KRISTINA BACH, PE WERNER u.a.
Heute (16.12.), WDR Fernsehen: "Der beste Chor im Westen 2016 – Das Finale"!

20:15 Uhr – 21:45 Uhr + 21:55 Uhr – 22:05 Uhr! Moderation: Catherine Vogel und Marco Schreyl! 

Acht Chöre durften am Freitag auf die große Showbühne! Beim Halbfinale von "Der beste Chor im Westen" ging es darum, die Tickets für das Finale zu lösen. Ein einziger Song musste genügen, um die Zuschauer an den Fernsehschirmen zu überzeugen, denn sie durften per Telefon abstimmen. Die Jury hatte auch noch eine „Wild Card“. Und geschafft haben es: Groophonik, Christopherus Jugendkammerchor, HeartChoir , Grenzenlos und Erster Kölner Barbershop Chor.

Spritziger Pop & Beatboxer

Den Auftakt machten die jungen Medizin-Studenten aus Düsseldorf. Mit einem Song, der sowieso jeden von den Sitzen holt: "Auf uns" von Andreas Bourani. Da schwappte die Begeisterung im Studio sofort über und die Fangruppen jubelten. Für die Jury aus Songwriterin und zweifacher Echo-Gewinnerin Pe Werner, Henning Wehland von den H-Blockx und Rolf Schmitz-Malburg vom WDR -Rundfunkchor, gab es auch fast nichts zu mäkeln. Sie waren von der Spritzigkeit und Dynamik der Truppe überzeugt.

Dann Auftritt der "Sounding People" aus Dortmund. Während sie in den Vorentscheiden noch Heimvorteil hatten, mussten sie jetzt als kleinste Gruppe auf der Bühne beweisen, dass es auch ohne Bandbegleitung und fast nur mit Beatboxer einen tollen Sound gibt. Die Jury: „Das Solo war geil!“ und „Chapeau“.

Jetzt mussten die Männer ran: der Erste Kölner Barbershop Chor. Feinste A-Cappella-Musik – diesmal ein wenig unterstützt von der Showband. Mit "Dat Wasser vun Kölle" wollte die jungen und älteren Sänger punkten. Die Jury war wieder begeistert: „Ihr schwingt miteinander“. „Grandios“.

Ohne Kutten großartig gemeistert

Nun mussten die Jüngsten auf die Bühne: der Christopherus-Jugendkammerchor aus Versmold. Ihr Coach Giovanni Zarella hatte nochmal kräftig an der Performance mit ihnen geübt und so sah das Bild doch ganz anders aus, als in den Vorentscheiden. Die Kutten waren weg – die großartigen, feinen, engelsgleichen Stimmen aber immer noch da. Mit ihrer modernen Interpretation von „Yesterday“ überzeugten sie mal wieder Jury und auch das Fernsehpublikum. Jury: „Ein schweres Arrangement – großartig gemeistert!“ und „Wahnsinn – ich könnte heulen, so schön habt ihr gesungen!“

"HeartChoir" aus Wetter an der Ruhr – die nächsten auf der großen Bühne. Mit ihrem Song "You’re the voice“ und ihrer tollen Performance begeisterten sie wieder den Saal und die Jury. Dieser Chor hat – so die Jury – einen „unglaublichen Chor-Klang“ und „Das war hochprofessionell“, „Sensationell“ – „das Solo hat Star-Qualitäten“.

Wieder eine ganz andere Facette brachte der NewLife Gospel Choir aus Düsseldorf auf die Bühne. Diese Truppe groovte natürlich die Bühne weg. Unglaublich starke Stimmen in den Solo-Parts rissen Zuschauer und das Publikum offensichtlich von den Sitzen. Die Jury war so begeistert, dass sie mittanzte.

Dann war der größte Chor an der Reihe: "Grenzenlos" aus Overrath brachte 89 Sängerinnen und Sänger auf die Bühne. Mit "Somerwhere over the rainbow" hatten sie wieder einen sehr gefälligen Song ausgesucht, den sie prima aufführten. Die Jury fand, dass das Arrangement sehr gut gemeinstert wurde. Sie haben Seele gezeigt.

Zum Schluss kam "Groophonik" aus Detmold auf die Bühne. Sie hatten schon in den Vorentscheiden mit tollen Solostimmen überzeugt. Diesmal hatten sie sich einen unglaublich schweren Song ausgesucht – von Queen „Don’t stop me now“. Eine große Hürde, über die sie mussten und obwohl die Jury den „unfassbar guten Chorleiter“ lobten, gab es offenbar noch „Luft nach oben“.

Für das Publikum an den Telefonen waren die besten Chöre: Groophonic, Christopherus Jugendkammercher, HeartChoir, Grenzenlos. Und die "Wild Card" der Jury ging an den Ersten Kölner Barbershop Chor.

 

 

Giovanni Zarella darf wieder mit dem "Christopherus Jugendkammerchor" aus Versmold und mit "Groophonic" üben, Kristina Bach hat keinen Chor mehr im Rennen, Cassandra Steen freut sich über den "Ersten Kölner Barbershop-Chor" und auf "Grenzenlos" und Oli P. wird mit HeartChoir aus Wetter nochmal richtig etwas raus zaubern.


Keine einfache Entscheidung, bei der starken Konkurrenz: Die Jury (Henning Wehland von den H-Blockx, Songwriterin Pe Werner und Rolf Schmitz-Malburg vom WDR -Rundfunkchor) wählte den ersten Kölner Barbershop Chor per Wild Card ins Finale.


Catherine Vogel und Marco Schreyl

 

WDR Fernsehen (Textvorlage)

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