“DEUTSCHER RADIOPREIS”
Udo Lindenberg und Khatia Buniatishvili beim Deutschen Radiopreis 2019!

Letzte Nominierungen der Grimme-Jury …:

 

Er ist Sänger, Schlagzeuger, Maler, Autor; sie ist Starpianistin, Ausnahmemusikerin, Kosmopolitin, Querdenkerin – und beide kommen am 25. September zur Verleihung des zehnten Deutschen Radiopreises: Udo Lindenberg und Khatia Buniatishvili.

„Radio ist für mich ein sehr lieb gewordener Begleiter. Und wenn Radio innovativ und mit neuen Sensationen an den Start kommt, müssen die verantwortlichen Leute auch einen Radiopreis bekommen“, sagt Udo Lindenberg. Die Liste seiner Radiohits ist lang – „Alles klar auf der Andrea Doria“ (1973), mit dem ihm der Durchbruch gelang, „Sonderzug nach Pankow“ (1983), „Mein Ding“ (2008), „Cello“ (mit Clueso, 2011), „Reeperbahn“ (mit Jan Delay, 2011), um nur einige zu nennen. Udo Lindenberg ist aus dem Radio nicht mehr wegzudenken. Im kommenden Jahr wird der Wahl-Hamburger aus Westfalen auf Tour gehen. Im Rahmen der Jubiläumsgala zum Deutschen Radiopreis präsentiert er die neue Single „Niemals dran gezweifelt“ – den Titelsong zum Kinofilm „Lindenberg! Mach Dein Ding“.

„Durch das Radio konzentrieren wir uns auf Dinge, die wir nicht sehen“, findet Khatia Buniatishvili: „Das Radio bringt die Fantasie zurück und lässt uns träumen.“ Khatia Buniatishvili, 1987 in Georgien geboren, wurde früh als Ausnahmetalent gefeiert und studierte unter anderem in Wien beim legendären Pianisten Oleg Maisenberg. Für ihr Debütalbum „Franz Liszt“ wurde sie 2012 mit einem Echo Klassik ausgezeichnet, 2016 bekam sie erneut einen Echo Klassik für ihr Album „Kaleidoscope“. Auf der Bühne des Deutschen Radiopreises wird sie die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 von Franz Liszt spielen.

Die unabhängige Jury des Grimme-Instituts hat jetzt die Nominierungen in den vier bislang ausstehenden Kategorien bekannt gegeben:

Im Finale um die Auszeichnung für den Besten Podcast, der erstmals im Rahmen des Deutschen Radiopreises gekürt wird, stehen SWR3 („Die größten Hits und ihre Geschichte“ von Matthias Kugler und Jörg Lange), NDR Info („Die Korrespondenten – Reporterleben in Singapur“ von Lena Bodewein und Holger Senzel) sowie ANTENNE BAYERN  („Geheimakte Peggy“ von Christoph Lemmer und Ralf Zinnow). Laudator ist Unternehmer Frank Thelen.

Auf den Preis für das Beste Interview können hoffen: Mario Neumann und Nicole Ritterbusch von Bremen Zwei („Gesprächszeit“), Alexander Solloch von NDR Kultur („Das Gespräch“) und Julia Kastein von MDR AKTUELL („Interview der Woche“). Bestsellerautorin und Journalistin Dr. Dörte Hansen hält die Lautadio.

Wer als Bester Moderator ausgezeichnet wird, entscheidet sich zwischen Marcus Fahn von BAYERN 1 („BAYERN 1 am Morgen“), Steffen Lukas von RADIO PSR („Die Steffen Lukas-Show“) und Dirk Wagner von hr-INFO („hr-INFO aktuell“). Schauspieler Jörg Schüttauf gratuliert einem von ihnen.

Nominiert für das Beste Nachrichten- und Informationsformat sind Kira Urschinger und Gregor Glöckner von SWR3 („SWR3-Report: Fake News“), Annika Sesterhenn und Sebastian Pasutti vom Berliner Rundfunk 91.4 („Der Tag in Berlin“) sowie Thilo Jahn und Ilka Knigge von Deutschlandfunk Nova („Update“). Julia Jäkel, CEO von Gruner+Jahr, wird den Preis übergeben.

Weitere prominente Laudatorinnen und Laudatoren überreichen die anderen acht Auszeichnungen – unter ihnen Nazan Eckes, Andrea Sawatzki, Sönke Wortmann, Dominic Raacke, Marietta Slomka sowie Jörg Schüttauf. Für den musikalischen Rahmen sorgen neben Udo Lindenberg und Khatia Buniatishvili, Simply Red, Herbert Grönemeyer, Mark Forster, Lena Meyer-Landruth und Nico Santos.

Ehrengast der Jubiläumsgala zum 10. Deutschen Radiopreis ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die Moderation übernimmt Barbara Schöneberger. Erstmals werden Birgit Hahn (Radio Hamburg) und Sebastian Winkler (BAYERN 3) als Kommentatoren die Hörerinnen und Hörer durch den glanzvollen Abend führen. Deutschlandweit übertragen zahlreiche öffentlich-rechtliche und private Radioprogramme die Gala ab 20.05 Uhr live. Die Preisverleihung wird außerdem als Livestream im Internet zu sehen sein. Das NDR Fernsehen strahlt die Gala ab 22.00 Uhr aus, weitere Dritte Fernsehprogramme der ARD zeigen sie ebenfalls zeitversetzt.

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

Fotos und weitere Infos auf der Webseite www.deutscher-radiopreis.de.

Textquelle: NDR (Textvorlage)

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