ALPENTRIO TIROL
Das Quartett (!!!) Alpentrio(!!!) Tirol ist “Musikantenkaiser 2005”! GROßES SPECIAL!!!

Romy (früher Romana) ist am 27. Juli 1989 in Rottal, Niederbayern geboren. Erstmalig so richtig aufgefallen ist sie bei einem Gottesdienst in Pfarrkirchen, wo sie als sechsjähriges Kind ohne Scheu ihr erstes Solo darbot. Seit dieser Zeit kann die 15-Jährige auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. In über 80 Fernsehsendungen begeisterte sie ihre Fans.

Christians große Liebe gilt der Bühne und seiner Gesangs-Karriere. Er wurde am 20. August 1990 geboren. Er ist Sänger, spielt Keyboard und E-Gitarre. Trotz der Musik hat er noch Zeit für ein sportliches Hobby: Christian ist Stürmer beim SV Bobenneukirchen.

Sie sorgen für frischen Wind in der Volksmusiklandschaft – die Grubertaler aus Österreich. Frech und unbekümmert verbindet das junge Trio aus dem Tiroler Volderberg Stimmungssongs mit heimatlicher Tradition. Bei Achims Hitparade präsentieren die Brüder Florian und Michael mit Freund Reinhard “Mir sei gut drauf”, einen Hit ihres Albums “Ramba Zamba”. Es ist bereits die vierte Platte der Senkrechtsstarter und wie gewohnt setzen sie dabei auf ihre Lieblingsinstrumente – Gitarre und Akkordeon. Die “Gute-Laune”-Jungs haben zurzeit nur eins im Kopf: Musik, Musik, Musik.

Seit 1982 tourt der “Fernando Express” quer durch Mitteleuropa, und manchmal auch über die Grenzen hinaus. Die Wurzeln der Gruppe reichen aber zurück bis ins Jahr 1969. Damals nannten sie sich “Skippies”. Josef Eisenhut und Hans Olbert hätten jedoch im Traum nicht an eine Erfolgs-Karriere mit dem späteren Fernando Express gedacht. Der Durchbruch ließ auch einige Jahre auf sich warten. Zuerst verschwand 1987 auf ganz mysteriöse Weise der erste Sänger und dann verließ auch die Ersatz-Sängerin die Gruppe. Schließlich stieß die Leadsängerin Birgit Langer zum “Fernando Express”. Somit ist das Quartett seit 1990 komplett.

Sein Debüt in der volkstümlichen Szene gab er im Jahr 2000. Man sah Rudy Giovannini im Finale des “Grand Prix der Volksmusik” in Zürich, wo er auf Anhieb den dritten Platz belegte. So wurde aus dem klassischen Tenor auch ein vielseitiger Unterhaltungskünstler. Heute umfasst sein Repertoire Lieder im klassischen Stil, Musical-Melodien, Titel im volkstümlichen Bereich und der Pop-Musik. Mit seinen einfühlsamen Interpretationen versteht er es immer wieder, das Publikum mit seiner strahlend schönen Tenorstimme zu verzaubern. Dank seiner soliden Stimmausbildung kann Rudy Giovannini auch Live-Konzerte ohne Mikrophon, mit Klavier- oder Orchesterbegleitung über mehrere Stunden hinweg bestreiten.

Die Edlseer gibt es bereits seit über 14 Jahren. Damals nannten sich die jungen Österreicher noch die Edelseer Spatzen, dann das Edelseer Trio. Heute meistern sie ihre Auftritte zu viert und sind bekannt unter dem Namen Die Edelseer. Jugendlich frisch und doch traditionsbewusst – das schätzen die Fans an den vier Österreichern. Der Erfolg gibt ihnen recht. Die Preise lassen sich kaum noch zählen. Mit dem Titel “Madonna Mia” belegten sie bei der volkstümlichen Hitparade und der volkstümlichen Superhitparade jeweils den ersten Platz. Außerdem gewannen sie mehrmals den Österreichischen Grand Prix der Volksmusik.

Marc Pircher wurde die “Steirische Harmonika” quasi in die Wiege gelegt. Sein Vater spielte ein wenig für den Hausgebrauch. Er war es auch, der das musikalische Talent seines Sohnes entdeckte und ihn die ersten Lieder lehrte. Marc nahm Unterricht in der Zillertaler Musikschule und holte sich dort das Rüstzeug für sein größtes Hobby – das Musizieren. Einer der ersten Höhepunkte seiner musikalischen Karriere war 1999 der Sieg bei der Österreich-Ausscheidung zum Grand Prix der volkstümlichen Musik. 2003 gewann er den Grand Prix mit dem Titel “Hey Diandl, spürst es so wie i”. Heute zählt Marc Pircher in der Volksmusik zu den gefragten Jungstars.

Das Duo singt in der Sprache der Ladiner, dem Latein der Neuzeit. Eine lebendige Sprache, die aber nur von wenigen Menschen gepflegt und verstanden wird. In Graubünden (Schweiz), im Friaul (Italien) und rund um die berühmte Sellagruppe der Südtiroler Dolomiten lebten die rund 800.000 Mitglieder dieser Volksgruppenminderheit seit Tausenden von Jahren weitgehend unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit – bis “Die Ladiner” kamen. Ihren größten Erfolg feierten Joakin und Rafael Stuffer in Wien. Sie gewannen vor einem Millionenpublikum den Grand Prix der Volksmusik.

Meisterjodlerin Anneliese Breitenberger tritt im Duett mit Startenor Rudy Giovannini auf.

Seit 1961 hatte Anneliese Breitenberger zahllose Auftritte als Sängerin und Jodlerin bei Funk und Fernsehen. Sie war zu Gast bei Konzerten und Galas in fast allen europäischen Ländern. Im Laufe der Jahre hat sie sieben Musikalben herausgegeben und viele Wettbewerbe gewonnen. Doch auch abseits des Showgeschäfts ist Anneliese Breitenberger aktiv. Seit 16 Jahren gestaltet und präsentiert sie regelmäßig volkstümliche Sendungen für den Sender Bozen der RAI. Seit zehn Jahren schreibt sie für die Musikseite der Wochenzeitschrift “Z”.

Rudy Giovannini gab sein Debüt in der volkstümlichen Szene im Jahr 2000. Man sah ihn im Finale des “Grand Prix der Volksmusik” in Zürich, wo er auf Anhieb den dritten Platz belegte. So wurde aus dem klassischen Tenor auch ein vielseitiger Unterhaltungskünstler. Heute umfasst sein Repertoire Lieder im klassischen Stil, Musical-Melodien, Titel im volkstümlichen Bereich und der Pop-Musik.

Er ist der Vater der erfolgreichen volkstümlichen Sängerin Stefanie Hertel. Lange bevor Stefanie zum ersten Mal auf der Bühne stand, war Eberhard Hertel in der ehemaligen DDR ein gefeierter und erfolgreicher Volksmusik-Star. Nach der Wende stellte er seine Karriere zunächst zurück, um die musikalische Laufbahn seiner talentierten Tochter zu unterstützen. Doch mit der Zeit wurde aus der kleinen Stefanie die Grand Dame der Volksmusik. Schweren Herzens bemerkte Eberhard Hertel, dass seine Tochter flügge wurde. Mit dem Titel “Kleine Fische werden groß” sang er sich den Trennungsschmerz von der Seele und traf damit mitten in die Herzen der Musikfreunde aus Ost und West. So avancierte Eberhard Hertel erneut zum Publikumsliebling.

Ein strahlendes Lächeln ist das Markenzeichen der jungen Südtirolerin Angelina, die als Entdeckung des neuen, romantischen Schlagers gilt. Unterstützt von ihren Eltern und ihren beiden Schwestern stand sie mit elf Jahren zum ersten Mal als Sängerin auf der Bühne. Angelina entpuppte sich schnell als echtes Showtalent, wurde schon bald über die Grenzen Südtirols hinaus bekannt. 1995 belegte sie bei einem Nachwuchswettbewerb auf der Funkausstellung in Berlin den ersten Platz. Es folgten Einladungen zu Fernsehshows und Interviews sowie eine Radiotour durch Amerika. Ganz nebenbei machte sie ihr Abitur. Neben ihrer Stimme beherrscht sie noch Saxophon, Gitarre und Keyboard.

1988 nahm das Alpentrio das erste Mal am Grand Prix der Volksmusik teil. 1990 gewann das Trio den 2. Platz mit dem Titel: “Dort drob´n auf dem Berg steht a Kircherl”. 1991 schließlich konnte das Alpentrio Tirol Platz 1 beim Grand Prix der Volksmusik erringen. Seither zählt die Formation zu den erfolgreichsten Gruppen in der volkstümlichen Szene, die vom Amateurstatus zur Professionalität gewechselt hat. Der eigene Stil unter dem Slogan “Stimmen die´s bringen” ermöglicht ein stimmungsvolles Konzertprogramm für Jung und Alt. Die große Beliebtheit des Alpentrios Tirol beweist der über Jahre hinaus sehr gut gebuchte Terminkalender.