MICHAEL WENDLER
Wissenswertes über sein neues Album “Stunde Null”!

POPSCHLAGER-ALARM! Michael Wendler macht Tabula Rasa und setzt auf kompletten Neustart: Seine brandneue CD „Stunde Null“ kommt am 28.06.2019!

 

Mit der unmissverständlichen Caption „ALLES ANDERE IST NUR SCHLAGER“ hat Michael Wendler sein kommendes Studioalbum angekündigt: „Stunde Null“ heißt der nächste Longplayer des in Florida lebenden Popschlager-Kings. Nach der jüngsten ausverkauften Mega-Show in Oberhausen legte er mit „Was soll ich im Himmel“ bereits Ende Mai die erste Auskopplung aus dem neuen Album vor, das 14 brandneue Titel (plus Bonus-Hitmix) vereint und am 28. Juni 2019 bei TELAMO erscheint.

Hatte „der Wendler“ zum Jahresauftakt schon zum dritten Mal auf ruhigere Chill-out-Sounds gesetzt (mit Part III seiner „Florida Lounge“-Serie), dreht er auf dem neuen Studioalbum richtig auf und nimmt kein Blatt vor den Mund: So ungeschminkt, so ehrlich hat er sich noch nie auf einem Longplayer präsentiert – inklusive allen Träumen und Sehnsüchten, allen Spleens und Schwächen. Sicher: Dass er kein Engel ist, das weiß jeder, der die letzten 20 Jahre nicht unter irgendeinem Felsblock verbracht hat. So präsentiert ihr seine erste Single „Was soll ich im Himmel/wenn doch alle in der Hölle sind? All meine Freunde – mit Party, Whiskey und Gin?“ Ein überzeugendes Argument, das muss man ihm lassen…

Während der Sänger und Songschreiber für die erste Single eine ganze Liste von Versäumnissen und Geständnissen zusammen mit Album-Producer Jack Price in Richtung Tanzfläche abfeuert; fällt schon nach wenigen Titeln auf, dass diese typischen, übergroß-ansteckenden Wendler-Refrains dieses Mal sogar noch ein bisschen wuchtiger sind, und vor allem: in noch höhere Sphären abheben. Auf „Was soll ich im Himmel“ folgt eine minimalistische, von abperlenden Beats und satten Synthies gestützte Zeitreise in die eigene Jugend („Eine Nacht im Regen“), zurück zum ersten Kuss des Sängers (der sich hier übrigens auch als Depeche Mode-Fan outet). Nach dem ähnlich treibenden „Niemand kennt mich so wie du“ geht’s um eine zeitgenössische, zu einseitige Beziehung, wenn er in „Dein abgeschminktes Herz“ singt: „Instagram ist deine Heimat/dein Leben hängt schon davon ab/doch zum Trösten darf ich dienen/wenn ein Hater dich nicht mag“. Und bevor das fingerschnippende „Einer liebt immer mehr“ ein ähnliches Ungleichgewicht in Fragen wie „Ich weiß nicht: Ist das normal/wenn man gar nichts mehr checkt?!“ überführt, holt er Märchenzeilen auf den Dancefloor („Spieglein Spieglein“) und vergibt mit „Exklusiv“ die Exklusivrechte an seinem Herzen: „…und dann dieser Blick/sag mir: wo muss ich unterschreiben?“ – die Liebe ist und bleibt eben das zentrale Thema in Leben und Werk von Mr. Wendler 😉

Wie gehabt zu 100% von ihm selbst komponiert und getextet, setzt Jack Price in seinen Arrangements auf immer neue Facetten: verspielt-euphorisch klingt das z.B. bei „In meinem Bett liegt ein Stern“, das mit der Szenerie am Morgen danach beginnt (inkl. Weinflasche, BH, Lippenstift am Spiegel – aber: Filmriss) und gleich wieder zurück ins Bett führt. Noch höher ist das Tempo nur im Fall der titelgebenden, ultradruckvollen Neuanfang-Hymne „Stunde Null“ oder auch bei „Eine kleine Lüge“ – ein bunter Strauß an lustig-liebenswerten Alltagslügen von „Verbrannten Toast lieb ich besonders“ bis „Ich ruf sie sicher morgen an“ – man muss ihn einfach lieben, diesen Wendler.

Auch die Hook von „Der letzte Kerl auf Erden“ zielt in noch höhere Regionen ab, und während der Wendler alles ganz romantisch und barfuß tanzend mit dem sehnsüchtig-gedrosselten „Staub in meinen Händen“ ausklingen lässt, stellt er mit „Ich bin nichts für dich“ noch einmal klar: „Nur Freunde sein – das kann ich nicht!“ Das wussten wir bereits – und tanzen gerade deshalb noch ein bisschen ausgelassener mit (wie auch zum knapp 12-minütigen Bonus-Hitmix, das sämtliche Album-Highlights vereint).

Obwohl er seit einigen Jahren im Süden der USA lebt, zählt Michael Wendler im deutschsprachigen Raum schon seit zwei Jahrzehnten zu den wichtigsten Hitmakern an der Schnittstelle von Popschlager und Eurodance. Was 1998 mit ersten Eigenkompositionen begann, führte schon kurz nach der Jahrtausendwende mit „So wie der Wind sich dreht“ auf die Überholspur – weshalb seine gefeierten Live-Shows bereits im Jahr 2005 in die König-Pilsener-ARENA Oberhausen verlegt werden mussten. Seither war er überall: „Der Wendler Clan“, „WOK WM“, „Musikantenstadl“, „Ich bin ein Star holt mich hier raus“, „Promi Big Brother“, „Let’s Dance“ – der gebürtige Dinslakener weiß einfach, wie man eine krasse Show abliefert und die Leute bei Laune hält!

Für seine 18 (!) bis dato veröffentlichten Studioalben räumte er in Deutschland denn auch gleich 7x Gold und 1x Platin ab; dazu gab’s zwei ECHO-Nominierungen und die „Krone der Volksmusik“. Ende 2016 zog er dann nach Florida, um von dort aus an Klassiker wie „Nina“ oder „Sie liebt den DJ“ anzuknüpfen: Seine letzten beiden Studioalben „Flucht nach vorn“ (2017) und „Next Level“ (2018) landeten denn auch wie die Vorgänger postwendend in den Top 15 der Offiziellen Deutschen Album Charts (letzteres ging in den Schlager Charts sogar in die Top 3).

Er liebt das Drama, das leidenschaftliche Hin und Her, die große Geste und die noch größere Hook: Pünktlich zu den Sommerferien stellt der Wendler die Uhren der Popschlager-Welt zurück auf „Stunde Null“! Die neue Zeitrechnung verpflichtet zum Tanzen und beginnt am 28. Juni – mit dem „besten Wendler-Album seit Bestehen der Menschheit“!

 

Textquelle: TELAMO (Textvorlage)

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