BLÄCK FÖÖSS, BRINGS, MICKY BRÜHL BAND, HÖHNER. PAVEIER, RÄUBER, BERND STELTER u.a.
"Colonia Olé" – Mega-Party im strömenden Regen!

Ein Bericht von Ute Brüning (www.fox-magazin.de)! 

Das Wetter hatte sich verschworen bei dieser Olé-Party, doch trotz des strömenden Regens strömten die Zuschauer auf das Festival-Gelände. Viele hatten sich mit Regenschirmen und entsprechender Kleidung ausgestattet um einen großartiges Kölsch-Festival zu erleben.

Der Stimmung hat das schlechte Wetter nicht geschadet, die Fans waren super drauf und feierten klatschnass ihre Bands und Künstler.

Nicht nur ich glaube, dass so etwas nur in Köln möglich ist, denn auch im Karneval trotzen hier die Feierwütigen jedem Wetter und so auch bei der verregneten Sommerparty. Im Programm das Beste, was die kölsche Musikszene zu bieten hat.

Die Moderation teilten sich Stefan Verhasselt, den viele aus dem Programm von WDR 4 kennen und Andrea Schönenborn, die seit 30 Jahren auf allen Bühnen zu finden ist.

Klävbotze, Querbeat und Domstürmer eröffneten ein Feuerwerk der guten Laune. Die Mädelsband Colör beeindruckte mal wieder mit ihren individuellen Outfits und Sängerin Ute musste aufgrund eines Gipsbeines diese Party im Sitzen feiern.

Marita Köllner hat bestimmt schon viel erlebt in ihrer langen und erfolgreichen Karriere, aber auch sie musste dieses Festival fotografisch festhalten und fischte eine Kamera aus ihrem BH um die Fans im Regen zu knipsen.

Urgesteine der kölschen Musik sind auf jeden Fall die Bläck Fööss, die auch hier wieder mit ihren Ohrwürmern alle zum mitsingen animierten.  Ob sie ihr Veddel besingen oder einen anderen ihrer großen Hits, alle singen mit. Und da geht es natürlich nicht ohne Zugaben.

Micky Brühl prägt mit seiner Stimme seit vielen Jahren die kölsche Musik und seit Anfang des Jahres ist sein Album „Von Vorne“  auf dem Markt und seine Single „Joode Fründe“ läuft im WDR rauf und runter. Mit seiner neuen Band brachte er hier die Menschenmassen zum Schunkeln.

Urgesteine der Musik und neue Bands in einem Programm – das geht wohl auch nur in Köln. Man nennt Kasalla und Cata Ballou die „Jungen Wilden“. Bei Colonia Olé zeigten sie, dass sie längst fester Bestandteil der kölschen Musikszene sind und mittlerweile viele Fans haben.  Der Sänger der Band Kasalla hat zur Zeit seinen rechten Arm in Gips, aber dafür unterstützen ihn zehntausende Arme beim Klatschen. Cat Ballou sind als Schülerband gestartet. Viele junge Fans waren nur für das Trio zu dem Event gekommen, aber auch alle anderen feierten die Youngsters  auf dem Event.

Auch wenn sie selber zur Zeit nicht auf der Bühne stehen kann, einen kurzen Besuch ließ sich aus Marie Luise Nikuta nicht nehmen bei Colonia Olé.

Nach den neuen Gesichtern wieder Urgesteine! De Räuber sind bereits lange auf Tour und wissen mit ihren Hits, die Fans zum mitmachen zu bewegen. Mit unvergessenen Hits wie „Wunderbar“ sind sie jedermann im Gedächtnis und die wissen, das die Heimat der Kölner ihr Paradies ist.

Bernd Stelter, der im WDR jeden Mittwoch das NRW-Duell präsentiert, begeisterte mit seiner Gitarre und Hits, die von hustenden Regenwürmern  oder von Mahatma erzählen, alle Fans im Regen.

Dann setzte das Festival so langsam zum Finale an. Mit Paveier und Klüngelköpp gab es nochmal Stimmung und dann folgten die absoluten Superstars dieser Musik mit Brings und De Höhner. Diese beiden Bands setzten längst ihre Akzente wie über die Grenzen Kölns.

Vor allem Brings hatten viele Fans zu Colonia Olé gelockt, die im Karo-Outfit bereits den ganzen Tag im Regen feierten zur Musik der anderen Bands. Viele feierten auch in den Kölner Farben rot und weiß – oder eben leider im Regenoutfit. Die Mädels, die sonst coole Sonnenbrillen anbieten hatten bei Colonia Olé dann auch Regenponchos im Angebot.

Der Regen hat auch mich irgendwann total aufgeweicht…

Die Party und die Fans haben mich aber total beeindruckt!! Klasse wie hier im strömenden Regen gefeiert wurde, ich ziehe meinen Hut vor der Ausdauer echter Fans!!

Die vielen Bands mit ihrer Technik waren mit Sicherheit eine Herausforderung für die Mitarbeiter auf der Bühne, die diese Aufgabe aber mit Bravour lösten und immer einen guten Sound boten. Überhaupt war es toll mal ein Programm mit vielen Live-Bands zu erleben, die zeigten was sie konnten und im VIP-Zelt ganz entspannt mit den Leuten redeten.

Ein vollkommen neues Olé-Gefühl und nicht nur weil es geregnet hat, auch weil das mal ein ganz anderes Programm war!

www.fox-magazin.de, Ute Brüning (Textvorlage)
http://www.oleparty.de/startseite/
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