"DAS ERSTE / ARD"
Vielfalt und Qualität – Das Erste hat 2017 Maßstäbe gesetzt!

Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen, zieht eine rundum positive Gesamtbilanz …:

on der Information bis zur Fiktion, vom Sport bis zur Unterhaltung: Das Erste setzte 2017 besondere Akzente und qualitative Maßstäbe und erreichte damit ein großes Publikum.

Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen: "Ob investigative Sportreportagen über Dopingsünder oder aktuelle Dokumentationen über die Machenschaften von Steuerhinterziehern, ob gesellschaftlich brisante oder historisch relevante Fernsehfilme mit anschließender Diskussion oder spannende Quizsendungen, die spielerisch Wissen vermitteln, ob vielschichtige und filmisch dichte Serien oder unsere nah an der Wirklichkeit erzählten Sonntagskrimis: Das Programm des Ersten in diesem Jahr zeigt geradezu mustergültig, worum es öffentlich-rechtlichem Rundfunk geht: Mit allen Genres einen Beitrag zur Sicherung der Meinungsvielfalt und Meinungsbildung zu leisten."

Allein neun Themenabende gab es in diesem Jahr. Die Kombination von Fernsehfilmen mit anschließender Dokumentation oder Gesprächssendung stieß bei den Zuschauern des Ersten auf außerordentliches Interesse. Vor allem historische Stoffe lagen 2017 hoch in der Publikumsgunst. Der Auftakt zur ARD-Serie um das Berliner Krankenhaus "Charité" begeisterte am 21. März 2017 mit der ersten Folge 8,41 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 25,9 %). Die anschließende Dokumentation vom rbb verfolgten 6,60 Millionen Zuschauer. Zu Beginn des Reformationsjahres erreichte der Fernsehfilm "Katharina Luther" (MDR, ARD Degeto, BR, SWR) am 22. Februar 7,28 Mio. Zuschauer (MA: 22,4 %), die anschließende Dokumentation "Luther und die Frauen" (MDR) sahen 5,21 Millionen (MA: 19,0 %).

Einen brisanten Beitrag zur aktuellen Diskussion um sexuelle Nötigung lieferte am 8. November der Film "Meine fremde Freundin" (NDR): mit 5,37 Mio. Zuschauern (MA: 17,2 %) und 3,53 Mio. (MA: 13,6 %) bei der anschließenden Diskussion bei "Maischberger". Den Themenabend über die Machenschaften der Pharmaindustrie mit dem Film "Gift" (BR, SWR, ARD Degeto) verfolgten am 17. Mai 4,22 Mio. Zuschauer (MA: 15,5 %), die darauf folgende Dokumentation "Gefährliche Medikamente – gepanscht, gestreckt, gefälscht" (NDR, SWR, BR) sahen 3,58 Millionen (MA: 13,7 %).

Investigativen Journalismus zeigte Das Erste in seiner zweiteiligen Dokumentation: "Geheimsache Doping: Brasiliens schmutziges Spiel". Die ARD/WDR-Dopingredaktion dokumentierte detailliert die zweifelhaften Praktiken des Arztes Júlio César Alves. Der Rechercheverbund von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung deckte in "Paradise Papers – Zocker, Trickser, Milliardäre" die Machenschaften von Steuervermeidern auf und bot einen aufsehenerregenden Einblick in die Tricksereien von Reichen, Politikern und Konzernen. Im April nahmen die "ARD-faktenfinder", die Verifikationsgruppe bei ARD-aktuell, ihre Arbeit auf und deckt gezielte Falschinformationen im Netz auf.

Unterhaltsam wie spannend ist der Sonntagabend im Ersten. Einen Spitzenwert erzielte hier der Münsteraner "Tatort: Fangschuss" (WDR) am 2. April mit 14,57 Mio. Zuschauern (MA: 39,1 %).

Auch die von den Kritikern hoch gelobte Miniserie "Das Verschwinden" (BR, ARD Degeto, NDR, SWR) von Hans-Christian Schmid war mit durchschnittlich 3,08 Mio. Zuschauern (MA: 11,8 %)ein Publikumserfolg um 21:45 Uhr.

Auch die Unterhaltung konnte Erfolge feiern. Das Ratespiel "Wer weiß denn sowas?" (NDR/ARD-Werbung) begeisterte die Zuschauer am Vorabend genauso wie mit XXL-Ausgaben am Samstagabend. Im Vorabendprogramm erreichte das Quiz bis zu 18,2 % Marktanteil (3,67 Millionen Zuschauer), am Samstagabend bis zu 5,53 Millionen Zuschauer (MA: 21,9 %).

Das Erste / ARD (Textvorlage)
http://daserste.de/
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