UDO JÜRGENS und seine Gäste
Interview mit Udo Jürgens zu der CD "Mitten im Leben – Das Tribute Album"!

Das Album erscheint am 17.10.2014! Die große Geburtstagsgala sendet das ZDF am 18.10.! (Das Interview wurde kurz vor der Aufzeichnung ebendieser am 01.09. in Freiburg geführt!) 

Sie haben am Anfang des Jahres ein Album mit dem Titel „Mitten im Leben“ veröffentlicht – wenn man sich im Umfeld Ihrer Geburtstagsgala umschaut, merkt man, Sie haben nicht geblufft. Da wird zu Ihren Ehren gebaut, geprobt, gedreht und Sie stehen mittendrin – das Leben tobt eigentlich. Haben Sie das so gemeint mit „Mitten im Leben“?

Ich weiß natürlich, dass ich altersmässig nicht mehr in der Mitte meines Lebens bin. Worauf es mir ankam war, dass mein Geist und die Art und Weise wie ich arbeite, dass ich in diesem Punkt noch immer absolut mitten im Leben stehe. Ich versuche nicht, den Nachklang eines einstmals großen Namens zu leben, sondern ich versuche immer noch Zeichen zu setzen und einen sehr persönlichen Weg zu gehen. Einen Weg, den ich auch in jüngeren Jahren gegangen wäre. Ich versuche, meinen Beruf immer noch auf höchstem Niveau zu machen. Gesanglich hat sich in den letzten 20 bis 30 Jahren nichts verschlechtert. Mein Produzent meinte sogar, dass es sich eher noch verbessert hat. Aus diesem Grund glaube ich, dass man auch im höheren Alter immer noch musikalisch Zeichen setzen und voll dabei sein kann.

Wir stehen kurz vor der Show – auch Sie haben geprobt. Mit dem, was Sie zur Zeit wissen – freuen sie sich auf die TV Gala?

Ja, ich freue mich auf die Sendung, obwohl ich denke, dass eine zweistündige TV-Sendung im Hauptabendprogramm etwas übertrieben ist, nur weil ich einen großen Geburtstag feiere. So wichtig nehme ich mich selbst nicht und so wichtig bin ich auch nicht. Es gibt Menschen, die eine größere Aufmerksamkeit verdient hätten – aber das entscheidet man ja nicht selbst, sondern das ist vom aktuellen Marktwert abhängig. Dem einen wird es zuteil, dem anderen leider nicht. Ich nehme dies zur Kenntnis und gebe auch gerne zu, dass ich mich natürlich sehr geehrt fühle. Es erfüllt mich auch mit Genugtuung und macht mich zufrieden, dass mich das Feuilleton wahrnimmt und ich in den Medien ernster genommen werde als früher.

Sie sind ein Bühnenarbeiter – werden auch dieses Jahr wieder auf Tournee gehen und Abend für Abend auf der Bühne stehen. Bei der Geburtstagsshow laufen Sie Gefahr, dass Sie auch mal still sitzen müssen, weil andere für Sie arbeiten. Fällt das schwer?

Erst werde ich unten im Publikum sitzen. Dann habe ich natürlich auch etwas auf der Bühne zu tun, worauf ich mich sehr freue. Es macht Spaß, mit den Kollegen zu musizieren. Es wird natürlich nicht einfach sein für mich, aber es freut mich, dass all die Kollegen meine Lieder singen. Ich war von vorneherein dafür, dass die Künstler ganz offen an die Songs herangehen und ihre eigene Version daraus machen. Selbst wenn aus „Merci Chérie“ eine Rap-Song gemacht würde, wäre ich nicht enttäuscht. Alles ist erlaubt und darin sehe ich auch etwas sehr interessantes. Das wird sehr spannend werden. Es sind sehr viele und sympathische, große Stars dabei. Von diesen meine Songs interpretiert zu hören ist toll und eine Ehre für mich.

Udo-Jürgens-Lieder gehören zu Udo Jürgens. Erstaunlicherweise gab es zum Beispiel, über all die Jahre relativ wenig Coverversionen von anderen Künstlern. Haben sie dafür eine Erklärung?

Es liegt wohl daran, dass meine Lieder schwer zu singen sind. Sie sind manchmal harmonisch etwas kompliziert. Es gibt mehrere Tonartwechsel, Taktverschiebungen, Dinge die kompositorisch spannend sind, aber nicht unbedingt kommerziell. Das macht die Songs interessant und abwechslungsreich. Aus diesen Eigenschaften hat sich über die Jahre auch meine eigene Note entwickelt. Aber die ganz großen Hits werden von einigen Interpreten nicht nur sehr gut interpretiert, wie ich finde, sondern es singen dann auch gleich ganze Säle mit und das finde ich wunderbar.

Wenn man Kolleginnen und Kollegen zuhört, die das eigene Werk interpretieren, denkt man dann da ab und an mal: Oops, so habe ich das aber nicht gedacht, als ich es geschrieben habe?

Ich weiß es leider jetzt noch nicht – ich habe heute noch keine Songs gehört, denn wir führen dieses Interview am Tag vor der Sendungsaufzeichnung. Aber auch, wenn sich jemand mit einem Song schwer tun wird und ihm evtl. nicht gewachsen ist, finde ich es eine tolle Sache. Bin geehrt und gerührt, dass sich derjenige überhaupt an einen Song von mir wagt. Dafür werde ihn in den Arm nehmen und mich bedanken.

Sie haben ja bereits Erfahrung damit, wie es ist, wenn andere Künstler Ihre Songs interpretieren. Das Musical „Ich war noch niemals in New York“ ist da ein Beispiel. Da gibt es ja den speziellen Fall, dass Frauenstimmen Udo Jürgens´ Songs interpretieren. Wie gefällt Ihnen das?

Ganz besonders hat mich in meinem Musical „Ich war noch niemals in New York“ der handlungsabschließende Song berührt. Man vermutet die Liebe ist zu Ende und erwartet eine Trennung – plötzlich erscheint die Hauptdarstellerin aber wieder auf der Bildfläche und singt „Was wichtig ist“. Es ist eines meiner Lieblingslieder und eines der Schönsten, die ich je komponiert habe. Die Sängerin im Musical hat den Song wunderschön gesungen, so dass es mich total berührt hat. Ich habe das Lied ja ursprünglich für mich geschrieben, aber sie hat es mindestens genauso gut gesungen. Ein guter Song ist einfach ein guter Song, unabhängig davon, ob er von einer Frau oder einem Mann gesungen wird.

Helene Fischer wird „Merci Chérie“ singen, bekanntlich ein Männersong. Kann das eine Frau überhaupt singen?

Ich werde mit Helene Fischer auch noch ein Duett singen. Ich kann mir noch nicht ganz vorstellen, wie sie es machen wird, das wird sehr spannend. Sie ist eine sehr gute Sängerin, handwerklich perfekt und beherrscht ihren Beruf 100%ig. Sie hat sich sicher etwas überlegt, warum sie gerade diesen Song gewählt hat. Man kann den Song etwas umarrangieren und dadurch so verändern, ohne die Melodie zu verändern, dass es sehr gut passen wird. Ich denke, es wird erstaunlich gut werden!

Nebst Helene Fischer und vielen Anderen, sind auch José Carreras, Chris de Burgh, aber auch Otto Waalkes in der Show und auf dem Album. Was haben Sie zu den Künstlern für eine Beziehung?

Ich kenne sie natürlich alle seit Jahren. Josè Carreras und ich sind zum Beispiel zusammen bei einem große Charity-Konzert in der Oper in Verona aufgetreten. Die ganze Operngarde, unter anderem auch Pavarotti, war anwesend und ich als einziger Unterhaltungskünstler. José Carreras wollte zum Abschluss „Somewhere – There´s A Place For Us“ aus der „West Side Story“ singen. Die anwesenden Dirigenten probten in der Pause, konnten diesen Song mit ihren Orchestern aber nicht spielen. Da bin ich auf ihn zugegangen und habe ihm gesagt, dass ich den Song gerne mit ihm spielen kann – in jeder Tonart. Er sagte dann: “Aber wir haben doch gar nicht richtig geprobt“, worauf ich antwortete: „Wenn du mir vertraust, wirst du nicht ein einziges Mal in Schwierigkeiten geraten. Ich werde die Einleitung spielen und du wirst genau wissen, wann dein Einsatz kommt. Du singst den Song so, wie du ihn singen möchtest, ich werde am Klavier immer dezent bei dir sein.“ Das haben wir dann auch gemacht und das Publikum hat getobt, es war ein Riesen-Erfolg. Seit dem Tag sind wir befreundet. Wir werden in der Sendung ein Stück zusammen singen. In diesem Stück gibt es auch ein Violinensolo, das David Garrett spielen wird. Das wird, glaube ich, sehr interessant werden, wenn zwei so gegensätzliche Sänger singen und ein Weltklasse-Geiger dazu spielen wird.

Was sucht Otto Waalkes auf einem Udo Jürgens-Album?

Otto ist auch ein langjähriger Freund und ein lieber Typ. Er hat sich immer wieder einen Spaß daraus gemacht, Lieder von mir wie „Es wird Nacht Senorita“ zu nehmen, die er parodiert hat. Das kann Otto Waalkes natürlich wunderbar. Was er dieses Mal machen wird, weiß ich noch nicht. Aber er wird sicher einen Witz machen und ein Punkt zum Lachen sein. Ich freue mich, dass er dabei ist.

Udo Jürgens als verbindendes Element zwischen musikalischen Welten? Mit Christina Stürmer und Tim Bendzko ist der junge Pop/Rock vertreten. David Garrett gilt zur Zeit als DER Crossover-Künstler und mit Lang Lang macht Ihnen ein ausgesprochener Klassiker die musikalische Aufwartung. Wird Udo Jürgens da zum verbindenden Element zwischen musikalischen Welten?

Das werden wir sehen. Das sind die Dinge, wo Musik wirklich spannend wird. Das machen uns die Amerikaner in ihren Fernsehshows wunderbar vor, dort treffen die gegensätzlichsten Musiker aufeinander, die zusammen spielen. Oder es entstehen Gesprächsrunden, in denen einfach nur diskutiert oder zugehört wird. Das kann heute Abend ja auch der Fall sein. Lang Lang will etwas aus meinem Repertoire spielen. Was das sein wird, weiß ich noch nicht. Ich bin aber hoch gespannt, was es sein könnte. Wir kennen uns vom Weltwirtschaftsforum in Davos, wo wir beide geehrt wurden. Deshalb wird er wohl auch zugesagt haben zu kommen.

Vor fast 25 Jahren haben sie ein Lied geschrieben “Mein größter Wunsch“, das Josè Carreras singen wird. Darin heißt es:

"Mein Größter Wunsch
Lasst uns Schranken übersteigen
Sprengt Grenzen, die der Alltag täglich zieht
Das Leben lieben und sich vor dem Glück verneigen
Um das zu sagen, schrieb ich dieses Lied."

Ist das immer noch Ihr größter Wunsch? Oder haben sich Ihre Wünsche im Laufe der Jahre verändert?

Das ist immer noch der größte Wunsch. Dieser Wunsch bezieht sich natürlich auf mehr als nur auf mein persönliches Leben. Wenn wir alle so denken würden, dann wäre vieles nicht so wie es ist. Wir sind umgeben von einer Grausamkeit, die die Menschheit, in dieser Form, noch nicht gesehen und noch nicht erlebt hat. Das ist für uns alle ein Schock. Was wir auch immer tun, Unterhaltungsmusik, Lieder schreiben, singen, es steht alles im Zeichen dieser politischen Ereignisse, die uns sprachlos machen. Wir müssen zusehen, wie Kinder von rücksichtslosen Politikern zu Geiseln gemacht werden. Es ist eine harte Zeit, deshalb sind Gedanken wichtig, dass wir trotz allem das Leben leben und uns vor dem Glück verneigen sollten und müssen. Wir müssen dankbar sein. Vor allem dann, wenn wir das Glück haben, auf der richtigen Seite des Lebens zu stehen, wo man selbst keine Gewalt anwendet oder dulden würde, wenn man in einer geordneten Gesellschaftsstruktur lebt. Das Lied will ein Feuer an Gedanken entzünden, die in diese Richtung gehen und man denkt somit auch automatisch an die Menschen, die im Elend leben und die es nicht so gut haben wie wir.

Geburtstage sind immer wieder Gelegenheit für Überraschungen. Sie gelten als jemand, der Tourneen und Alben akribisch vorbereitet und nichts dem Zufall überlässt. Gehen Sie in diesen Tagen sehr vorsichtig durch die Welt – immer mit dem Gedanken: Wer weiß, vielleicht kommt jetzt eine Überraschung um die Ecke?

Das tue ich überhaupt nicht. Ich bin auch nicht so akribisch, dass ich meine Karriere am Reißbrett plane – überhaupt nicht. Da muss viel Platz für Spontanes sein. Das vermisse ich ein wenig in der Fernseharbeit, die ich seit 50 Jahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz mache. Zum Beispiel habe ich ganz Anderes erlebt in Asien – speziell in Japan – oder Amerika. Man ist viel entspannter und lässt dem Zufall viel mehr Raum. Es ist dort überhaupt kein Drama, wenn man während einer Darbietung plötzlich die geplante Position verlässt und sich bewegt. Da muss der Kameramann spontan reagieren und genau so der Lichttechniker. Es ist alles in Bewegung und das ist es, was ich bei uns vermisse – diese Bewegung. Wenn wir das bei der Geburtstagssendung hinbekommen, dann ist es genau so, wie ich es haben will.

Der Terminkalender ist richtig voll. Gibt es auch Momente, in denen Sie sich zurücklehnen können und denken: "Wahrscheinlich habe ich doch vieles richtig gemacht"?

Ja, diese Momente gibt es natürlich, in denen man sich sagt, ich habe auch einiges falsch gemacht. Dass ich mich jetzt so habe einspannen lassen, dass ich jetzt noch so unter Druck gerate. Etwas stärker unter Druck als es mir lieb ist. Aber ich habe alles im Griff. Bevor die Tournee beginnt, werde ich nochmal einen Urlaub im Süden machen. An der Sonne, wo ich mich ausschlafen und entspannen kann. Wo ich meine Sachen am Klavier nochmal durchspielen kann. Dann merke ich auch, wo ich psychisch stehe und gehe dann frisch in die Tournee – das möchte ich hinkriegen. Natürlich ist der 80. Geburtstag eine Zahl, die bei manchen Menschen Schrecken auslöst. Auf der anderen Seite ist man glücklich, dass man es bis hierhin geschafft hat, dass man sich noch wohl fühlt, man noch was machen kann, Dinge bewegen kann. Ich bin sehr dankbar für mein Schicksal, auch wenn ich sehe, dass ich mich jetzt in einer Altersriege befinde, in der man sich nicht mehr weitläufig nach vorne orientieren kann. Trotzdem bin ich ein Mensch, der nicht in der Vergangenheit lebt, der nicht sagt „ich habe ein so tolles Gestern gehabt, lass uns zurück schauen“. Das tun andere ständig. Natürlich finde ich das auch sehr interessant, was da alles hinter mir liegt. Solange ich aber bei Verstand bin muss das, was vor mir liegt, das Wichtigste sein und nicht das, was hinter mir liegt.

Die Musikbranche hat sich über die Jahre stark verändert, junge Künstler vertreiben heute ihre Musik über die verschiedensten Kanäle. Sie aber pflegen eine langjährige Partnerschaft mit ihrer Plattenfirma Ariola. Wie wichtig ist das für Sie?

Ich bin ein sehr treuer Typ, obwohl man mir oft nachgesagt hat ich sei untreu. Das stimmt so nicht: ich bin sehr treu und anhänglich. Mit meinem Management arbeite ich seit beinahe 40 Jahren zusammen. Eigentlich ist eine Management/Künstlerbeziehung von Natur aus etwas Schwieriges – da widersprechen sich manche Interessen. Wenn das so gut klappt, ist das natürlich ein wunderbares Zeichen. Mit meiner Plattenfirma habe ich ebenfalls seit über 30 Jahren eine Verbindung, das zeigt, dass wir immer versucht haben uns die Wahrheit zu sagen, immer offen miteinander umgegangen sind und uns immer vertraut haben. Das ist ein ganz wichtiger Punkt in meinem Leben. Der schönste Moment aber war, als aus meinem Schallplattenvertrag die Garantie zur Ablieferung von Songs gestrichen wurde. Ich wollte bei der Firma bleiben, allerdings ohne gegenseitigen Zwang zur Zahlung einer bestimmten Summe an Geld gegen die Ablieferung einer bestimmten Anzahl Titel. Diese Regelung habe ich immer als sehr hart empfunden, ich habe viele Jahre so gelebt. Jetzt lebe ich in einem gegenseitig freien Vertrag. Wenn ich keine Songideen habe, dann muss ich nichts abliefern und die Plattenfirma akzeptiert das. Es ist ein unglaublich beruhigendes Gefühl solche Partner zu haben.

Ariola (Textvorlage)
http.//www.ariola.de
http://www.udojuergens.de

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