MAXMILIAN ARLAND, FERNANDO EXPRESS, HEIN "HEINTJE SIMONS"
"Weihnachten mit unseren Stars" – DAS Advents-Highlight in Perfektion!

Maximilian Arland und seine Gäste ziehen bei dieser “großen Festtags-Tournee” alle Register …:

Ohne jegliche Übertreibung preist THOMANN Künstler Management die von MAXIMILIAN ARLAND präsentierte Tournee "Weihnachten mit unseren Stars" als "Das Advents-Highlight der Schlager- und Volksmusikwelt" und "Die große Festtags-Tournee" an. smago! Chefredakteur Andy Tichler konnte sich am Dienstagabend (19.12.2017) in Greifswald sein eigenes Bild machen.

Die Tournee-Konstellation mit FERNANDO EXPRESS und HEIN "HEINTJE" SIMONS kann man nur als glückliche Schicksalsfügung bezeichnen. Hier haben THOMANN Music, TELAMO sowie das Deutsche Musik Fernsehen durchweg auf die richtigen Pferde gesetzt.

Maximilian Arland ist nicht "nur" Präsentator, Drehbuchschreiber und "Regisseur" dieser Tournee, er hat – das vollste Vertrauen von Johnny Thomann, Elke Derks, Ken Otremba und Marko Wünsch genießend – die gesamte Show konzeptioniert und auch die einzelnen Videoclips zu den Songs höchstselbst erstellt (die Video-Projektionen sind durchweg auf den Punkt gebracht).

Harte Arbeit, üppiger Lohn: Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind begeistert und tun dies – fast schon im Übermaß – auch am Autogrammstand kund, in dem sie sich bei Maxi Arland und seinen musikalischen Gästen für das wunderschöne Programm bedanken. Und da positive  Mund-zu-Mund-Propaganda noch immer die beste Werbung ist, stimmen auch die Besucherzahlen.

Den Anfang bestreiten alle Künstler zusammen ("Fröhliche Weihnacht überall"), bevor Gastgeber mit "Lust aufs Leben" seinen ersten Titel präsentiert.

Die Formation Fernando Express habe in den letzten Jahren einen "regelrechten Damenverschleiß" erlebt, so Maximilian Arland in seiner Ansage. Doch Sängerin Heidi (Schütz) verleihe dem Fernando Express "so richtig neuen Glanz". (Jene wird später die Erfolgsformel mit den Worten "Firma verkleinert – Erfolg vergrößert" auf den Punkt bringen.)

Mit "Träume sind für alle da", "Vino in Portofino", "Mein Paradies hat noch ein Zimmer frei" und einem "Hitmix", bestehend aus „Die rote Sonne von Barbados (instrumental)“, „Coconut und Calypso“, „Barfuß bis ans Ende der Welt“, „Die Sonne von Capri“, „Capitano, Capitano“, „Mit dem Albatros nach Süden“, „Montego Bay“ und „Fliegen bis zum Regenbogen“ beweisen die Könige der Tanzpaläste einmal mehr das richtige Händchen bei der Repertoireauswahl. „Da geht doch gleich die Sonne auf an diesem grauen Wintertag“, bilanziert auch Maximilian Arland.

ER ist eine absolute Lichtgestalt am Schlagerhimmel und ohne jeden Zweifel einer der erfolgreichsten Sänger der Nachkriegszeit: Die Rede ist von Hein "Heintje" Simons, der sich dem Publikum zunächst mit dem Song "Lebe deinen Traum" aus dem Jahre 2009 vorstellt. Hein "Heintje" Simons hat derzeit wieder Hochkonjunktur. Der Grund hierfür ist nicht zuletzt das 50-jährige Hit-Jubiläum mit "Mama". Damals sei er noch ein "kleiner Steppke" gewesen, der "Dank meiner Eltern und Ihnen" noch immer auf der Bühne stehen dürfe. Aus seinem aktuellen Top 10-Album "Heintje und Ich" präsentierte Hein Simons die Titel "Mama", "Kleine Kinder – große Sorgen" (seinerzeit ein großer Hit in China; vor zwei Jahren isti er damit in einer großen Silvestershow in Peking aufgetreten) und "Oma so lieb". Bei "Kleine Kinder . kleine Sorgen" geht Hein Simons sogar ins Publikum und fordert eine Dame zum Tanz auf. Auf der großen Videoleinwand wird der kleine Heintje eingespielt, der mit dem großen Hein im Duett singt. Gänsehaut-Momente pur, die auch beim smago! Chefredakteur für feuchte Augen sorgen. Mit "Ich sag' Danke" (2005) gelingt dem Mann, der mal eben weltweit 40 Millionen Tonträger verkauft hat, dann auch wieder der Sprung in die Neu-Zeit. Der große "Heintje" bedankt sich für die Aufmerksamkeit und freut sich auf interessante Begegnungen in der Pause "am Schallplattenstand". Dieser Mann ist und bleibt eine legende Lebende! Und: Neben seiner immer noch starken Stimme sammelt er mit seiner Herzlichkeit und menschlichen Wärme weitere Sympathiepunkte ohne Ende.

Maximilian Arland genießt noch immer "spannende Momente als Neu-Single", wobei er offen und ehrlich einräumt, dass er "eher unfreiwillig" sein Leben umgekrempelt hat. So musste er beispielsweise Waschen und Kochen (Letzteres beweist er derzeit in der ZDF-Kochshow "Die Küchenschlacht") lernen. Und was die holde Weiblichkeit anbelangt, so sagt er nur schelmisch: "Andere Mütter haben auch schöne Töchter", was er auch sogleich mit dem Titel "Liebe in Sicht" unterstreicht.

Der einst etwas bieder (in jedem Fall etwas "uncool") wirkende Maxi steht – und das mit seinem vollständigen Namen (Maximilian) – für eine neue deutsche Lässigkeit im Showgeschäft, der sich mit seiner neu erlangten Coolness – gepaart mit seinem absoluten Können – völlig neu erfunden (und aufgestellt) hat. Und das ohne seine "alten" Fans zu verprellen. Und das soll ihm bitte erst mal einer nachmachen. Getreu dem Motto "selbst ist der Maximilian" legt er jederzeit gerne auch selbst Hand an, wenn es erforderlich ist. Davon konnte sich gestern Abend der Fernando Express überzeugen. Speziell Heidi schien einen gewissen "Optimierungsbedarf" herbeizusehnen, was den Videoclip zu "Der rote Mond von Agadir" betrifft. Maximilian Arland spürte das und bot sich an, einen neuen Clip zu erstellen. Gesagt, getan: Noch in der vorgestrigen Nacht machte er sich an die Arbeit und überraschte Heidi Schütz, Hans Olbert und Josef Eisenhut mit einem Ergebnis, das sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen kann.

Was dem Nik (P.) seine „Gloria“, ist dem Maximilian seine „Giulia“ … Der Gastgeber der Tournee "Weihnachten mit unseren Stars" präsentierte sich des Weiteren mit den Titeln „Warten auf dich“, „Verliebt in Berlin“, "Ganz in Weiß 2017" (, um der "musikalischen Arland-Dynastie" ein Stück weit gerecht zu werden; schließlich hat sein Opa seinerzeit Roy Black entedeckt und viele der großen Erfolge für ihn geschrieben) und „Wenn du da bist“.

Nach einer gut 20-minütigen Pause wird es dann richtig weihnachtlich: Maximilian Arland, Fernando Express und Hein "Heintje" Simons stimmen mit "Vorfreude, schönste Freude" (einem 1970 in der ehemaligen DDR entstandenen Weihnachtssong, der in den 'neuen Bundesländern' längst Kult-Status innehat) auf die zweite Programmhälfte ein.

Das Besondere im zweiten Teil: ALLE Künstler bleiben die ganze Zeit auf der Bühne und versammeln sich am Weihnachtstisch. Reihum kommt jeder einmal dran – im Wechsel Hein "Heintje" Simons ("Mamatschi", „Aba heidschi bumbeidschi“, "Denn es ist Weihnachtszeit", "Süßer die Glocken nie klingen", wobei er "Mamatschi" und "Aba heidschu bumbeidschi" abermals im 'Duett' mit seinem 'Kameraden', dem jungen Heintje, singt), Fernando Express („Dies ist Weihnachtszeit“, „Die Lichter vom Nürnberger Christkindlesmarkt“, „Auch kleine Drachen fliegen in den Himmel“ und „Träume können fliegen“) und Maximilian Arland („Es wird scho glei dumpa“ , „Weihnachtszeit“ = "Jingle Bells", „Guten Abend, schön‘ Abend“, „Rudolph, das kleine Rentier“ und – ein zweites Mal der Arland-Dynastie fröhnend – „Weihnachten bin ich zu Haus“.

Zu „Sind die Lichter angezündet“ versammeln sich dann noch einmal alle Mitwirkenden auf der Bühne. Und als Zugabe gibt's dann noch
„Feliz navidad“.

 

 

DIE RESTLICHEN TOURNEE-TERMINE

 

Fr., 22.12. Ilmenau Festhalle 16.00 Uhr 03677-600300 Jetzt buchen
Mi., 27.12. Greiz Vogtlandhalle 16.00 Uhr 03661-62880 Jetzt buchen
Do., 28.12. Hoyerswerda Lausitzhalle 16.00 Uhr 03571-904105 Jetzt buchen
Fr,. 29.12. Böhlen Kulturhaus 16.00 Uhr 034206-770540 Jetzt buchen
Sa., 30.12. Eisenach Bürgerhaus 16.00 Uhr 03691-79230 Jetzt buchen

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
http://www.telamo.de
http://www.maximilian-arland.de/

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