MANUELA
Ein Geheimtipp für Fans: "Jive Manuela 2013" – neu als Download-Track erhältlich!

Ulrich Eichblatt hat – mit Andy Matern, einem Freund aus alten Tagen (Haddaway, Bad Boys Blue…), – das legendäre “Jive Manuela” neu (und mit dem ihm zur Verfügung stehenden Neuaufnahmen Manuela´s) produziert! 

Sie ist schon seit über 12 Jahren tot – und dennoch unvergessen… MANUELA.

Die Sängerin, die am 18. August 2013 ihren 70. Geburtstag feiern könnte, wenn sie nicht bereits am 13. Februar 2001 im Alter von nur 57Jahren an Gaumenkrebs verstorben wäre, lebt in ihren Liedern weiter.

1992 tauchte Manuela mit "Jive Manuela" noch einmal in den deutschen Single-Charts auf. "Jive Manuela" umfasste ein Potpourri, bestehend aus den Titeln "Schuld war nur der Bossa Nova" (1963), "Ich geh noch zur Schule" (1963), "Schneemann" (1964), "Schwimmen lernt man im See" (1964) und noch einmal "Schuld war nur der Bossa Nova" (1963).

Ulrich Eichblatt hat nun – nach dem exakten Muster der Originalvorlage – ein neues Potpourri namens "Jive Manuela 2013" zusammengestellt. Mit der identischen Titelreihenfolge. Mit einem Unterschied: Er stellte sein "Jive Manuela" Medley aus dem ihm zur Verfügung stehenden Neuaufnahmen der großen Manuela-Hits zusammen.

"Jive Manuela 2013" ist seit dem 5. Juli exklusiv als Download-Track HIER erhältlich und entfaltet durch die teils schon etwas "brüchige" Stimme der nicht mehr ganz so junge Manuela (s)einen ganz eigenen Charme.

Übrigens: Wussten Sie, dass die Original-Interpretin des Titels "Schuld war nur der Bossa Nova" ("Blame It On The Bossa Nova"), Eydie Gomé, noch lebt? Die US-amerikanische Sängerin ist mittlerweile 84 Jahre alt.

Ebenfalls noch am Leben, jedoch zwischenzeitlich 94 Jahre alt, ist Peter "Pete" Seeger, der Kopf der Gruppe The Weavers (1948 – 1964), die u. a. den Song "On Top Of Old Smokey" beisteuerte, aus dem man 1963 für Manuela keck "Ich geh noch zur Schule" machte.

Auch Diana Rey,  welche mit "Just So Bobby Can See" die Vorlage für "Schwimmen lernt man im See" abgeliefert hatte, ist, 70-jährig, noch am Leben. Allerdings gilt sie als klassisches "One-Hit-Wonder" (= Ein-Hit Wunder). Ihr einziger wirklich er Hit war "Please Don't Talk To The Lifeguard" (1963).

Da fällt die Hit-Bilanz von "unserer" Manuela doch um ein Vielfaches größer aus…

 

 

Biografie MANUELA (Quelle: Wikipedia.de)

 

 

 

 

Manuela (* 18. August 1943 in Berlin; † 13. Februar 2001 ebenda, bürgerlich Doris Inge Wegener) war eine deutsche Schlagersängerin, die in den 1960-er Jahren zu den Stars und Teenager-Idolen in der Bundesrepublik Deutschland gehörte.
 
Doris Wegener wuchs in bescheidenen Verhältnissen im Berliner Bezirk Wedding (Berlin-Gesundbrunnen) in einem Acht-Personen-Haushalt auf. Nach Abschluss der Volksschule arbeitete sie bei AEG als Löterin. Entdeckt wurde die Amateursängerin Anfang der 1960-erJahre während eines Auftritts im „Ufer-Eck“, einer Kneipe im Wedding (dort sang sie für 15 DM die Stunde), von dem Musikmanager Peter Meisel, der 1964 zusammen mit dem Komponisten Christian Bruhn zu den Gründungsvätern von Hansa Musik Produktion gehörte. Meisel nahm mit seiner Neuentdeckung zwei Titel auf: “Morgen wird meine Hochzeit sein” und “Drei weiße Rosen”. Diese Aufnahmen sind jedoch nie auf einem Tonträger veröffentlicht worden. Bald darauf gewann sie einen Nachwuchswettbewerb der Ariola, wo ihre erste Schallplatte erschien: “Hula-Serenade” / “Candy” (Musik von Christian Bruhn, Text von Georg Buschor). Davon wurden jedoch nur 6.000 Stück verkauft. Mehr Erfolg hatte sie bei Polydor als Leadsängerin der von Peter Meisel produzierten ersten deutschen Mädchenband Tahiti Tamoures (dazu gehörten noch Charlotte Marian und Monika Grimm) mit “Wini Wini” 1963.
 
Sowohl Produzent wie Künstlerin strebten eine Solo-Karriere an und wechselten zu Teldec. Mit “Schuld war nur der Bossa Nova”, der deutschen Version von “Blame It On The Bossa Nova” von Eydie Gormé, hatte sie 1963 einen Nummer-eins-Hit, der zum Startschuss einer Karriere mit ca. 20 Millionen verkaufter Schallplatten/CDs wurde.
 
Über den Karriereverlauf berichtete die Sängerin auf dem Cover ihrer ersten LP “Manuela!”: „Ich war noch keine 18 Jahre alt, als ich mich im Berliner Wedding mit ein paar Freunden zusammentat und mit ihnen ‚skiffelte‘. Tagsüber lötete ich hinter der Werkbank einer Berliner Elektrofabrik Radiokondensatoren, abends aber sang ich aus Liebhaberei Schlager. Bald hatte mich die Teldec entdeckt; es war bei einem Tanzabend. Ich durfte meine erste Schallplatte besingen – und sie wurde ein ganz dufter Erfolg … Bis in die späte Nacht hinein probe ich oft mit meiner Band, den 'Sechs Dops', ganz dufte Berliner Jungs.“
 
Mit “Schuld war nur der Bossa Nova” schaffte es Manuela, mit ihrer Stimmlage, die Connie Francis mitsamt ihrem amerikanischen Akzent so perfekt nachempfunden war, ihr großes Vorbild auf den dritten Platz (der BRAVO-Charts) zu verweisen.
 
Die Textzeilen „Doch am nächsten Tag fragte die Mama: ‚Kind, warum warst du erst heut’ morgen da?‘“ führten dazu, dass die Schallplatte auf den Index des Bayerischen Rundfunks gesetzt wurde.
 
Nach ihrem großen Single-Hit folgte sofort eine LP mit dem Titel “Manuela!”. Die junge Sängerin wagte sich an Hits großer Künstler heran wie “Ein Schiff wird kommen”, “Spiel noch einmal für mich, Habanero”, “Diana”, “Ave Maria no morro” oder “Vaya con dios”.
 
Manuela schuf mit ihrem Gesangsstil einen neuen Trend: „Sie war die erste, die in den 60-er Jahren der populären ausländischen Konkurrenz ein Schnippchen schlug und rotzfrech in gebrochenem Deutsch sang. Aus ‚gefangen‘ wurde bei ihr ‚gefan – gen‘ und aus ‚Großstadt‘, ‚Grous – stadt‘, was ‚vorbei‘ war, das war bei Manuela ‚vor – bye‘ und nicht ‚lange‘, sondern ‚lan – ge‘ her. War es für Sprachästheten eine Vergewaltigung – das Publikum fand es todschick.“
 
Bald kamen Fernsehshows und ihr erster Film Im singenden Rößl am Königssee (mit Waltraud Haas, Trude Herr, Peter Hinnen u. a.) hinzu. Zudem nahm sie Tanz-, Schauspiel-, Gesangs- (laut Beilagezettel zur CD “Manuela – Das Beste / Die Originalhits”, Telefunken 1999, ist nachzulesen, dass Manuela sich angeblich zur Operettensängerin ausbilden lassen wollte, jedoch bald wieder das Vorhaben aufgab) und Gitarrenunterricht. 1971 war die Sängerin in der Komödie “Zwanzig Mädchen und die Pauker: Heute steht die Penne Kopf” ein zweites Mal auf der Kinoleinwand zu sehen.
 
1966 erhielt Manuela, die inzwischen mit ihren eigenen Bands – (anfänglich) 6 Dops, dann 5 Dops, und Fleets (später ersetzt durch The Blizzards Four) – auftrat sowie weitere Hits produzierte, zusammen mit Drafi Deutscher den Goldenen Bravo-Otto. An der Wahl hatten sich zwei Millionen Bravo-Leser beteiligt, damals absoluter Rekord. Die Auszeichnung wurde den beiden Teenager-Idolen im Rahmen der seinerzeit erfolgreichen Fernsehshow (der zwölften) Der goldene Schuß, mit Lou van Burg als Moderator, überreicht.
 
Die Künstlerin erhielt noch einige OTTO-Wahltrophäen. Sie wurde acht Mal in Folge von Bravo-Lesern zur beliebtesten Sängerin gewählt, zierte elfmal das Bravo-Titelblatt, hatte in Deutschland mehrere Top 10-Hits, war in den Niederlanden und einigen Ländern Südamerikas erfolgreich, machte zwei Tourneen durch die damalige Tschechoslowakei, stand ferner – laut Angaben auf dem Cover zu ihrer LP Rund um die Welt – auch in Italien, England und Spanien vor dem Mikrofon und trat unter ihrem bürgerlichen Namen als Textdichterin sowie Komponistin einiger ihrer Schlager (beispielsweise “Verliebt in Amsterdam” oder – in späteren Jahren – “Sehnsucht nach der Heimat”) hervor. Ein Novum waren ihre Schallplattenaufnahmen für das ostdeutsche Label AMIGA: 1965 “Küsse unterm Regenbogen” und 1972 “Ich hab' mich verliebt in dich”.
 
Am 14. März 1968 wurde die erste “Starparade” im ZDF ausgestrahlt. Rainer Holbe, der durch die Sendung führte, wurde von Manuela als Co-Moderatorin unterstützt. In den folgenden Jahren war sie oft Gast der beliebten Musiksendung. Auf dem Zenit ihrer Karriere entwarf Manuela Mode. Diese vertrieb sie über ihre Star-Boutique Manuela GmbH, die seinerzeit in allen Häusern der großen Kaufhauskonzerne unter dem Motto “Jung, sportlich, bequem und schick – und das alles mit Musik” angeboten wurde. Die Cover ihrer Schallplatten wurden zu Werbeflächen ihrer Mini-Kleider, Hosenanzüge und Hot Pants.
 
1970 wurde mit Manuela eine Hör- und Sehplatte produziert, die den Titel “Alles und noch viel mehr” trug. Die Sängerin war die erste Künstlerin, mit der die technische Errungenschaft ausprobiert wurde. Zum Abspielen der Hör- und Sehplatte benötigte man einen Spezialplattenspieler, der an die Antennenbuchse eines jeden Fernsehgeräts angeschlossen werden konnte.
 
Anfang der 1970-er Jahre hatte die Sängerin, gerade von einer Amerika-Tournee zurückgekehrt, Krach mit dem Deutschen Fernsehen. Darüber berichtete die B.Z. Ende Februar 1970: Sie, die es als einzige deutsche Sängerin nach Caterina Valente geschafft hat, im amerikanischen Fernsehen Fuß zu fassen, ist für den Fernseh-Boss Hans-Otto Grünefeldt vom 1. Programm nicht 'gut genug', um Deutschland beim 15. Grand Prix Eurovision de la Chanson 1970 am 21. März in Amsterdam zu vertreten. Obwohl ihre Plattenfirma sie nominierte, haben Grünefeldt und seine Auswahlkommission Manuela nicht akzeptiert.
Doch Manuela und ihre Schallplattenfirma „rächten“ sich, indem die Verschmähte die deutsche Version des Siegertitels “All Kinds Of Everything” der Sängerin Dana einspielte. Immerhin schaffte die Cover-Version “Alles und noch viel mehr” den Sprung auf Platz 26 der deutschen Charts. Mit diesem Song gelang es Manuela die Nr. 1. der ZDF-Hitparade am 30. Mai 1970 zu werden, zugleich war sie die erste Frau in der Geschichte der “Hitparade”, die diesen Spitzenplatz erreichte.
 
Nach 1972 wurde ihr Plattenvertrag mit Telefunken wegen sinkender Verkaufszahlen nicht mehr verlängert. Manuela wechselte mehrmals die Plattenfirma, ohne an den vorhergehenden Erfolg anknüpfen zu können: BASF, Hansa Records, Jupiter-Records, Koch-Records, Zett Records, Tyrolis Records u.a.m.
 
Als es in Deutschland um Manuela ruhiger wurde, versuchte sie ihr musikalisches Glück in den USA. Sehr unterschiedlich wird ihre dortige Karriere interpretiert. Während einerseits die Fans der Künstlerin von einem großen Erfolg sprechen, immerhin trat sie mehrmals in der “Joey Bishop-Show”, ferner im Hotel Dunes in Las Vegas und in einigen Fernsehshows auf, wird andererseits berichtet, dass ihr letztlich eine erfolgreiche Karriere versagt blieb, deren angeblicher Höhepunkt, wie die Radio- und Fernsehillustrierte HörZu feststellte, einzig und allein darin bestand, „… dass Manuela Nancy Sinatra vorgestellt wurde und zusammen mit vielen anderen an einer Party von Perry Como teilnahm“.
 
1973 behauptete die Schlagersängerin, dass ein Redakteur der “ZDF-Hitparade” 20.000 DM Bestechungsgeld für einen Auftritt in der Starparade verlangt habe. Manuela wurde wegen Verleumdung verklagt, verlor schließlich den sich lange hinziehenden Prozess, und die Sender boykottierten sie, allen voran das ZDF. Die Boulevardpresse, von der die Künstlerin bis zu ihrem Karriereknick mächtig profitierte, hatte sie nun regelrecht niedergeschrieben. Die „Versöhnung“ mit dem ZDF erfolgte durch Bernd Schadewald. Manuela erhielt 1992 die kleine Rolle der Mutter eines Jugendlichen in dem ZDF-Film “Schuld war nur der Bossa Nova”, u. a. mit Jürgen Vogel und Muriel Baumeister in den Hauptrollen. Als Kulisse der Handlung diente eine Kleinstadt im Ruhrgebiet der frühen 1960-er Jahre.
 
1980 gründete die Künstlerin ein eigenes Plattenlabel: „Manuela Sound Music Produktion“. Hier erschienen unter anderem ihre LPs “Manuela – The Golden Hits”, “Manuela 80”, “Manuela ein musikalisches Porträt” und “Manuela singt Manuela”. Auf diesem Label wurden ferner 1980 von Manuela die deutsche Originalaufnahme des ABBA-Hits “Happy Hawaii” sowie 1988 von Hans Freistadt “Mit 17 fängt das Leben erst an” / “Der neue Bundeskanzler” veröffentlicht.
 
Mitte der 1980-er Jahre hatte sie nach längerer Zeit mit “Rhodos bei Nacht” wieder einen beachtenswerten Erfolg. Demgegenüber floppte ihre 1992 produzierte CD “Jive Manuela – Die Original Schlager-Tanz-Party”, die auch ihre erste Aufnahme “Hula-Serenade” beinhaltet. Die letzte Single produzierte das einstige Teenager-Idol 1993 in Zusammenarbeit mit ihrem Bruder und Manager Klaus Dittmer. Doch Manuela konnte mit “Wenn ich erst wieder Boden spür’” nicht mehr an ihre früheren Erfolge anknüpfen, obwohl sie noch einige Auszeichnungen erhielt und umjubelter Stargast einiger Oldie-Partys war.
 
Manuelas 13 Jahre älterer Manager Werner Fey († 1994) brachte sie durch Missmanagement um ihr Vermögen. In der Folge musste die Sängerin „über Betriebs-, Volks- und Oldiefeste“ tingeln, „um sich über Wasser zu halten“.
 
Manuela – Doris Inge Wegener – starb, nachdem sie einige Jahre zurückgezogen in der belgischen Kleinstadt Welkenraedt gelebt hatte, im Alter von 57 Jahren am 13. Februar 2001 an Gaumenkrebs. Das Grab von Manuela befindet sich auf dem Berliner Martin-Luther Friedhof.
 
Auf der Kurpromenade von Grömitz (Ostsee) sind ähnlich dem Hollywood Walk of Fame Gedenksteine in das Pflaster eingefügt. Am 22. August 2003 wurde dort zu Ehren von Manuela eine Messing-Gedenkplatte eingesetzt.
 
2005 drehte Bernd Schadewald eine Dokumentation über das Leben der Sängerin, wobei auf die Bestechungsvorwürfe des ZDF und die damit verbundenen Gerichtsverhandlungen nicht eingegangen wurde
 
Im August 2007 wurde am Geburtshaus des einstigen Teenager-Idols in der Thurneysserstraße 3 in Berlin-Gesundbrunnen eine Gedenktafel enthüllt. Zugleich gab Christian Bruhn unter dem Pseudonym Chris Brown die (Maxi-)CD “Manuela – Erinnerungen (ihres Komponisten)” heraus.
 
Im Haus der Geschichte in Bonn wurde Manuela in der Ausstellung “Melodien für Millionen. Das Jahrhundert des Schlagers” (9. Mai 2008–12. Oktober 2008 in Bonn; 20. November 2008–März 2009 in Leipzig) umfangreich als einer der Topstars der 1960-er Jahre präsentiert.
 
Der Schlager “Monsieur Dupont” wurde 2008 in die Liste der 100 Schlager des Jahrhunderts aufgenommen.
 
Im „Kleinen Theater“ am Berliner Südwestkorso wurde am 2. Oktober 2008 das Pop-Märchen “Vom Wedding nach Las Vegas – Die Manuela Story”, mit Camilla Kallfaß in der Hauptrolle, uraufgeführt. Das musikalische Werk berichtet von entscheidenden Momenten aus Manuelas Leben in schlaglichtartigen Szenen, untermalt von zahlreichen ihrer Hits. Die Presse schrieb: „Nun hat der Regisseur Norman Zechowski dem ersten Girlie der Nation mit seinem Pop-Märchen … ein quietschbuntes Denkmal gesetzt … Immer wieder schrammt die Inszenierung mit augenzwinkerndem Charme haarscharf am Trash vorbei und zeigt, dass Showbiz oft genug nicht mehr als Pappmaché ist.”
 
Im Jahr 2008 kam die CD “Wenn Augen sprechen. Erinnerungen an eine unvergessene Sängerin” mit drei bisher noch nicht veröffentlichten Liedern auf den Markt. Ebenfalls drei bisher unveröffentlichte Songs enthält die 2010 in englischer Sprache erschienene Doppel-CD “Manuela Special Edition”.
 
Im Jahr 2011 wurde in Berlin-Kladow eine Straße, der “Manuelaweg”, nach ihr benannt.
 
 
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/manuela-kult-war-nur-der-bossa-nova/202856.html

 

Foto: Heinz Otto Jurisch (Copyright: Klaus Dittmar)

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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