STEFAN MROSS
Exklusiv: "Von Hans R. Beierlein habe ich gelernt, aus sich eine Marke zu machen!"!
Stefan Mross schwärmt in den höchsten Tönen von seinem langjährigen Manager, “Mediengemischtwarenhändler” Hans R. Beierlein, den er heute noch “Herr Beierlein” nennt …:
Exklusiv für die "Stadlpost" hat STEFAN MROSS u. a. auch die Frage "Was hast Du von Hans R. Beierlein gelernt und für das Leben mitgenommen?" beantwortet:
"Ich habe von ihm gelernt, aus sich eine Marke zu machen. Man muss eine gesunde, zu sich passende Marke finden. Man muss aufpassen, eine gesunde, stabile Marke zu sein. Das ist wichtig, es gibt ja nicht so viele Marken. Nehmen Sie Marken wie Roland Kaiser, Florian Silbereisen, Heino, Helene Fischer – das sind doch alles nichts anderes als Marken. Nur, wenn man eine Marke ist, kann man auch Bestand haben. Auch wenn es mal ein halbes Jahr mal nicht so läuft oder der Erfolg nicht treu ist – die Leute vergessen einen dann dennoch nicht so schnell. Man kann nicht jedes Jahr den gleichen Erfolg haben, man kann nicht jedes Jahr die gleichen CDs verkaufen. Man ist eine Marke, die z. B. zwischenzeitlich aus dem Regal des Kaufhauses verschwunden ist – und wenn man dann wieder da ist, freut sich der Kunde bzw. eben das Publikum.
Das habe ich von ihm mitgenommen.
Auch die Zusammenarbeit mit der Presse, sich da ein Netzwerk aufzubauen – auch wenn man mal darüber schimpft, habe ich von ihm gelernt. Eine gesunde Zusammenarbeit ist da sehr wichtig.
Die Entwicklung einer Marke ist schwierig – und wenn das gelingt, darf man stolz sein.
Ich denke, Herr Beierlein ist stolz auf alle, die durch ihn zu einer 'Marke' geworden sind."
HINWEIS: Dankenswerterweise hat die "Stadlpost" smago! auch diese Interview-Passage zur exklusiven Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de – Mit freundlicher Genehmigung der “Stadlpost”
http://www.swr.de/sonntags/
http://www.stefan-mross.de