THOMAS GOTTSCHALK
Thomas Gottschalk erhält den Dresdner St. Georgs Orden des SemperOpernballs!
Gottschalk wird in der Kategorie “Kultur – Lebenswerk” als Deutschlands erfolgreichster TV-Entertainer ausgezeichnet!
Unter dem Motto „Dresden glitzert – Glanz und Glamour beim 9. SemperOpernball“ findet am 7. Februar 2014 in Dresden Deutschlands größtes gesellschaftliches Kulturereignis im Klassik-entertainment statt.
In diesem Jahr wird THOMAS GOTTSCHALK mit dem Dresdner St. Georgs Orden des SemperOpernballs in der Kategorie „Kultur – Lebenswerk“ als Deutschlands erfolgreichster TV-Entertainer ausgezeichnet.
„Thomas Gottschalk prägt seit fast vier Jahrzehnten maßgeblich das Gesicht der deutschen Fernsehunterhaltung“, sagt Hans-Joachim Frey, Künstlerischer Gesamtleiter und 1. Vorsitzender des SemperOpernballs. „Es ist uns eine außerordentliche Freude, diesen großartigen Entertainer mit dem St. Georgs Orden des SemperOpernballs auszuzeichnen.“
Der Moderator gilt als die schillerndste Persönlichkeit der deutschen Fernsehunterhaltung. Blonde Locken, extravagante Kleidung und unübertreffliche Schlagfertigkeit sind sein Markenzeichen. Die Grimme-Preis-Jury nannte ihn „die letzte konstante Größe in der immer hektischer werdenden Fernsehwelt“.
Der in Bamberg geborene Entertainer begann seine Karriere nach einem Lehramtsstudium in Germanistik und Geschichte als Radiomoderator beim Bayerischen Rundfunk. Seine Radioshow „Pop nach acht“ avancierte zur erfolgreichsten Sendung in ganz Bayern.
Mit 26 Jahren moderierte er seine erste Fernsehsendung. Ab 1982 präsentierte er die Sendung „Na sowas!“, für die er mit der „Goldenen Kamera“ ausgezeichnet wurde.
Auch als Schauspieler trat er seit den 1980er Jahren in Film- und Fernsehrollen immer wieder in Erscheinung.
Von 1987 bis 2011 präsentierte er mit einer kurzen Unterbrechung Europas erfolgreichste Fernsehshow „Wetten, dass?“, in der nationale und internationale Stars aus Sport, Politik und Entertainment zu Gast sind. Auch viele VIP-Gäste des SemperOpernballs saßen bei ihm auf der „Wetten, dass?“- Couch, darunter auch die diesjährigen weiteren Preisträger des St. Georgs Ordens, Catherine Deneuve und Udo Jürgens.
Auch im Privatfernsehen leistete Thomas Gottschalk Pionierarbeit: Mit seinem RTL-Format „Gottschalks Late Night“ betrat er 1992 TV-Neuland. Die Sendung war wegweisend für andere Late Night Shows wie die „Harald Schmidt Show“ oder „TV total“.
Aktuell begeistert Thomas Gottschalk mit seinem langjährigen Freund und Weggefährten Günther Jauch das RTL-Publikum in der Prime-Time-Show „Die 2“. Mit dem neuen RTL-Unterhaltungsformat „Back to School – Gottschalks großes Klassentreffen“ geht er ab Februar auf Sendung.
Thomas Gottschalk wurde u. a. mit der „Goldenen Kamera“, dem „Bayerischen Fernsehpreis“, dem „Deutschen Fernsehpreis“, dem „Medienpreis für Sprachkultur“, mehrfach mit dem „Bambi“ und mit dem „Grimme-Preis“ für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Der Dresdner St. Georgs Orden des SemperOpernballs wird seit 2006 an namhafte Persönlichkeiten in den Kategorien Lebenswerk, Politik, Sport, Wirtschaft, Kultur und Soziales Engagement vergeben.
Preisträger in der Kategorie „Kultur – Lebenswerk “ waren in den vergangenen Jahren unter anderem Ornella Muti, Helene Fischer, Armin Müller-Stahl, Heiner Lauterbach, Prof. Kurt Masur, Joachim Fuchsberger, José Carreras, Maximilian Schell und Til Schweiger.
Thomas Gottschalk erhält in diesem Jahr als 6. Preisträger den Dresdner St. Georgs Orden des SemperOpernballs. Die anderen Preisträger sind I.M. Königin Silvia von Schweden, die Schauspielerin Catherine Deneuve, der Präsident der Europäischen Kommission José Manuel Barroso, Udo Jürgens und „Das beste Publikum der Welt“ beim SemperOpenairball in Dresden.
Der Dresdner St. Georgs Orden des SemperOpernballs ist einem Schmuckstück aus dem weltberühmten Dresdner „Grünen Gewölbe“ nachempfunden – dem „Heiligen Georg zu Pferde“. Er ist seit dem Mittelalter Symbol des Sieges des Guten über das Böse.
Foto-Credit: RTL / Rubrecht Stempell
Presse-Team SemperOpernball 2014 im Auftrag der FLASKAMP UMMEN AG
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Gottschalk