzen, die Unterhaltung und das Lachen, das wird immer gleich bleiben.“, so die Mimin. Dabei sorgen insbesondere ungeplante Dinge häufig für unfreiwillige Komik: „Eine Panne von vor 25 Jahren ist mir noch sehr gut im Gedächtnis: Mein Vater und ich hatten eine Duo-Szene. Er ging ab und ich hatte noch ein paar Sätze zu sprechen. Dann sollte er eigentlich wieder auftreten, aber er kam nicht. […] Hinter der Bühne ging es nach unten und er hatte es nicht bemerkt, ging einen Schritt zurück und stand plötzlich unterhalb der Bühne. Ich sah ihn aus dem Augenwinkel auf allen Vieren hochkrabbeln, um wieder auf die Bühne zu kommen. Wir standen dann beide draußen und konnten nur noch lachen.“

Getreu ihrem Tipp „Nie das Lachen zu vergessen und stets Positiv zu denken“ kommentiert das „Münchner Kindl“ am 01.04.13 ab 20:30 Uhr ausgelassen zwei erfolgreiche Stadl-Episoden: In „Kein Auskommen mit dem Einkommen“ (20:30 Uhr) vermietet das Ehepaar Bogner eine leerstehende Kammer gleich doppelt, was zu Irritationen bei den Gästen führt. In dem Stück „Blaues Blut und Erbsensuppe“ (22:15 Uhr) wird ein Würstelbudenbesitzer plötzlich zum Millionär, was seine Frau völlig aus der Bahn wirft.

Foto-Credit: Heimatkanal/Dirk Peikert

Mainstream Media AG, Franziska Hippe

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