SARAH BRIGHTMAN
Wissenswertes über ihr neues Album “Hymne” (VÖ: 09.11.2018)!

Weltweit erfolgreiche Künstlerin, Musiklegende, Schauspielerin, Philanthropin … – das alles und noch viel mehr ist Sarah Brightman …:

 

 

Die Sängerin SARAH BRIGHTMAN ist nicht nur ein internationaler Superstar, sondern auch die Sopranistin mit den höchsten Verkaufszahlen weltweit. Sie gilt als Vorreiterin des Klassik-Crossover-Genres und ist für ihren beeindruckenden Stimmumfang von drei Oktaven bekannt. Sarah ist die einzige Künstlerin, die jemals gleichzeitig die Billboard Dance- und Klassik-Charts anführte. Ihre Stimme ertönte bereits in berühmten Theatern, Arenen, Kathedralen, Weltkulturerbestätten und Olympiastadien und erweckte einige der schönsten Musikstücke der Welt zum Leben. Sarahs Werk lässt sich nicht in eine bestimmte Schublade zwängen – sie vereint zahlreiche Einflüsse und Inspirationen zu ihrem ganz persönlichen Klang und ihrer einzigartigen Vision. Sie gehört zu den berühmtesten Bühnenkünstlern der Welt und erreichte mit 30 Millionen verkauften Einheiten rund um den Globus über 180 Mal Gold- und Platinstatus in mehr als vierzig Ländern.

Geboren und aufgewachsen im englischen Berkhamsted, entdeckte Sarah bereits im zarten Alter von drei Jahren das Singen und Tanzen für sich. Ihre Karriere begann als Mitglied der Fernsehtanztruppe Hot Gossip und mit der Veröffentlichung mehrerer erfolgreicher Disco-Singles als Solokünstlerin. 1981 feierte Sarah in Cats ihr Musicaldebüt im West End. Damals lernte sie auch den Komponisten Andrew Lloyd Webber kennen. Anschließend trat sie in verschiedenen Broadway-Produktionen auf, darunter auch das weltbekannte Musical Das Phantom der Oper, in dem sie als erste Künstlerin überhaupt die Christine Daaé gab. 1987 wurde das Original London Cast Album des Musicals als CD veröffentlicht. Es verkaufte sich weltweit über 40 Millionen Mal und ist damit das meistverkaufte Ensemble-Album aller Zeiten. Nach vielen erfolgreichen Jahren auf der Musicalbühne beschloss Sarah, mit dem ehemaligen Koproduzenten von Enigma, Frank Peterson, einen musikalischen Neuanfang zu wagen. Ihre erste gemeinsame Veröffentlichung war das vom Thema Wasser inspirierte Pop-Album Dive (1993), das auch eine Coverversion des Songs Captain Nemo der schwedischen Elektro-Band Dive enthielt. Mit dem Album feierte Sarah ihren ersten großen Erfolg als Solokünstlerin und erlangte dank außergewöhnlich hoher internationaler Verkaufszahlen Goldstatus. Sarahs und Franks zweites gemeinsames Werk war das Pop-Rock-Album Fly, das ihr dank der Hitsingle A Question of Honour –einer Melange aus Elektro, Rock, klassischen Streichern und Auszügen aus Alfredo Catalanis Oper La Wally – in ganz Europa endgültig zu Ruhm verhalf. Auch die spätere Single Time to Say Goodbye, ein Duett mit dem Tenor Andrea Bocelli, wurde ein internationaler Erfolg und verkaufte sich weltweit 12 Millionen Mal. Ihre anschließenden Alben Eden (1998), La Luna (2000), Harem (2003) und Symphony(2008) erreichten ebenfalls die Spitze der Billboard Charts und wurden von ausverkauften Tourneen begleitet.

In den letzten Jahren wurde Sarah immer wieder eingeladen, bei großen Ereignissen in aller Welt aufzutreten, etwa bei der Verleihung des Kennedy-Preises oder 2007 beim Concert for Diana, wo sie gemeinsam mit Josh Groban sang. Außerdem ist Sarah die erste Künstlerin, der zwei Mal die Ehre zuteilwurde, den offiziellen Song der Olympischen Spiele zu präsentieren. 1992 sang sie mit dem spanischen Tenor José Carreras in Barcelona Amigos Para Siempre vor einem geschätzten weltweiten Fernsehpublikum von einer Milliarde Menschen. Sechzehn Jahre später, bei der Olympiade in Peking, trat sie mit dem chinesischen Sänger Liu Huan und dem Song You and Me vor geschätzten vier Milliarden Menschen in aller Welt auf.

Darüber hinaus war Sarah bereits in mehreren Filmen zu sehen, etwa in Repo! The Genetic Opera(2008) – einem Rockoper-Filmmusical von Regisseur Darren Lynn Bousman – und an der Seite von Richard E. Grant in Stephen Evans’ First Night (2011). Der erste Film ihrer eigenen Produktionsfirma, Instinct Films, befindet sich momentan in der Vorproduktionsphase.

Im Oktober 2011 trat Sarah als Stargast während des Finales von Das Phantom der Oper in der berühmten Royal Albert Hall in London auf. Das 25-jährige Jubiläum der Erstaufführung des Musicals

wurde mit einer aufwendigen Bühnenproduktion gefeiert. Andrew Lloyd Webber stellte Sarah alsseinen „Engel der Musik“ vor, bevor sie den Titelsong darbot, begleitet von fünf Phantomen vergangener, aktueller und zukünftiger Produktionen. Die grandiose Aufführung wurde live vor Zehntausenden Zuschauern in zahlreiche Kinos in aller Welt übertragen. Am 26. Januar 2013 gab Sarah im Majestic Theatre in New York City einen weiteren Gastauftritt in Das Phantom der Oper, diesmal zur Feier des 25-jährigen Broadway-Jubiläums des Musicals.

Getrieben von ihrer großen Leidenschaft, ihrem Willen und ihrer Bereitschaft, als Künstlerin stets an ihre Grenzen zu gehen, entwickelt Sarah ihre Karriere stetig weiter. 2012 wurde sie UNESCO-Botschafterin als „Artist for Peace“ und engagiert sich aktiv für Panasonics gemeinsame Projekte mit dem UNESCO World Heritage Centre, etwa bei deren Kampagne „The World Heritage Special“.

Am 26. September 2012 veröffentlichte Sarah mit Angel die erste Single ihres sehnsüchtig erwarteten neuen Albums Dreamchaser, das weltweit im April 2013 erschien und sofort auf Platz 1 der Classical Soundscan Charts (Kanada/USA) sowie auf Platz 5 (Kanada) bzw. Platz 17 (USA) der Billboard Top 200einstieg. Ihre „Dreamchaser“-Welttournee startete 2013 in China und erstreckte sich mit über 100 Konzerten in den Jahren 2013/2014 über fünf Kontinente.

Am 10. Oktober 2012 gab Sarah Brightman bei einer Pressekonferenz in Moskau ihre Absicht bekannt, bei einer zukünftigen Mission zur Internationalen Raumstation (ISS) mit an Bord zu gehen. Im Januar 2015 begann sie mit dem umfangreichen Kosmonautentraining im russischen Star City. Im Mai desselben Jahres musste sie das Training aus familiären Gründen jedoch abbrechen und ihren Flug ins All auf unbestimmte Zeit verschieben.

Neben ihrer Rolle als beratendes Vorstandsmitglied des Challenger Learning Center (2013) setzt sich Sarah Brightman als Stifterin des Stipendienprogramms von Virgin Unite auch für die Weiterbildung und Förderung von Mädchen und jungen Frauen in naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen ein. Im Juli 2015 erhielten außerdem die ersten erfolgreichen Bewerber für die Sarah Brightman Music Scholarships der Andrew Lloyd Webber Foundation ihre Stipendien. Die Stiftung unterstützt damit Studenten am Royal Northern College of Music im Rahmen des zweijährigen „Masterof Music“-Programms.

Am 2. Juni 2016 wurde Sarah von der italienischen Regierung die prestigeträchtige Auszeichnung„Cavaliere“ des Ordine al Merito della Repubblica Italiana verliehen, die ihr der italienische Generalkonsul Francesco Genuardi überreichte. Die private Zeremonie fand am Tag der Festa della Repubblica Italiana (Italienischer Nationalfeiertag) im italienischen Generalkonsulat in New York City statt.

2016 reiste Sarah im Rahmen ihrer glamourösen Tournee „Gala – An Evening with Sarah Brightman“außerdem durch Japan, China, Taiwan, Korea und Mexiko. Während der Aufführungen bot sie nicht nur viele ihrer größten Hits mit verschiedenen Orchestern dar, sondern tauschte das Mikrofon auch hin und wieder gegen den Taktstock ein und schlüpfte selbst in die Rolle der Dirigentin.

Darüber hinaus übernahm sie die ehrenvolle Aufgabe als „Patin“ der Seabourn Encore, des jüngsten Seabourn-Kreuzfahrtschiffs, das am 7. Januar 2017 im Hafen von Singapur getauft wurde.

2016 kehrte Sarah außerdem wieder ins Studio zurück, um an ihrem brandneuen Album zu arbeiten, das Ende 2017/Anfang 2018 erscheinen soll.

 

 

 

PRESSESTIMMEN 

 

Sarah Brightman ist im traditionellen Sinne eine wahre Diva, viel mehr als all die Popakrobatinnen –Mariah, Whitney, Celine etc. –, die gerne als solche bezeichnet werden. Trotz ihrer kraftvollen Stimme klingt sie nie angestrengt oder schießt übers Ziel hinaus. Brightman überzeugt und verzaubert auf gelassene Weise mit geheimnisvoller Eleganz. – Hollywood Reporter

Man sagt, ein wahrer Star müsse voller Widersprüche, geheimnisvoll und schwer einzuordnen sein. Falls dem so ist, dann ist Sarah Brightman eine heiße Kandidatin. In der einen Minute wirkt sie wie eine zarte Elfe, in der nächsten wie eine echte Operndiva. Sie zeichnet sich durch ihren ganz individuellen, kraftvollen Rock-Sopran mit klassischer Note aus und vereint ihre verschiedenen Rollen auf meisterhafte Weise. Sie beherrscht das süße Mädchen von nebenan ebenso wie die sinnliche Verführerin und wahrt dabei stets eine majestätische Distanz – wie eine Königin, die großzügige Geschenke an ihre bewundernden Untertanen verteilt. – Daily Variety

… ihre Stimme ist noch immer die einer fesselnden Sirene. – Reuters/Hollywood Reporter (USA)

Sarah Brightmans klangvoller Sopran mit dem flatternden Vibrato weckte erhebende Gedanken und schwang sich zu prächtigen Melodien auf. Ihre Popmusik gleicht einem Märchenschloss, luxuriös und abgeschieden, einem Zufluchtsort vor all dem Trubel und Durcheinander. Ein einzigartiges Spektakel.– New York Times

… Brightmans Stimme war noch nie besser: samtweich und elfenflink. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie ein Weinglas zerspringen lassen könnte, wenn ihr der Sinn danach stünde. Brightman hatbewiesen, dass sie wahrhaftig der „Engel der Musik“ ist. – Billboard

… Ihre Stimme ist beeindruckend, ihr Sopran erreicht Schwindel erregende Höhen … – Rocky Mountain News (USA)

Brightman erschafft mit ihrer hoch aufsteigenden Stimme und ihrem reichen Vibrato schlicht und ergreifend pure Fantasie. – The Toronto Star (Kanada)

… Brightman verzichtete auf Videoleinwände, die sie in Übergröße gezeigt hätten, und kam ihren Fans stattdessen über diverse Lifts und Rampen näher. Diese besondere Intimität wurde vor allem bei La Luna und Time to Say Goodbye deutlich, den beiden Höhepunkten dieser furchtlosen, fesselnden Darbietung. – Boston Globe (USA)

… Ihre Darbietung hat wahre Klasse. Dieses zarte Energiebündel gab alles – und noch mehr – undbescherte seinem Publikum einen Abend voller Fantasie und Bilderwelten. […] Die Höhepunkte diesergoldenen Klassiker bildeten das emotionale La Luna und die atemberaubende Darbietung von Nessun Dorma. Dies war Brightman in opernhafter Höchstform – die zierliche Diva hat ihr Publikum einmal mehr aus den Socken gehauen. – Adelaide Sunday Mail (Australien)

… Sarah Brightman begeisterte ihre Fans mit ihrer süßen Stimme und einer mitreißenden Darbietung.– People’s Daily (China)

… Zu den dramatischen Höhepunkten gehörte What a Wonderful World, das Brightman in weißer Spitze und schwarzen Strümpfen und Strumpfbändern auf einer Schaukel hoch über dem Publikum sang, während Rosenblätter auf sie herabregneten. Brightman hat ein Gespür für diese einprägsamen Momente, die ihre Musik perfekt unterstreichen und eine kleine Zuflucht vor dem Alltäglichen bieten.

Louis Armstrongs weltbekannte Version des Songs verblasste, während Brightman dem Stück ihren ganz persönlichen Stempel aufdrückte. – Reno Gazette Journal (USA)

Sarah Brightman will unsere Seelen mit ihrer Magie aus Bildern und Klängen bereichern. – Dallas Morning News (USA)

… Brightmans Stimme ist für ihren ganz besonderen Glanz bekannt. Sie hat sich ihren Platz auf derWeltbühne durch ihre beneidenswerte Fähigkeit verdient, große klassische Opernarien auch Laien zugänglich zu machen. Sie kokettiert geschickt mit ihrer Rolle als engelsgleiche Verführerin. –Melbourne Herald Sun (Australien)

… Brightmans perfekt choreografierte, schillernde Tanz- und Popnummern begeisterten das Publikum mit Glamour und Sinnlichkeit. Aber es waren ihre schlichteren Darbietungen verschiedener klassischer Stücke, die die Zuschauer von den Sitzen rissen und der Sängerin im Laufe des Abends beinahe ein halbes Dutzend stehender Ovationen bescherten. – The Plain Dealer (USA)

Brightman bot einen musikalisch und visuell mitreißenden Auftritt. […] Sie versteht es, ihre Energiegleichmäßig über das gesamte Konzert zu verteilen. Bei der letzten langen Note des sanften Time to Say Goodbye klingt sie noch genauso frisch wie beim ersten Schritt auf die Bühne und bietet auch am Ende mit A Question of Honour noch eine kompromisslose Darbietung. Beim in Rauch und Konfetti gehüllten Finale fliegt sie (mithilfe eines speziellen Gurtes) sogar noch hoch in die Luft. Nachdem sie auch mit dieser Tournee einmal mehr neues musikalisches Gebiet erobert hat, fragt man sich gespannt, wo sie als Nächstes landen wird. – The Sacramento Bee (USA)

… Ja, bei dieser Künstlerin dreht sich alles um die richtige Stimmung – und es besteht kein Zweifel daran, dass sie sich den Besuchern ihrer Konzerte stets in Bestform präsentiert. Um ehrlich zu sein, habe ich nach dem achten Kostümwechsel aufgehört, mitzuzählen. Eines steht jedoch fest: Ihre Stimme kann mit dieser Show mühelos mithalten. Wenn sich all der Rauch erst einmal gelegt hat, steht uns auf der Bühne eine Frau gegenüber, deren Gesangskunst ihresgleichen sucht. – The Lakeland Ledger (USA)

… Es war unvermeidlich, dass Brightman noch einmal in ihre Rolle aus Das Phantom der Oper schlüpft, aber spätestens nach Wishing You Were Somehow Here Again fraß ihr das Publikum aus der Hand. Den Todesstoß versetzte sie ihm schließlich beim großen Finale mit ihrem besten Song (und größten Hit), Time to Say Goodbye. – The Star (Malaysia)

Sarah Brightman hat sich als Klassik-Crossover-Künstlerin selbst übertroffen und sich im Laufe ihrer sensationellen Karriere als professionelle Sängerin, Schauspielerin, Songwriterin und Tänzerin den Respekt unzähliger Millionen von Fans verdient. – New Age Music World

… diese wahre musikalische Verführerin wird mit der Zeit immer besser. – Gazette- Montreal

… die britische Opernsopranistin geht nicht einfach nur über die Bühne, sie schwebt mit dramatischer Anmut dahin.

Sarah gab ein traditionelles Opernstück in der Belt-Stimme zum Besten, das allen den Atem raubte. IhrOktavenumfang ist beeindruckend …

… Die unübertroffene Königin des Klassik-Pops musste nur den Mund öffnen, um alle zu verzaubern und sie mit dem reinen, kristallklaren Klang ihrer Stimme wahrlich zu hypnotisieren.

Die Schönheit ihrer Stimme lässt sich nicht in Worte fassen. Sie ist einfach zu schön! Atemberaubend,unglaublich, superb, unfassbar …

… Sie beendete den spektakulären Abend mit A Question of Honour und besiegelte damit einmal mehr, dass es dort draußen zwar viele Sängerinnen gibt, dass aber nur wenige ebenso hell glänzen wie dieser strahlende Star. – New Straits Times (Malaysia)

… Von diesem ersten Song an war Brightmans Stimme makellos. Ihre klare Kraft und ihr Umfang sind ehrfurchtgebietend, ihr himmlischer, engelsgleicher Klang hypnotisierend. – The Plain Dealer (USA)

… (Brightman) lieferte eine vor Glamour und Glitter strotzende Show – den perfekten goldenen Rahmen für ihre makellose, strahlende Stimme. – Star Telegram (USA)

… Sarah Brightman hieß uns im Adelaide Entertainment Centre in ihrem „Harem“ willkommen – aberes waren ihre klassischen Hits, die das Publikum von den Sitzen rissen. […] Bei ihren zeitlosenOpernarien und grandiosen Shownummern konnte Brightman am meisten glänzen, vor allem mit ihrer atemberaubenden Darbietung von Nessun Dorma. – Adelaide Advertiser (Australien)

… Wer vor den Zugaben ging, verpasste das finale Spektakel. An Seilen über der Bühne hängend sangdie furchtlose Diva A Question of Honour und lieh sich diesmal Ebben? Ne andrò lontana aus Catalanis Oper La Wally aus. Mit dem Ende des Stückes drehte sich Brightman mehrmals im Kreis – ganz im Stil des Cirque du Soleil – und das Delta Center explodierte in einem Schneesturm aus Konfetti und Pyrotechnik. Mit dieser grandiosen Showeinlage war es dann wirklich Time to Say Goodbye. – Salt Lake Tribune (USA)

 

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