BERND SPIER
"Dankeschön", Bernd Spier! Lesen Sie HIER die ausführliche Biografie des Sängers!

Erstmals auf smago! veröffentlicht am 02.08.2016 und HIER – aus aktuellem Anlass – noch einmal neu …:

Am 6. April 1944 wurde BERND SPIER als Sohn des beim Tanzorchester des Hessischen Rundfunks (Leiter damals Willy Berking) als Konzertmeister tätigten Musikers Robby Spier in Ludwigslust (Mecklenburg) geboren. Er wuchs in Frankfurt auf, wo er zunächst auch zur Schule ging. Später wechselte er zur Goetheschule in Dieburg.

Schon Bernds Vater war nicht nur musikalisch aktiv, sondern nahm beim Label EMI Schallplatten auf („Zwei blaue Augen“ und als „Robby Spier Ensemble“ das Medley „In unserer kleinen Bar“). Robby Spier war auch als Begleitorchester gefragt, so spielte er mit Camillo Felgen und Barbara Kist die Single „Wenn es Nacht wird in Shanghai“ ein. –  Bernd selber begann schon parallel zur Schule (er machte das Abitur) Musik zu machen. So spielte er in einer 1961 gegründeten fünfköpfigen Band, mit der er im Frankfurter Raum in Tanzcafés und amerikanischen Klubs auftrat. Zunächst spielte er dort Schlagzeug, dann Gitarre. Aufnahmen mit dieser Band bot er Anfang der 1960er Jahre auch diversen Plattenfirmen an, die damals aber noch nicht „anbissen“.

Im Jahr 1963 war er als Live-Musiker bei der beliebten Hessischen Rundfunksendung „Frankfurter Wecker“ aktiv. Dort wurde Bernhard Mikulski, der damalige Chef von der Plattenfirma CBS, auf ihn aufmerksam. Die amerikanische Plattenfirma hatte gerade eine Niederlassung in Frankfurt eröffnet. Man bot Bernd Spier einen Plattenvertrag für zunächst drei Singles an. Bedingung war allerdings, dass er auf Deutsch singen müsse, was ihm als Rock’n’Roller zwar nicht wirklich passte, er willigte aber dennoch ein. Die erste von „E. Schulze“ geschriebene Single, „Heut bei mir“ war ein kapitaler Flop, das Schallplattendebut ist zunächst nicht geglückt.

Gleich die zweite Single war dann aber ein absoluter Volltreffer. In England veröffentlichte Kenny Lynch eine Platte namens „You Can Never Stop Me Loving You“, die es in England in die Top-10 schaffte. Den Titel machte kurze Zeit später in den USA der Sänger Johnny Tillotson bekannt. – Der bekannte Schlagertextdichter Hans Bradtke schrieb darauf einen deutschen Text, der absolut einschlug: „Das kannst Du mir nicht verbieten“. Der von Hans Bertram produzierte Schlager schaffte es Anfang 1964 auf Platz 1 der deutschen Verkaufs-Hitparade. Bernd Spiers deutsche Version konnte sich damals gegen die von Michael Holm auf dem Markt durchsetzen, er nahm sogar eine italienische Fassung des Liedes auf („I miei baci non puoi scordare“). Auch schulisch lief es rund für Bernd – er bestand sein Abitur.

Die Anschluss-Single „Schöne Mädchen muss man lieben“ wurde von Karl Götz komponiert, der z. B. auch den Erfolg „Tanze mit mir in den Morgen“ schrieb. Den Text verfasste die beliebte Textdichterin Fini Busch. Die Single war ein Erfolg und schaffte es bis in die Top-10 der deutschen Verkaufshitparade. Begleitet wurde Spier auf der Single von Chor und Orchester Gerd Schmidt.

Die nächste Single wurde instrumental in den USA aufgenommen, Spier sang seinen Text in Deutschland ein – eine ungewöhnliche Vorgehensweise. Außergewöhnlich war die Veröffentlichung von „Memphis Tennessee“ auch insofern, als nicht nur die A-Seite die deutsche Version eines Chuck-Berry-Hits war (im Original wurde der Song allerdings durch Jim Rivers bekannt gemacht – bei Berry war der Song B-Seite seines Titels „Back In the USA“), sondern auch die B-Seite („Ohne ein bestimmtes Ziel“, deutsche Version von „No Particular Way To Go“. Der Song war übrigens Titel-Schlager einer bemerkenswerten späteren Hit-Zusammenstellung des renommierten Labels Bear Family). Ausgesprochen ungewöhnlich: Bernd schaffte es erneut auf die Spitzenposition der deutschen Verkaufscharts. Den Text zur deutschen Version schrieb die Ehefrau des Produzenten Hans Bertram. Elisabeth Bertram machte sich später mit Roy-Black-Texten einen Namen – auch „Memphis Tennessee“ schrieb sie bereits unter ihrem Pseudonym „Lilibert“.

Auch die nächste Produktion war wieder eine überaus erfolgreiche Coverversion. Die Dalton Brothers (später bekannt als „Walker Brothers“) veröffentlichten den Song „I Only Came To Dance With You“ in den USA. Kurt Hertha schrieb dazu den deutschen Text „Das war mein schönster Tanz“. Damals war die Jugend noch brav: „Noch musst Du um zehn zu Hause sein, noch lässt Dich die Mutti nicht allein“ – die Frage, wie alt denn die Angebetete von Bernd damals gewesen sein muss, stellte niemand – es gelang erneut ein Top-Hit (Platz 2 der deutschen Charts). Diesmal gelang auch in Österreich ein Erfolg mit der romantischen Single.

Am 28. und 30. Januar 1965 wurde es international: Bernd Spier nahm am 15. „San Remo“-Festival teil und kam mit dem Titel „Vieni Con Noi“ ins Finale (Milva sang den Originalsong, Spier durfte als „Nicht-Italiener“ seine Version vortragen. Beim damaligen Wettbewerb sang übrigens auch ein gewisser Udo Jürgens den Titel „Abracciami Forte“).

Aufgrund des großen Erfolges Bernd Spiers wurde Ende 1964 eine LP veröffentlicht namens „Danke schön“, auf der die bisherigen Hits des Sängers versammelt waren. Als weitere Auskopplung erschien 1965 der Schlager „Einmal geht der Vorhang zu“, die deutsche Version des Andy-Williams-Songs „Can’t Get Used To Loving You“, den Text schrieb diesmal wieder Hans Bradtke. Der Titel kam im Sommer 1965 in die Top-15 der Charts. Für Bernd Spier hat der Titel eine besondere Bedeutung, weil Andy Williams so etwas wie ein Vorbild für ihn war – so gab er es seinerzeit im Schlager-Jahrbuch an.

Als B-Seite veröffentlichte der Sänger Russ Sainty den Song „And Then…“. Walter Leissle, der viele Jahre später den tollen Udo-Jürgens-Song „Noch drei Minuten“ textete, verfasste dazu die deutschen Zeilen: „Und dann…“. In dem melancholischen Lied „beschwert“ sich Bernd Spier, nur Spielball zu sein, und das, nachdem er einen außergewöhnlichen „Fund“ gemacht hat – Zitat: „Und dann… fand ich die roten Lippen und küsste Dich“. Erneut reichte es für einen Top-15-Hit.

Mit zunehmendem Erfolg der Beat-Szene und insbesondere der Beatles hatte Bernd Spier es schwerer, sich mit seinen romantischen Liedern durchzusetzen. Sein weihnachtlich angehauchtes „Glocken klingen leis‘, ganz leise“ schaffte es nicht in die Charts. Der vor 50 Jahren erschienene Folge-Schlager „Der neue Tag beginnt“, geschrieben von Herbert Falk und erneut Karl Götz, war dann aber wieder ein ordentlicher Erfolg  (Top-20). Vielleicht hätte man besser die B-Seite als „A“ nehmen sollen – darauf befindet sich nämlich eine Vokal-Version von Bert Kaempferts Welthit „Danke schön“.

Unter dem Namen „Gigi“ nahm Linda G. Thompson (geb. Uebelherr) den Titel „Dann ging das Telefon“ auf – Bernd Spier betätigte sich als Produzent dieser Nummer.

1966 gab es einen weiteren Hit für Bernd Spier. „Meine Träume von der Liebe“, komponiert von  Horst Bredow (bürgerlich Dietmar Horst Kindler) und getextet von Ralf Arnie, schaffte es  auf Platz 33 der Charts, was für ca. drei Jahre der letzte Hitparaden-Aufenthalt war. Erfolgreich war auch ein vierwöchiger USA-Aufenthalt. Gemeinsam mit seinem CBS-Kollegen Hans-Jürgen Bäumler unterhielt er die dort lebenden deutschen Discjockeys.

Im Anschluss versuchte Bernd das Glück mit seinem Bruder Uwe, der zuvor auch bereits (erfolglos) als Sänger in Erscheinung getreten war. Weder bei der Polydor („Boom-Boom“, „Hey Drummer Boy“, „Adios, My Darling“) noch bei der CBS („Hab doch einmal Mut!“ – den Titel textete übrigens Bernd Spier unter dem Pseudonym Sven Diay -, „Sloop Sloop Loobey“) noch bei der EMI („Sieben Girls auf einen Streich“) reichte es zum Durchbruch. Das Bruderduett war eine Coverversion eines Country-Rock-Titels der Statler Brothers. Auf „Flowers On the Wall“ textete Kurt HerthaMir geht’s wunderbar“. Einige Jahre später brachte Ralph Bendix das Lied mit neuem Text auf den Markt („Für meinen Schatz gibt’s keinen Ersatz“).

Die nächste Single wurde vom schon damals überaus populären Christian Bruhn produziert und komponiert. „Ein and’rer Name“, getextet von Georg Buschor, schaffte den Sprung in die Hitlisten nicht.

Scott McKenzie hatte 1967 einen Riesen-Hit – einen der ersten echten Sommerhits, den bis heute noch fast jeder kennt. „San Francisco“ galt als Hymne der Hippie-Bewegung. Die englische Version wurde in Deutschland ein Nummer-1-Hit. Leider konnte Bernd Spier mit seiner deutschen Version „Flowertime in San Francisco“ davon nicht profitieren. Kurz darauf versuchte er es mit ähnlicher Masche in englischer Sprache, aber auch „San Francisco – Here I Come“ war kein Erfolg beschieden.

Ein weiterer Cover-Song wurde 1968 produziert. Aus Mickey Newburys „Sweet Memories“ machte Textdichter Gustav AuerbachMeine ganze Liebe schenk ich Dir“.

Den ersten Hit nach längerer Zeit hatte Bernd Spier wieder anno 1969 mit seiner deutschen Version des Chris-Andrews-Hits „Pretty Belinda“ (deutscher Text: Ralf Dahmen) – bis auf Platz 22 kletterte Chris mit seinem Schlager in die Hitlisten. Gleich drei mal war Spier mit diesem Song in der ZDF-Hitparade zu Gast – am 6. September 1969, am 18. Oktober 1969 und am 21. November des Jahres. In Österreich reichte es sogar zu einem Top-20-Erfolg, allerdings war das Original von Chris Andrews auch im deutschen Sprachraum deutlich erfolgreicher.

Mit „Happy Days in Germany“ schloss sich wieder eine Komposition von Christian Bruhn an – leider konnte der Schlager an den Erfolg der Vorgängersingle nicht heranreichen. Der von Günther Loose getextete Schlager schaffte es nicht in die Hitparaden.

Die erste Single der 1970er Jahre wurde von Peter Orloff und Dr. Michael Kunze produziert und getextet. Am 21. Februar 1970 trat Bernd mit seiner deutschen Version des Archies-Hits „Feelin‘ So Good“ in der ZDF-Hitparade auf. Der Titel „Skoobidoo“ war aber nicht nur Song-Titel, sondern auch der Name einer amerikanischen TV-Serie, die aus der „Archie Show“ hervorging. Aus dieser TV-Serie stammte auch der spätere Archies-Hit „Sugar Sugar“. Bernd Spier brachte das Lied leider keinen Erfolg.

Am 4. Juni 1970 stellte sich Bernd dem deutschen Schlagerwettbewerb 1970.  Mit seinem von Rudi Bauer komponierten und Kurt Hertha getexteten Schlager „Ich bin kein Rosenkavalier“ landete er von 12 Teilnehmern… auf Rang 12. (Hinweis: Auf der Platte standen damals keine Autorenangaben, mehrere Quellen im Internet nennen aber Rudi Bauer und Kurt Hertha als Autoren des Liedes, bei Wikipedia sind allerdings Ralph Siegel und Dr. Michael Kunze genannt – deren Namen könnten dort aber deshalb genannt sein, weil sie die B-Seite der Single geschrieben haben).

Danach besann sich Bernd wieder auf Cover-Versionen. Wieder probierte er es mit einem neuen Produzenten – diesmal war Michael Holm, der ja mit seiner Version von „Das kannst Du mir nicht verbieten“ nicht erfolgreich war, an der Reihe. Der schrieb auch gleich den deutschen Text zu Christies „Yellow River“ und machte daraus „Fremde Augen“. Den Titel stellte Spier am 29. August 1970 in der ZDF-Hitparade vor. Damals war er auch (unter der Regie von Dieter Thomas Heck) mit Sänger-Kollegen wie Heino auf Wahlkampf-Tour für die CDU im Rahmen der Jungwählerkampagne „Hallo Freunde“.

Ein Top-3-Hit in den USA war 1970 Dawns „Candida“. Die deutsche von Günter Loose getextete gleichnamige Version wurde auch ein Top-5-Hit – allerdings in der Version von Bata Illic. Bernd Spiers Version konnte sich in diesem Fall nicht durchsetzen, obwohl sogar mit seiner zweiten veröffentlichten LP gleichen Namens Werbung gemacht wurde.

Der Dawn-Nachfolgehit hieß „Knock Three Times“ und war sowohl in den USA als auch in Großbritannien ein Nummer-1-Hit. Man wollte nichts anbrennen lassen und nahm erneut eine deutsche Version mit dem Text von Günter Loose auf. „Klopf 3 x“ wurde der letzte Hit, den Bernd Spier in die Verkaufshitparade bringen konnte. Die Plattenfirma schrieb daher zurecht: „Wer da noch still sitzen kann  und nicht mitswingt, dem ist wohl nicht zu helfen. In der ZDF-Hitparade kam der am 20. Februar 1971 vorgestellte Titel so gut an, dass Bernd ihn am 20. März als Drittplatzierter noch mal singen durfte. Das war dann sein letzter Auftritt in Dieter Thomas Hecks Kultshow. – Die B-Seite zur Single, „Meine Liebe ist nur für Dich da“, schrieb Bernd Spier sich übrigens selbst.

Die nächste Single des (O-Ton Plattenfirma) „roten Bombers aus Waldacker“ hieß „Lass Dein Little Girl nie weinen“ und war die deutsche Version des Steve Alaimo-Hits „When My Little Girl Is Smiling“. (Das Original wurde von den Drifters interpretiert). Den Text verfassten Georg Buschor und Günter Loose.

Im Jahr 1972 war der Sänger „Mal“ (bürgerlich Paul Bradley Couling) erfolgreich mit seinem Song „Mighty Mighty Roly Poly“. Wieder war es Bernd, der eine (wenig beachtete) gleichnamige deutsche Version auf den Markt brachte. In jenem Jahr machte Bernd aber auch anders auf sich aufmerksam – mit einer von Dieter Thomas Heck moderierten Wahlkampf-Tour für die CDU. Weitere prominente Namen der damaligen „Wahlhelfer“ Rainer Barzels waren damals u. a. Heino, Howard Carpendale, Daisy Door, Graham Bonney und Ulli Martin.

Die große Erfolgsphase Bernd Spiers war Anfang der 1970er Jahre leider beendet. Sein Vertrag mit der CBS endete mit den Singles „Heut scheint die Sonne“ und „Annabella“. Den letztgenannten Titel (O-Ton der Werbung: „Hand Clapping Music“) produzierte und komponierte Robert Puschmann, laut Plattenfirma sang Bernd den Titel diszipliniert trotz 40 Grad Fieber ein. Im Frühjahr 1973 warb die CBS mit den Worten: „Bernd Spier, Etablierter mit Dauererfolg, besingt seine Anabella hier mit fröhlicher Handclapping Music“.

1974 veröffentlichte Bernd Spier genau eine Single auf dem Frankfurter Label Bellaphon. Erneut entschied er sich für ein Cover. Aus Albert Hammonds „Everything I Want To Do“ machte Textdichter Carl J. SchäubleKeine Macht auf dieser Welt“. Kurz zuvor hatte Bernd sich auch als Textdichter für die Sängerin Monika Andree betätigt, für die er „Damit die Sonne wieder scheint“ schrieb.

Drei Jahre später, 1977, veröffentlichte Spier einen Song über Kontaktanzeigen. „Mann, Mitte 50“ wurde kein Erfolg, so dass es bei dieser einen Single bei der Plattenfirma Crystal blieb.

Im Jahr 1978 bewarb sich Bernd sogar für den Grand Prix Eurovision – allerdings nicht als Sänger, sondern als Autor. Unter seinem Pseudonym „Sven Diay“ textete er den vom Sänger Andy Norden auch komponierten Titel „Susann“ und landete damit auf dem 14. Platz von 15 Teilnehmern – gegen Ireen Sheers „Feuer“ konnte er sich folglich nicht durchsetzen.

Bei „ZYX-Records“, dem Label seines „Entdeckers“ Bernhard Mikulski, veröffentlichte Bernd Spier seine letzte reguläre Single. Den deutschen Text zu „Maria Isabella“ schrieb 1979 Dr. Michael Kunze. Zehn Jahre später erschien noch einmal eine Single bei ZYX mit einem „Medley Of His Golden Hits“.

Schon zu Beginn der 1970er Jahre begann Bernd Spier, sich eine bürgerliche Karriere aufzubauen. Zunächst eröffnete er (schon zu Karriere-Zeiten) in Frankfurt einen Waschsalon, später betrieb er mit seiner Frau Ruth ein Restaurant in Michelstadt namens „Bienentor“. Schließlich stieg er auf „Immobilienmakler“ um. Parallel absolvierte er Auftritte insbesondere bei Gala-Abenden.

Heutzutage ist es sehr ruhig um Bernd Spier geworden. Allem Anschein nach hat er sich komplett ins Privatleben zurückgezogen.

Am 30. Dezember 2017 starb der Sänger 73-jährig an einem Herzanfall.

Stephan Imming, 31.07.2016 (Textvorlage)

https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Spier

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

− 2 = 4

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen