"SCHLAGERLAND"
Gute Quoten-Werte für die Reportage & Dokumentation "Schlagerland" im Ersten!

Der 90-minütige “Blick hinter die Kulissen” war zudem äußerst kurzweilig! HIER können Sie sich den 90-Minuten-Film von Arne Birkenstock in voller Länge ansehen …: 

Die 'Reportage & Dokumentation' "Schlagerland" hat am späten Mittwochabend (22.02.2017, 23:00 Uhr – 00:30 Uhr) im Ersten gute Quoten-Werte eingefahren: 1,32 Millionen Zuschauer und 10,0 % Marktanteil – für eine 'Reportage & Dokumentation' im Ersten allemal passable Werte. (Wenngleich man sich in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen vielleicht etwas mehr als 0,26 Millionen Zuschauer und 5,3 % Marktanteil gewünscht hätte.)

Der Versuch des Films von Arne Birkenstock, "einen subjektiven, aber nicht wertenden Blick auf einen großen Wanderzirkus, der im Sommer eine Open-Air Party nach der anderen mit dem gewünschten Partysoundtrack bespielt und sich – im Rahmen seiner Möglichkeiten – immer wieder neu erfinden muss" zu werfen, darf als vollumfänglich gelungen bezeichnet werden. Der Autor traf sowohl einige der sogenannten "Alt-Stars" wie Costa Cordalis, Jürgen Drews (den im Besonderen!), Gitte Haenning und Roland Kaiser als auch die sogenannten "Ost-Schlagerstars" wie Ute Freudenberg und Frank Schöbel und beschäftigte sich zudem auch intensivst mit der jungen, aufstrebenden Künstlerin Franziska Wiese. 

Selbstverständlich durfte auch Deutschlands und Österreichs Showmaster Nr. 1 nicht fehlen: Florian Silbereisen. Und: Den "Schlagerland" Machern ist zudem noch ein weiterer ganz, ganz dicker Fisch ins Netz gegangen, der sich für gewöhnlich lange um ein Interview bitten lässt: Show-Papst Michael Jürgens – der erfolgreichste TV-Produzent.

Auch Jörg Hellwig, seines Zeichens Managing Director bei Electrola, kam mehr als ausführlich zu Wort. Er lieferte sich ein regelrechtes "Katz- und Maus-Spiel" mit Michael Jürgens – für den geneigten Zuschauer war es in jedem Fall mehr als interessant, ganz speziell am Fallbeispiel Franziska Wiese beide Seiten der Medaille erfahren zu dürfen (die "Schlagerland" Macher haben das sehr clever geschnitten).

Hierbei zeigte sich, dass Michael Jürgens DAS personifizierte 360-Grad-Modell mit absolutem Rundumblick und einer nicht mehr in Worte zu fassenden Detailverliebtheit ist. (Was es seiner Umgebung nicht unbedingt immer einfach macht.) Der auf den ersten Blick so schüchtern wirkende Jürgens ist sich seiner "Macht" durchaus bewusst: "Schlager wird nicht mehr übers Radio verkauft, sondern Schlager wird letztendlich übers Fernsehen verkauft. Und im Fernsehen braucht man Bilder! Man muss die Musik schlicht und einfach sichtbar machen. All den Künstlern, denen das nicht wirklich gelingt, geht es heute … gar nicht mehr so gut – und denen, denen es gelingt, ihre Musik sichtbar zu machen, denen geht es ganz gut.

Wir versuchen in unseren Sendungen die Musik sichtbar zu machen und auf die Bühne zu bringen."

 

 

 

 

Foto-Credits: SWR

 

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/schlagerland-102.html

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